Wobei ich das grad bei Kindern gut finde, wenn die sich darüber Gedanken machen, dass für das, was sie da grad auf dem Teller liegen haben auch ein Tier gestorben ist. Und nicht nur Menü ala Miregal.
Die Kleine ist ja auch Teilzeitvegetarierin die wenig bis kein Fleisch ist, aber neulich sich dann mal eben ne Leberkässemmel auf der Putenfarm reingezogen hat. Ihre Argumentation ist auch, da sterben Tier dafür. Deswegen muss man sicher nicht komplett verzichten, aber das Bewusstsein dafür sollte da sein.
Insgesamt denke ich, dass wir eindeutig zu viel Fleisch essen. Vermutlich mehr als gesund ist, von dem Drumherum mal ganz zu schweigen. Aber deswegen vegan werden würde mir niemals einfallen. Eher noch vegetarisch, also zumindest Tierprodukte wie Käse, Milch etc.. mit gelegentlicher Aussicht auf ein Steak Aber halt nicht 7x mal die Woche vom Tier.
Da kann ich dir nur recht geben!
Ich bin jetzt selber keine Veganerin, finde aber trotzdem das nicht jeden Tag Fleisch essen sein muss.
Weniger Fleischessen tut einem selber gut, der Umwelt und es sterben dadurch weniger Tiere. Heißt ja nicht, das wir alle gleich zu Fundamentalisten werden, wenn man sich und seine Ernährung hinterfragt.