Beiträge von frank.de

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    Interessant ist (mMn) hauptsächlich, zu welchem Preis man das Rad dann später rauskaufen kann

    Jobrad ist beim Händling immer noch das einfachste für Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Businnesbike ist (war) zum Zeitpunkt des Testes eine Katastrophe.

    Aber alle Anbieter haben fleißig die Leasingraten hoch gezogen und Versicherungen inkludiert. Als Selbstständiger kann es am billiger sein das Rad einfach Cash zu zahlen und dann abzuschreiben.

    Die geforderten Rückkaufwerte sind zwischen 15-20% des Listenpreises. Meist deutlich günstiger als ein vergleichbar Gebrauchtes.

    Der Unterschied ist, dass die Landstrasse eine Strasse ist, und kein Radweg.

    Der Radfahrer ist wie auch der Furßgänger ist ein normaler Verkehrteilnehmer. Auch auf der Landstraße. Es gelten Überhol und Sicherheitsabstände die einzuhalten sind.

    Wenn ein solcher vorhanden und ausgeschildert ist, ist dieser zu verwenden.

    Wenn er benutzbar ist ist er zu verwenden.

    Auch wenn er nicht verwendet wird, gibt es kein Recht darauf den zu bedrängen oder über den Haufen zu fahren. Wenn du mit dem Auto zu schnell unterwegs bist oder bei hellrot über die Kreuzung dübelst oder im Halteverbot auf Fuß- oder Radweg hältst, magst du auch nicht von selbsternannten Sheriffs oder Blockwart bedrängt oder das Auto zerkratzt oder beschädigt wird.

    Bei der Betriebsgefahr gebe ich Dir grundsätzlich recht, auch bei dem Risiko, dass die Gesellschaft beschlossen hat einzugehen.

    Das Risiko wird ja schon schon der Polizei dem Radfahrer übergestülpt.

    Radfahrer werden in der Regel nicht von Menschen tot gefahren. Die werden touchiert, stoßen gegen, geraten unter ... das meist in Zusammenhang mit den offensichtlich selbstfahrenden Maschinen und nicht nicht mit dem Menschen der da jemanden verletzt oder getötet hat. Entschuldigungen und Ausreden werden auch gleich in den PMs mit rein formuliert. Die gibt es gern mal im Sommer 8:00 Uhr eine tief stehende Sonne die dem Kraftfahrer die Möglichkeiten geraubt hat das Opfer zu sehen. Das er dann eben langsamer fahren müsste, egal und nicht erwähnenswert. Dagen ist der Radfahrer gern an seinem Elend schuld. Auch wenn dem übers Bein gefahren wurde, der fehlende Helm ist gern erwähnenswert.

    Verkehrswissenschaft: Studie: Unfallberichterstattung macht Opfer zu Tätern
    Ein Forschungsprojekt will die Berichterstattung über Verkehrsunfälle untersuchen. Hypothese: Viele weit verbreitete Formulierungen entschuldigen das…
    www.bike-x.de

    Zitat

    Die Art und Weise, wie in Polizeiberichten Unfälle dargestellt werden, verleitet dazu, die Schuld eher bei den schwächeren als bei den stärkeren Verkehrsteilnehmern zu suchen. Da die Formulierungen von Polizeiberichten und -pressemitteilungen oft unverändert von den Medien übernommen werden, prägen sie die Wahrnehmung der Allgemeinheit. Die Folge: Statt auf Auto- und LKW-Fahrer, konzentriert sich die öffentliche Debatte unverhältnismäßig stark auf Radfahrer und Fußgänger – die naheliegende Schlussfolgerung ist dann sinngemäß "die sollen halt besser aufpassen", "die sollen weg von der Straße". Um die Verkehrssicherheit zu erhöhen, haben aber andere Maßnahmen größere Effekte, etwa kleinere Autos, sicherere Kreuzungen oder niedrigere Geschwindigkeiten.

    Jeder der annimmt, das es o.k. ist, sollte mal die Situation einfach übertragen auf die Variante Fußgänger vs. Radfahrer. Sieht er da auch die Gefahr bei dem Schwächeren? Muss er dann auch über Nebenstraßen laufen weil auf der Hauptstraße ein "gefährlicher" kombinierter Fuß-/Radweg ist? Ist jemand mit 30 wirklich "zu schnell"? Weil im Auto sind die 30 uns doch viel zu langsam usw.

    Nicht zu vergessen die elektrischen Kona. Die sind auch gut verfügbar. Mit großen Akku (64kWh) auch passable Reichweite und deutlich schneller am DC als eGolf und i3.

    Da ist Frunk nachrüstbar, die Räder (215 x 17") sind nicht so riesig und demzufolge nicht so teuer. Das schaut beim Model 3 schon anders aus.

    Naja, ist doch so, das ist Werbegeschwätz. Wer da drauf reinfällt, muss sich schon fragen lassen

    Man kann es auch übertreiben.

    Um es mal auf Netzwerk zu übertragen.... Ja der PoE-Switch muss installiert und angeschlossen werden.

    Dann spar ich mir massig Zeit PoE Geräte mit Strom zu versorgen.

    Es schon ein Unterschied ob ich jede Wallbox fest mit Installationskabel und Netzwerkkabel anfahren muss oder eben nur ein Stecksystem hab.

    Das einfachste ist, Vergleichsangebot einholen. Das konfektionierte Verbindungskabel mit Stecker ist sicher auch deutlich teurer als ein gleich langes NYM.

    Ich würde als Anwender eher auf die Intelligenz des Lastmanagement schauen.

    Mit 2.Verwendung als Heimspeicher meinte ich nicht, dass du eine Fzg.Batterie 1:1 in den Keller stellst als Privater. Sondern dass die Bateriezellen professionell weiter verwendet werden in stationären Speichern, natürlich mit passendem BMS und Drumherum.

    So ist es ja schon. In diesen Speichern liegen ja auch Ersatzbatterien für Garantie/Gewährleistung älterer Fahrzeuge. Stefan von Nextmove stand ja mal in einem der Videos in so eine Halle.


    Für das Ladekonzept Tiefgarage / Firmenparkplatz bietet ja die Firma vom Elektrotrucker Lösungen an:

    ChargeX | Zukunftssichere Ladelösungen – Deutsche Exzellenz in Sicherheit und Innovation
    Home - Zukunftssichere Ladelösungen mit Hard- und Software, flexiblen Erweiterungen, intelligenter Ladepriorisierung, patentierter Sicherheit und…
    www.chargex.de

    Merke: Bei Tesla ist das Marketing für die Software besser als die eigentliche Software, bei BMW ist es umgekehrt.

    Grundsätzlich stimme ich dir da zu.

    Aber... es ging um Updates, da ist Tesla Benchmark. Kommen wirklich alle BMWs ab 2018 auf das neueste OS von BMW per OTA?

    Für nen 2 und 3 jährigen out of Date? :wow: Das ist ja die Steigerung vom Mercedes

    Nicht nur das....

    Alle ID die mit kleiner Software 4 ausgeliefert wurden, beim ID.3 bis Juni diesen Jahres, werden bei 3.7 stehen bleiben. Höchsten paar kleine Sicherheitsupdates. Da ist die verbaute Hardware das Limit.

    Alle die, die schon V4 oder V5 haben, haben ebenfalls nach der bisherigen Planung das sichtbare Ende vor Augen. Es soll auf Android umgestellt werden, ergo wird da auch nicht mehr viel passieren.

    Ob es dann wenigstens Kartenupdates weiter gibt und die App weiter gepflegt wird, naja da hätte ich auch Sorgen.

    Spannend find ich... die haben im Konzern mit der Software Cariad ne riesen Baustelle und verzetteln sich trotzdem grandios bei den Marken mit verschiedenen Softwareversionen/-ständen/-ausführungen.

    Cariad – Wikipedia

    Wir reden über gute 3 Jahre, 21tkm, und 18.000€ für diesen ID3.

    Im "Fachforum" gibt es viele Infos

    ID.3 Kaufberatung & Bestellungen - VW ID Forum


    Wenn der Gebrauchte ID.3 auf Version 3.2 ist und alles klaglos funktioniert, kann man den kaufen.

    Wenn man länger als 10 Jahre Updates haben will, muss man wohl Tesla 3 nehmen. ^^