Ich bin 50 - bis ich 75 bin kann ich noch genügend Spaß mit dann Gebrauchtwagen haben - können sich die anderen auf ein Leben vorbereiten, wo alle mit 100 hintereinander hergurken, Netflix schauen, die Fingernägel lackieren und vielleicht sogar auf der A3 Sex haben:D - auf dem Rücksitz
Beiträge von Audin
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da hast Du recht, habe ich nicht bedacht. Ich würde den Weg des Tempolimits anders gehen - Mindesttempo angeben auf 90 km/h, 88 für LKW ohnehin - wie oft sieht man, das 40 Tonner PKW überholen müssen weil die mit 70 - 80 einschlafen - und das maximale Tempo auf 200 runter. Dann haben wir geringere Tempounterschiede.
Mein Auto ist auch sehr schnell, aber über 200 macht zumindest bei meinem Knüppel keinen großen Spaß. Aber trotzdem gönne ich jedem 250 km/h wenn es sicher ist.
Das Rechtsfahrgebot würde ich viel mehr kontollieren lassen - die Mittelspurschleicher sind eine Krankheit geworden - Menschen. Auch diese Personengruppe erhöht das Risiko für Unfälle.
Volvo will doch ohnehin keiner Benziner mehr bauen - 180 läuft ein E-Auto ohnehin nur ein paar Kilometer, bis der Akku leer ist.
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Ich kann mich an vieles erinnern, aber das mich mal ein Volvo überholt hätte, dass ist mir wohl verborgen geblieben. Das passt zu Volvo und deren Käufern - lass denen den Spaß, wenn Sie meinen das mit der Verkehrssicherheit begründen zu wollen.
Da finde ich viel sinnvoller, ein Alkoholtester einzubauen, auch wenn ich gegen alle Beformundungen bin. Es sterben ja recht wenige Menschen unalkoholisiert wegen zu schnellem fahren, aber an Alkohol im oder außerhalb des Autos mal eben 75000 Menschen jedes Jahr in Deutschland.Da spiegelt sich auch die ganze Verlogenheit der Gesellschaft wieder - Droge Alkohol 75000 Tote - voll anerkannt -Cannabis 0-10 Tote (habe ich erst auch nicht geglaubt) - verteufelt - und dann diskutiert das ganze Volk incl. Oma Heidelotte ohne Führerschein über Tempo 120 auf Autobahnen.
Wir sind nicht effektiv, das ist unser Problem. Zurück zu Thema. Ich könnte mit einem Tempo 200 leben - einen Volvom würde ich eh nie fahren, weil viel zu lasch in meinen Augen, aber mit 200 würde man die Spitze aus der Gefahrenquelle nehmen ohne den Spaß am Auto zu verderben. Wir sollten auch an die Wirtschaft in deutschland denken- unsere Autos sind so gut, weil sie Hochgeschwindigkeitsfest sind - das ist ein Markenkern deutscher Autos. Ohne diesen werden nur noch wenige Autos über 150 PS verkauft- und das wird gigantisch viele Jobs kosten. Ob diese Jobs mit Toten gepflastert sind ist die Frage - ja mitunter - aber dann muss ich Zigaretten, MTB, Motorräder, Alkohol, Gleitschirmflieger... eingentlich alles verbieten. Mit "Sicherheit" in die Arbeitslosigkeit
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Beim M3 gint es keine Motorinstandsetzung, Lagerschalen kosten mit Einbau zwischen 600 und 900 Euro.
Beim M2 sind die Sitze das manko, die sehen wirklich aus wie die eines 220 d. Das ist peinlich. Ansonsten habe ich eben gelesen, das es keine digitale Geschwindigkeitsanzeige, PDC vorne alle nicht gibt. Das srtimmt nicht, alles vohanden, auch Speed-Limit. Auch die Klima ist die gleiche wie im M4. An der Sync Taste für Temperatur wird sich ja der Autokauf nicht entscheiden:D
Vom Naturell mag ich Heckantrieb und eher leichtere Autos. Die Audis sind schwer und im Handling den BMW´s deutlich unterlegen.
Es geht im gebrauchte Exemplare 42T bis 51 T - beim M3 föllt auf, keiner steht bei einem BMW Händler, damit gibts auch keine richtige Garantie und man muss mehr in die Prüfung investieren. Bei dem Preis zittere ich ungern. Stimmt der Kilometerstand....Rennstrecke...bei einem Kauf beim Audi Händler bekomme ich 2 Jahre Garantie und muss mich nicht mit halbseidenen Fähnchenhändlern rumschlagen. Was BMW da macht ist peinlich - ältere hochpreisige Autos abzuschieben zu Altan, Puselowski und Özwurst (war ironisch). Der M3 wäre ansonsten Herzensangelegenheit, der Motor ist
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was für ein Jammern auf hohem Niveau.... zwischen den 5 entscheidet es sich.
Genau an diesem Punkt hänge ich seit Monaten fest. Der A45, tolle Traktion, klein wenig, aber als Vierzylinder keine Aussatrhlung. Der M2, der beweglichste von allen 5, extrem agil, toller Motor....der RS3 Charaktermotor, noch mehr als M2, ansonsten ähm ziemlich bieder, und jetzt die V8, M3 (den hatte ich ja schonmal )mit sehr blassem Innenraum, dafür am mit dem genialen V8, toller Optik, Traumfahrwerk und da ist dann noch der RS5, toller Innenraum, Fahrwerk und Motor klasse, kommt aber nicht an den M3 dran.
Was tun? Ich werde das Auto täglich nutzen, also kein Liebhaberwagen.
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ich bin jetzt in der Endstufe der Entscheidung, in der Verlosung sind nur noch der M3 E92 und M2. Den einen kenne ich, den m2 nicht. Gute gepflegte M3 kosten mit wenig Kilometer um die 45T, sind aber mindestens 4 Jahre alt. 2016/2017er M2 fangen bei 52T an. Glaubensfrage. Der M3 ist sicher wegen dem Motor das weit rassigere Gefährt, aber man hat ein Restrisiko was die Historie angeht. Wie sieht es mit dem Werterhalt aus? Ich fahre monatlich ziemlich viele Kilometer, also mind. im Jahr 25 TKM.
Wir der M2 Nachfolger noch Heckantrieb haben? Der Kleine gefällt mir auch, sieht etwas prollig aber kräftig aus. Mein Herz tendiert aber zu meinem alten Freund. -
Guten Morgen, wir haben einen fahrzeugpool von ca. 10 PKS, 3 LKW und einem transporter. 90 % der PKW werden von je einem Mitarbeiter gefahren, d.h. es handelt sich nicht um Firmenhur..Einzig zwei PKW haben wechselnde Fahrer.
Ich brauche mal einen Vergleich. Wir zahlen jährlich VK 500 über 1000 Euro pro PKW,
was mir heftig viel vorkommt. Die PKW sind alle Diesel kombis mit nicht mehr als 130 PS. Die Autos sind weitgehend geleast.Sind diese Prämien normal ?
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Motorhaube gell - die flattert im Wind wie....lassen wir das...
Alzternativ spiele ich mit dem Gedanken, mein Schätzchen wieder zurückzuholen - einen 2012/2013 M3 mit 420 PS und wenig Kilometern. Das war eigentlich immer das optimale Auto, warum ich den abgegeben habe, ich weiß es bis heute nicht.
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Da das Facelift vor der Tür steht, sollte es preislich auch günstiger gehen. Der Mustang ist aber in meinen Augen auch eher der Cruiser und weniger der Kurvenräuber.
Hatte da aktuell wieder ein Erlebnis im Ösiland: kurvenreiche, wenn auch regenasse Straße bergauf. Vor mir ein Porsche Boxter, vor dem wiederum ein toter Jodler fuhr. Der Fahrer hat aber gottlob in den Rückspiegel geschaut und ist gleich mal rechts rangefahren.
Ergebnis: der Porsche hatte freie Fahrt und hat Gas gegeben. Wohl nicht, um mich zu zersägen, sondern so schnell, wie es ihm beliebte. Ich also hinterher. War mit Arbeit verbunden, denn das Pony ist für solche Nummern irgendwie zu hüftsteif. Mit meinem Zetti hätte ich ihm wohl entspannter folgen können.
Von daher mein Tipp für Dich: unbedingt probefahren
Tausend Dank für den Tip. Ich habe mir sowas fast gedacht. Ich bin ja sehr verwöhnt von M3 und M4 - hatte sogar mit dem Cooper Works mit 231 PS viel Spaß, welches aber alles sehr fahraktive Autos sind.
Wie ist den die Verarbeitung bei dem Mustang ? Der M4 war mäßig, der M3 erheblich besser. Um die 40T bekommt man einen M3 mit bis zu 40000 km, einen Mustand neu, ein M2 liegt bei ca. 50T - wobei der mit nicht so recht gefällt. -
Ich bin eigentlich sehr zufrieden mit dem Auto - bis auf die Lederqualität - das ist vom Gefühl kein echtes Leder. Gut verarbeitet, tolle Ausstattung - aber ich merke immer mehr, das mir die Fahrleistungen einfach zu träge sind. Während ich am Anfang ruhig gefahren bin, die Ruhe genossen habe, kommt jetzt wieder der alte Heizer raus. So fährt man keinen GC. Der V8 kommt nicht in Frage - zumal ich auch sehr gerne Kurven fahre :). Der GC hat mir immer sehr gut gefallen, aber den Ausschlag hat meine jammernde A nach B bevorzugende Freundin gehabt mich fahrtechnich in Rente zu begeben. Sollte man nicht drauf hören. Bei mir haben Autos nie lange gehalten, die einen zu vernünftigen Motor hatten.
Also werde ich langsam wieder Auschau halten nach einem
Mustang V8 GT so bis 38000 Euro
M2
Camaro 6,4 V8
oder meinem alten seligen M3 mit dem seligen V8. -
Tesla hin oder her - ich bin jetzt 49, fahre momentan einen der "den braucht kein Mensch"-SUV, mir fehlt es aber trotzdem etwas an Spritzigkeit. Bis es attraktive Autos mit Hybrid oder Strom geben wird, bin ich weit über 60. Deswegen genieße ich lieber die Realität, heute mit einem SUV, Morgen vielleicht wieder mit einem M3 V8 (aber dann in der richtigen Farbe). Der ganze Diesel Aktionismus, generell diese heutige Unruhe in den Köpfen der Menschen, das alles fatalisiert und aufgebauscht wird, sollte man sich nicht antun. Kein Essen wird so heiß gegessen wie es gekocht wird, morgen ist vielleicht der Benziner ohne Rußfilter fällig, übermorgen vielleicht der Elektrowagen, weil die elektrische Strahlung Menschen krank macht. So viele ungeklärte Fragen. Wo soll der Strom, für 40 Millionen Autos herkommen? Deutschland neigt dazu in Panik zu verfallen. Gesund leben heißt entspannt bleiben.
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Ein Auto besteht ja nicht nur aus Akku, Elektromotor und Tablet. Deswegen mache ich mir um die deutsche Autoindustrie nicht so extrem Sorgen. Was mir Sorgen bereitet ist, das sie mit allem so furchtbar lange benötigen. Und, das sie in der Batteriefertigung von anderen abhängig sind.
Den Ampera, optisch schicker verpackt und mit einer besseren Innenraumqualität könnte ich mit auch vorstellen.
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Eigenes Design?
Von einem Diesel, Benziner, gasangetriebenen Auto erwarte ich ja auch nicht jedes mal ein eigenes unverwechselbares aussehen. Der BMW-Ansatz war IMHO ein Griff in's Klo. Tesla kann man mögen oder nicht, aber hier sehe ich keinen Fehler per se. Vor allem der S ist doch schick gezeichnet...
Der Golf mit E-Motor ist auch genau das was IMHO die Mehrheit will. Soll aussehen und funktionieren wie immer und gewohnt. Nur ohne Qualm mit Laden an der Steckdose.
Munter bleiben: Jan Henning
Nett gezeichnet, klar - ist ja auch 98 % Jaguar drin:D. Der oft getätigte vergleich mit Apple verbietet sich - denn A hat Tesla nichts neues geschaffen, nur als erstes das Thema (ob gut oder nicht..) vollständig und konseqent umgesetzt und zweitens hat Tesla im Gegensatz zu Apple kein einzigartiges Design. Jaguar in explodiert halt. Deswegen ist es nur ein weiterer Hersteller
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Rost etc, das kann man alles in den Griff bekommen. Was viel schlimmer ist - die Optik. Der X sieht aus wie ein implodierter X4 - die Designsprache ist nicht vorhanden, wenn eine Linie zu erkennen ist, dann die von Jaguar. Das alles ist leer. E-Autos können andere auch, aber zu einem überragenden Erfolg gehört mehr als ein Tablet als Bedieneinheit und einen E-Motor einzubauen.
Der Erfolg von Tesla beruht darauf, das sie etwas machen was die deutschen Hersteller nur sehr zögernd aufbauen. Die Deutschen könnten ohne Zweifel, aber síe machen es wahrscheinlich erst, wenn es vielleicht zu spät ist.
Wichtig ist ein eigenes Design, kein Golf mit E-Motor. Den Fehler von Tesla darf man nicht wiederholen. -
Würde den Volvo aktuell jedem 5er vorziehen. Muss man mal gefahren sein.
4 Zylinder - 236 PS 1800 oder mehr kg - ja, der Volvo sieht ganz nett aus uns ist toll verarbeitet - aber das Herz eines Autos sollte ja eigentlich der Motor sein. Und da erwarte ich für 80000 Euro viel mehr als einen hochgepuschten 4er. Zu Premium reichts nicht mehr, da haben die sich selbst disqualifiziert.
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Der SRT / 6.4 ist für mich die eierlegende Wollmilchsau:
Nach diversen M3, M5, M Coupes und einem C63 (Ed. 507) schafft es der Jeep einerseits, mich zu entschleunigen. Ich war noch NIE so gelassen unterwegs, egal welche Pappnasen vor mir rumeiern oder welche Manöver auch immer aufführen.
Andererseits macht mir der Motor bei jeder Nutzung einen Riesen Spaß, beginnt schon beim Anlassen in der heimischen Garage oder der Firmen Tiefgarage.
Und wenn es mal sein muss, dann reißt der SRT von der Ampel weg, dass dem Audi 3.0TDI Fahrer hören und sehen vergeht - ja, pubertär, ja, ich weiß!Dazu noch Platz für die ganze Familie und Hund und keinerlei (!) Sozialneid. Das ist mit den großen deutschen SUVs schon anders...
Ordentliche Verarbeitung, Top P/L.
Fazit nach 11 Monaten - es war die richtige Entscheidung!Einzig bei vielen Kilometern würde ich wohl einen 3.0d in Erwägung ziehen. 3.6 und 5.7 sind meiner Meinung nach überflüssig...
Nach diversen M3 und M4 schafft es der GC 3.0 auch mich zu entschleunigen. Den SRT hätte ich auch gerne genommen, aber ich fahre 30000 km im Jahr:flop:. Aber auch der Diesel ist ein Klasse Motor, (hört sich riesig an für einen Diesel. Unfassbar, wie träge und ruhig ich fahre. Das Auto ist richtig gut bis auf ein paar Kleinigkeiten. Gut irgendwann will ich auch wieder was sportliches, aber momentan beruhigt der mich ungemein (ist für diese unruhige Zeit besser).
Das Leder könnte besser sein, das Display schärfer, die Materialien im unteren Bereich weicher - aber sonst, alles sehr gut verarbeitet, da klappert nichts. Und er hat eine Sitzkühlung....und elektr. verstellb. Lenkrad, Sitze Schiebedach und und und und und.....puuuh. Und er ist IMHO der schönste große SUV auf dem Markt neben dem RR
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Bin kurz davor:
3.0 Grand Cherokee Overland 05/2016, 18000 km in schwarz, Euro 6 :Dja ich weiß,
hinten kommt nur frische almluft heraus.
Lange mit dem Mini JCW gekämpft, aber 38000 für so einen Kleinwagen sind doch wahnsinnig viel und der Cherokee ist einfach mal ein optisches Statement gegenüber derrundgelutschten SUV-Fraktion aus Ingolstadt. Außerdem will ich einmal meinen Gartenmüll selbst wegbringen und in Skirulaub mit meinen eigenen ski fahren. ich weoß, so ein Auto gehört nicht mehr auf diese Erde - aber ich habe seine Geburt ja nicht verursacht.Wenn ihr jetzt ein Einwände habt - bitte sehr schnell.
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Haha, wenn ein C63 Fahrwerk dagegen richtig schlecht war, dann ist so ein Ukl genau das richtige für dich.
Wenn ein C63 Kombi mit 510 PS bei 180 auf der AB (natürlich) auf der Hinterachse eiert wie ein Hochseedampfer - und nein, das ist nicht nur mir aufgefallen, das entspricht eher einem C220 als einem C63. Für einen Strich zu fahren sicher ein tolles Auto, mir aber viel zu weich und wabbelig abgestimmt. Vielleicht ist die LIMO oder das Coupe anders, aber der Kombi verhält sich so indirekt.
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es läuft jetzt auch einen MINI JCW in schwarz/schwarz hinaus, 231 PS, Vollaussattung bis unters Dach, 18 Zoll. Der Cherokee war lange sehr interessant, super verarbeitet - aber ich merke, das mir das quirlige sportliche doch zu sehr fehlen wird. Der Mini ist optisch nicht von allen Seiten optimal, gerade die gewaltige Front mit dem großen Überhang sieht aus , aber mit 18 oder 19 Zoll ind schwarz bekommt man das kompensiert.
Jetzt nur noch die Frage, schwarz mit rotem Dach oder schwarz/schwarz. Kann mir da einer h:Delfen.
Der M4 ist weg, der Wertverlust war doch ziemlich heftig, zumal viele Jahreswagen von BMW in München sehr günstig auf dem Markt sind. Wirtschaftlich habe ich
mal richtig in die Tonne getreten, muss ich zugeben. Der Motor ist bis auf die Geräusche brutal gut, die Verarbeitung war schlechter als der M3, das Fahrwerk das Beste was ich je fahren durfte. Ein C63 ist dagegen einfach richtig schlecht. Die Zeiten für solche Autos sind in meiner Gegend vorbei. ACC, Tempomat, Stauassistent.....sind hier die wichtigsten Utensilien. -
Wozu bei dem Fahrprofil überhaupt ein SUV? Passt doch genauso wenig wie der M4.
Das stimmt nicht, ein (der) SUV säuft 4 Liter weniger (ja auch der Grand Cherokee), im Stau kriechen kann ich mit einerm SUV nicht schlechter als in einem Golf, eher besser , habe die Übersicht, habe irre viel Platz und habe eine Optik, die mir gefällt. Und EUR 6. Klar ist ein i3 oder 2er ungeachtet ihrer Qualitäten einfach zu hässlich.
Ein Evoque mit 150 km Elektro Hybrid und einem 250 PS Benziner gibt es nicht
Der Frust, 450 PS nur höchst selten ausfahren zu können ist nervig.Es ist aber nicht der einzige Grund, ich bin mit ihm trotz der besseren Fahrleistungen nicht so glücklich wie mit dem alten M3, er dröhnt und der Wertverlust nervt gerade wegen der zwanghaften Nichtinanspruchnahme seiner Fähigkeiten.
Trotzdem ein tolles Auto. Ich habe ihn so verhältnismäßig günstig geschossen, das der Wertverlust sich in engen Grenzen hält (was ich so nicht erwartet habe).