Beiträge von EAMA

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    Wie schon erwähnt, eine Spur Sarkasmus ist mitgeschwungen. Aber trotz allem, so falsch ist die These nicht...


    Der IX1 geht bei 204 PS los, als Verbrenner bei 122 PS, für GLA und ID3 gilt ähnliches. Sicher, es ist einfacher und günstiger 204 PS aus einem E-Motor zu holen (und noch dazu sinnvoller für die Reku) als aus einem Verbrenner, aber trotzdem hat man durchaus nicht nur den Eindruck, dass insbesondere die deutschen Hersteller das Pferd von oben herab aufzäumen wollen. Den klassischen 1er-Fahrer oder Golf 1.4TSI-Fahrer holt man aber eher nicht mit einem IX für 180k€ oder einem ID.3 Pro S für 60k€ ab. Zumal leider gerne auch Akkugehalt in schöner Proportionalität zu Leistung und vorallem Preis steht.

    Sorry, aber das hat - jedenfalls für mich - eher weniger etwas mit einer Spur Sarkasmus zu tun. Eher mit Äpfeln und Birnen, wenn du einen iX in einem Atemzug mit einem 1er nennst. Wenn man sinnvoll argumentieren will, dann vergleicht man eben den identischen (oder bestmöglich vergleichbaren) Fahrzeutyp mit jeweils einem verbrennungsmotorischen oder einem E-Antrieb. Beim X1 geht das ja problemlos, und dieser Fahrzeugtyp verkauft sich bekanntlich auch sehr gut.

    Der klassische Golf-Fahrer wäre wohl eher "abzuholen" mit einem elektrischen Golf mit klassischen Golf 7-Tugenden. Also mit wertig wirkendem Innenraum, intuitiver Bedienung, ordentlich funktionierender Software. Das gab es ja im Prinzip auch schon mal in Form des E-Golf. Für heutige Verhältnisse müsste da natürlich ein wesentlich größerer Akku und ein zeitgemäßer E-Motor rein. Aber daß ein ID3 einen Golf7-Fahrer nicht "abholt", merkt man schon, wenn man sich das erste mal reinsetzt und das Interieur auf sich wirken läßt.

    Bleibt abzuwarten, wie die kleineren Modelle in den kommenden Jahren diesbezüglich aussehen werden.

    Ganz bestimmt... :D Wie beim letzten Mal wäre das ohnehin eine reine Wirtschaftsförderungsmaßnahme. Gekauft werden dann - muhahaha... - überwiegend ausländische Kleinwägen. Die wenigsten werden Ihren Golf III TDI gegen nen i5 drangeben.

    Vor allem reden wir bei einem mindestens 15 Jahre alten Golf mittlerweile schon vom Golf VI (2008-2012) oder Golf V (2003-2008).

    Vom Golf III dürften in D nicht mehr allzuviele herumfahren.

    Wenn Autos noch gut funktionieren, gibt es jedenfalls aus dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit keinen Grund, sie zu verschrotten.

    Vor allem kann man sich Lebenszeit und insbesondere Reparierbarkeit der Geräte in Form eines durchdachten Konstrukionsprinzips erkaufen. Edelstahl statt Kunststoff, Schrauben statt Klipsen oder Kleben, ordentliche Dimensionierung der Bauteile etc. Das kostet natürlich mehr als "kostenoptimierte" Geräte.

    Über die heutigen Geräte kann ich naheliegenderweise nichts sagen - in der Familie laufen aber diverse Miele-Geräte mittlerweile schon sehr lange. Von daher könnte man ggf. durchaus interessante gebrauchte Geräte bei Haushaltsauflösungen finden.

    Frag doch einfach in deiner BMW-Werkstatt, ob sie dir die Ölfreigabeliste mitgeben können. Sie sollte ja wohl in deren Computer verfügbar sein.

    Und wenn du ein 0W30 Öl haben willst und es in der Freigabeliste steht, dann wird es dir die Werkstatt auch verkaufen (sofern vorrätig). Am Ende ist das nur eine Frage des Preises und der vorrätigen Gebindegröße. Die Ölsorte, die in die meisten Autos reinkommt, hat eine Werkstatt eben in großen Behältern vorrätig. Die weniger gängigen Ölsorten eben in kleineren Abfüllmengen.

    Immer wenn ich ein 0W40 haben wollte, dann habe ich es auch bekommen.

    Ist damit ein Patient mit PKV-Basis- oder Standardtarif für den Arzt unter dem Strich finanziell immer noch lukrativer als ein GKV-Patient oder nicht?

    war noch ein Firmenwagen, da wurde man immer genötigt irgendwelche Extras wie Schiebedach oder gar Navi zu bestellen, sehr nervig

    zum Glück konnte ich dann auf nackte Privatwagen wechseln ^^ . Was beim Verkauf immer ein mega Nachteil war, aber da lerne ich nix dazu

    ... Selbsterkenntnis ist bekanntlich der erste Weg zur Besserung ... der Fuhrpark-Manager wußte schon, warum er bestimmte Extras in den Firmenautos drin haben wollte, wenn sie hinterher weiterverkaufbar sein sollten.

    Die wichtigste Regel für sparsames Fahren heißt: gleichmäßig fahren bei nicht allzu hohem Leistungsbedarf.

    Also ohne ständig runterbremsen und v.a. dann wieder durchbeschleunigen zu müssen.

    In der "auto, motor und sport" Heft 17/2024 stand ein Test mit einem ID7 pro tourer. 210 kW Systemleistung, 77 kWh Akku.

    Maximale Ladeleistung am HPC: anfangs 188 kW.

    WLTP-Verbrauch: 15.9 kWh/100 km

    Testverbrauch im Durchschnitt: 24.3 kWh/100 km

    Eco-Verbrauch: 18.2 kWh/100 km

    Pendler-Verbrauch: 24.2 kWh/100 km

    Sport-Verbrauch: 30.6 kWh/100 km

    So viel zu den realistisch erzielbaren Werten im Alltag.

    Habe gerade ein Problem mit WKDA. Als nicht unbedingt EDV affiner Mensch halte ich es ja immer auch für möglich, dass es sich um ein Nutzerproblem handelt... :rolleyes:

    Ich möchte einen X1 Diesel von 2021 bewerten bzw. verkaufen. Ich kann aber nur zwischen Hybrid und Benzin auswählen... :sz:

    Das ist vermutlich der X1 mit den vielen Kilometern, den dein Mitarbeiter gefahren hat, oder?

    Falls ja:

    Zielgruppe dürften da eher Privatkunden (die etwas Günstiges suchen) oder exportierende Händler sein.

    Falls das Auto vermutlich auf deine Firma zugelassen war: wie machst du das mit der Gewährleistung?

    Wenn es ohnehin lauter MSCI World ETF sind, dann könntest du die Thesaurierer verkaufen und mit der Summe einen ausschüttenden ETF kaufen.

    Allerdings muß ich darauf hinweisen, daß es auch ausschüttende MSCI World ETF gibt (mit vergleichsweise niedriger Ausschüttung von ca 1.5%), bei denen trotzdem Vorabpauschale angefallen ist. Deine depotführende Bank sollte dir aber zumindest sagen können, ob sie dann vom Verrechnungskonto abgebucht wird oder wie die Sache ansonsten gehandhabt wird.