Beiträge von EAMA

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    Unabhängig vom Fahrzeugtyp wäre es für jeden Fahrer sinnvoll, einmal das Tagfahrlicht einzuschalten und dann um das Auto herumzugehen, um zu kontrollieren, ob beim Tagfahrlicht auch die Rückleuchten aktiv sind.


    Es soll nämlich tatsächlich Autos geben, bei denen man diese Funktion nach eigenem Wunsch einstellen kann ...

    Genau so sieht’s aus.

    Ich sag nur „ohne Licht bei Nebel wegen Lichtautomatik“.

    Und von der Sorte nichtmitdenkender Autofahrer gibt es mittlerweile leider mehr als genug.


    Ohne Licht bei Nebel.

    Ohne Licht bei Dämmerung.

    Ohne Licht bei Schnee.

    Ohne Licht bei [such dir was aus].


    Manchmal könnte man meinen: je mehr Technik das Auto an Bord hat, desto weniger denken die Leute beim Autofahren selbst mit.

    Das stimmt natürlich. Beim Anpassen von Sparzinsen nach oben lassen sich Banken immer viel Zeit.


    Wenn man sich allerdings anschaut, wie viele Leute ihr Geld heute in ETF-Sparpläne stecken statt ein Sparkonto zu füllen, dürfte die Bedeutung klassischer Sparkonten ohnehin nur noch überschaubar sein.

    Denken wir mal lange zurück - so in Richtung Mitte der 90er Jahre.


    Da gab es am Beispiel München auch mal ein lokales Maximum in der Preiskurve über der Zeit, von dem aus es dann mal ca. 10% abwärts ging.


    In der langfristigen Entwicklung seit damals (erst seitwärts, später steil nach oben) ist dieser damalige kurzzeitige Preisrückgang praktisch nicht spürbar.


    Ende der 90er Jahre lagen die Zinsen für 10jährige Immo-Kredite irgendwo um 5%. Und das galt damals - im langjährigen Vergleich - noch als vergleichsweise günstig. (Während die Immo-Preise in München eigentlich zu jedem Zeitpunkt im bundesweiten Vergleich als vergleichsweise überteuert galten).


    Damals konnte sich allerdings auch keiner vorstellen, daß es irgendwann mal eine Zeit geben würde mit Null-Zinsen.


    Warten wir mal ab, was wir so in 10 Jahren über das heutige Preis- und Zinsniveau für Immos sagen werden.

    Der ist nicht nur neutral, das ist schlichtweg wie der TÜV-Prüfer. Und Du hast nur den einen. Also ist gutes verstehen Grundvoraussetzung. Meiner hat mir zum Beispiel bei der letzten Feuerstättenschau vor 3 Monaten erklärt, dass er sich für meinen Kachelofen vor der nächsten Beschau nicht interessiert. Der muss aber am 31.12.2023 stillgelegt sein :zf: Zwischen den Zeilen zuzuhören ist wichtig.

    Hast du schon einen Ofenbauer gefunden, der dir deinen Kachelofen modernisiert oder einen neuen baut?

    Zum Thema LED-Nachrüstung für den e-up (und andere Fahrzeuge):


    Osram hat die night breaker LED als Nachrüstlösung, die für eine Reihe von Fahrzeugen zugelassen ist. Für welche, das kann man hier in der Kompatibilitätsliste nachsehen (bitte auch auf das Kleingedruckte achten, was die Scheinwerfergenehmigungsnummer betrifft):


    NIGHT BREAKER LED | Automotive


    Der VW up steht da auch drin. Wäre vielleicht interessant, sich damit näher zu beschäftigen.

    Auch das ist irgendwo ein schönes Beispiel wie sich Deutschland zurück entwickelt hat. Wenn ich daran zurück denke, wie ich als Kind zur Postfiliale zum Postbeamten gegangen bin und dort Geld auf mein Postsparbuch eingezahlt habe. Da gab es noch ordentliches Schalterpersonal mit Hemd und Krawatte. Heute steht man in irgendeinem Ali Shop, wo die Post nebenbei gemacht wird und wird teilweise per du "abgefertigt". Während dessen fahren irgendwelche alten Klapperkisten mit mit überforderten Zustellern durch die Gegend, die einen nicht antreffen obwohl jemand zuhause ist.

    Ob man jetzt den Beamtenapparat dort hätte retten müssen, weiß ich nicht aber die Entwicklung ist schon äußerst krass.

    "Damals" gab es im Postamt beamtenmäßige Öffnungszeiten, zu denen kein normal arbeitender Kunde Zeit hatte.


    "Heute" gibt es in gut geführten Supermärkten (oder auch in kleinen Läden) eine Post-/DHL-Agentur, wo der Kunde zu den üblichen Öffnungszeiten des Ladens seine Pakete abholen bzw zurückschicken kann. Und diese Öffnungszeiten sind mit Sicherheit kundenfreundlicher als bei der früheren Beamtenpost.


    Da weiß ich als Endkunde, was mir lieber ist.

    Nur meine Meinung dazu:


    Der alte Schornstein dürfte nicht weiter stören. Abbauen würde ich den nicht. Du kannst ihn im Idealfall gleich weiterverwenden, um im Fall einer neuen Solarthermie-Anlage die Wasserleitung nach unten in den Heizungsraum zu legen (in diesem Fall sollten die Solarthermie-Module natürlich in der Nähe des Schornsteins liegen). Und für eine PV-Anlage brauchst du auch einen Weg für die Stromleitung nach unten zum Wechselrichter und zum Hausanschluß.


    Solltest du im Haus auch noch eine andere Möglichkeit haben, um Wasser und Strom vom Dach nach unten zu führen, würde ich den Schornstein auch nicht abbauen. Vielleicht willst du ihn mal wieder nutzen für einen Kaminofen im Erdgeschoß oder ähnliches?


    Du schreibst einerseits von einer schon vorhandenen, aber nicht ausreichenden Zwischensparren-Dämmung, andererseits von freiem Blick auf die Dachpfannen. Das klingt nach einem Widerspruch. Ich kenne die Zwischensparren-Dämmung (samt Dampfbremse) so, daß du von der Innenseite des Dachbodens keine Dachziegel mehr siehst.


    Generell klingt eine zusätzliche Aufdach-Dämmung und die Erneuerung der Dachziegel nach einer ziemlich heftigen Investition. Hast du dir schon mal ein Angebot dafür geben lassen?

    Der Dachüberstand sieht auf dem Bild recht knapp aus (insbesondere wenn an die Giebelseite später noch eine Dämmung kommen soll).


    Was PV betrifft:

    Gibt es auf der Ost- bzw Westseite irgendwo nennenswerte Verschattung durch Bäume in der Nachbarschaft?

    Hier im Forum gibt es ja schon den einen oder anderen User, der Ost- und Westdach mit PV belegt und einen Speicher hat - z.B. Detlev?

    Zur CO2-Abgabe für vermietete Immos:


    - Eher allgemeine Info des Klimaschutzministeriums:

    https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Downloads/Gesetz/20220525-entwurf-eines-gesetzes-kohlendioxidkosten.pdf?__blob=publicationFile&v=10


    - Gesetz zur Aufteilung der Kohlendioxidkosten vom 5.12.2022:

    BGBl. I 2022 S. 2154 - Gesetz zur Aufteilung der Kohlendioxidkosten (Kohlendioxidkostenaufteilungsgesetz - CO2KostAufG) - dejure.org


    => de facto wird es wohl darauf hinauslaufen, daß der Vermieter (oder ersatzweise der Verwalter einer Wohnanlage) aus der Rechnung des Heizungsbrennstoffs die CO2-Emissionen entnimmt und diese dann (je nach Brennstoffverbrauch) pro Quadratmeter Wohnfläche umrechnet, um daraus schließlich den Aufteilungsfaktor zu bestimmen und abzurechnen


    Tip an die Vermieter: Im Zweifelsfall mal bei "Haus und Grund" nach einer sinnvollen Vorgehensweise nachfragen.

    Die Preise müssen einfach runter kommen. Früher haben die Menschen mit 7 oder 8% Zinsen gekauft. Da hat kein Hahn nach hohen Zinsen gekräht aber die Preise waren entsprechend.

    Jeder kann zu jedem Zeitpunkt eine Immobilie verkaufen, wenn er denn möchte. Aber zu einem marktgerechten Preis. Und marktgerecht ist nicht das, was in einem Verkehrswertgutachten steht.


    Gewerbemietverträge finde ich super. Ich habe in einen Supermarkt investiert mit Faktor 14. Wenn die nicht mehr mieten möchten, dann sollen sie raus gehen und ich mach es selbst.

    Eigentlich ist die Sache ganz einfach:


    "Marktgerecht" ist das, was derjenige Immo-Interessent mit dem höchsten Angebot zu zahlen bereit ist.


    Und dabei kommt es halt entscheidend darauf an, wie viele (oder wenige) Mit-Interessenten es für eine Immo gibt.

    Oder ob die Immo überhaupt offen auf dem Markt angeboten oder schon vor einer möglichen Anzeige in Immoscout bereits "unter der Hand" verkauft wird.

    Ich rede von so Abteilungen wie Lohnbuchhaltung, Finanzbuchhaltung oder sowas. Seit dieser Dienstleistungsabteilungen bei uns "Home Office" machen, ist komischerweise die Erreichbarkeit und auch die Leistung spürbar runter gegangen. Ich denke, überall da wo man wenig eigenverantwortliche Mitarbeiter mit überschaubarem Entscheidungsspielraum hat, machen die Großraumbüros schon Sinn, wo ein Vorgesetzter in der Nähe ist......


    Für die Empfänger der Dienstleistung ist es jedenfalls Horror. Für mein Empfinden macht da jeder was er will und keiner sitzt ihm im Nacken.

    Wer diese "wenig eigenverantwortlichen Mitarbeiter" wohl irgendwann mal eingestellt hat?

    Und nach welchen Kriterien?


    Mit eigenverantwortlich denkenden und handelnden Mitarbeitern und der passenden technischen Ausrüstung funktioniert home office nämlich gleich viel besser ... auch ohne permamente Kontrolle durch einen Vorgesetzten.