Gönn dir einfach mal einen schönen Wochenendausflug nach München - Autobesichtigung inclusive
Beiträge von EAMA
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Detlef:
Hat ggf eine Autovermietung in deiner Nähe ein passendes Auto?
Oder ein Händler, der dir so ein Auto mal für ein Wochenende vermieten könnte (so wie manchmal bei einem Werkstatt-Ersatzwagen)?
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Detlef:
Könnte z.B. der hier in München etwas für dich sein, um ihn mal anzuschauen und probezufahren?
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Hallo Detlef,
in Sachen Verbrauch ist der B58TÜ, der im aktuellen 340i verbaut ist, für seine Hubraum- und Leistungsklasse sehr sparsam.
Der absolute Verbrauch hängt aber bekanntlich ganz von deinen individuellen Fahrbedingungen ab (Stadt, Überland, Autobahn, Tempomat-Häufigkeit, Beschleunigungseinsatz, Kurz/Langstrecke...). Zwischen unter 8 (Überland) und über 13 (Kurzstrecke Stadt) wird alles möglich sein, je nach Fahrweise. Wie sieht es da bei dir aus?
Das adaptive Fahrwerk im Komfort-Modus finde ich - für meinen Geschmack - sehr ausgewogen. Auch für Langstreckeneinsatz absolut empfehlenswert.
Wie immer würde ich empfehlen, im Zweifelsfall auch mal weitere Wege zu einem Händler oder einer Niederlassung in Kauf zu nehmen, um sich einen eigenen Eindruck von einem passend konfigurierten Auto zu machen. Falls du eh mal wieder in Süddeutschland unterwegs bist: Niederlassung Fröttmanning im Münchner Norden.
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Hast du schon mal darüber nachgedacht, warum PHEV-Fahrzeuge in bestimmten Kreisen von Politikern so einen schlechten Ruf haben?
Und warum die Förderung beim Kauf von PHEVs schon abgeschafft wurde?
Möglicherweise könnte es genau mit dieser Einstellung von so manchem Dienstfahrzeugberechtigtem zu tun haben, die du hier zeigst, nämlich das PHEV Dienstfahrzeug als reines Steuersparmodell zu nutzen und es im Zweifelsfall gar nicht extern zu laden.
Denk mal darüber nach, was der nächste Schritt der Politik sein könnte - dann ist es ganz schnell vorbei mit dem Steuersparmodell...
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Oliver:
Meinst du das KfW-Wohngebäude-Kreditprogramm 261?
Wohngebäude – Kredit (261) | KfWwww.kfw.de- 20% Tilgungszuschuß für eine Sanierung auf KfW40 ee-Standard
- weitere 10% Tilgungszuschuß im Fall eines "worst performing buildings" (Baujahr 1957 und früher oder Energieausweis Klasse H bzw. Endenergiewert mindestenst 250 kWh/m²*a)
- weitere 10% Tilgungszuschuß im Fall einer seriellen Sanierung (eigentlich 15%, in Summe aber gedeckelt auf 10+10%)
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... wobei es halt auch so einige Makler gab, die sehr lange auf einem sehr hohen Roß saßen...
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Es gilt hier - nach den bisherigen Presseartikeln - sauber zu unterscheiden:
- bei Ersatz alter Heizungen durch neue Heizungen ab 2024: mindestens 65% Anteil erneuerbarer Energien
- bei Bestandsheizungen (Öl und Gas): Verkürzung der maximal zulässigen Betriebsdauer auf 30 Jahre oder noch weniger (je nachdem, wann sie eingebaut wurden).
- bei Bestandsheizungen und Eigentümerwechsel der Immobilie: möglicherweise Pflicht zur Erneuerung der Bestandsheizung innerhalb von ? Jahren (da ist das bisher veröffentlichte Material aber noch reichlich unpräzise).
Das wäre rechtlich dann vermutlich so was Ähnliches wie bisher die Pflicht zu bestimmten Energiespar-Nachrüstmaßnahmen gemäß EnEV bei Eigentümerwechsel innerhalb von x Jahren.
Wer selbst vor der Frage eines Heizungswechsels steht und evtl. mit einer Wärmepumpe liebäugelt, dem würde ich empfehlen, mal auf die bisher im Winter tatsächlich genutzten Vorlauftemperaturen der Heizung zu achten und dann mit dem Heizungsbauer zu reden, ob die vorhandenen (manchmal reichlich großen) Heizkörper auch mit Wärmepumpe-kompatiblen (= nicht allzu hohen) Vorlauftemperaturen zurechtkommen könnten.
Nicht jede alte Heizung fährt ja tatsächlich mit >60° Vorlauf (oder nur an wenigen richtig kalten Tagen).
Nochmal eine andere mit dem Heizungsbauer zu besprechende Frage ist dann das Thema Warmwasserversorgung.
Stefan hat hier auch mal das Thema elektrischer Durchlauferhitzer als mögliche Alternative erwähnt. Immer vorausgesetzt, daß der Stromanschluß die entsprechende zusätzliche Leistung hergibt.
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Aber doch nicht jetzt im Bestand.
Davon war auch nicht die Rede.
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65% müssen durch "erneuerbare Energie" abgedeckt werden - oder durch das, was die Grüninnen darunter verstehen. Das kann man bei welt.de nachlesen.
Stand heute gehen wir mal aus von
- Wärmepumpe
- Fernwärme
- Biomasse (Holz)
- Solarthermie und PV
Was dann am Ende wirklich im Gesetz steht...?
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Das schaffst du jetzt auch noch, Detlev.
Und danach: genieß den Bayerwald und den Nationalpark - wunderschöne Gegend.
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Beim Ökstrom gilt das Annalensche Gesetz: "Das Netz ist der Speicher".
Was muß also demnach für das Öko-Gas gelten?
"Das (Gas-)Netz ist der Speicher"
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Jeder kann ja mal bei Interesse den Heizungsbauer seines Vertrauens fragen,
- wann denn überhaupt frühestens eine Wärmepumpe vom Großhandel lieferbar wäre
- und ab wann er angesichts seiner Auftragslage frühestens einen Montagetermin frei hätte
Mit solchen Kleinigkeiten des Alltags gibt man sich in Berlin natürlich nicht ab ...
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... und tu dir selbst den Gefallen und nimm ein Original-Ersatzteil ... im Zweifelsfall spart das einfach Ärger und zusätzlichen Zeitaufwand.
... gilt nach wie vor.
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Und ich würde in die Kalkulation einen selbst zu definierenden Risikoanteil einrechnen, für den Fall, dass die Anlage innerhalb der 20 Jahre in irgendeiner Form Kosten verursacht.
Zumindest einen neuen Wechselrichter sollte man innerhalb der 20 Jahre schon mal sicherheitshalber einkalkulieren.
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Ganz so einfach ist das also alles nicht. Geht das nicht bei ner Kiste Bier und 2 Steaks zu klären?
Das sollte zwischen zwei Nachbarn eigentlich immer Priorität haben, wenn es irgendwie geht.
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Hast Du das Teil mit den "üppigen" 3-Zylinder schon mal gefahren?
Seit wann hat ein 320e einen 3-Zylinder?
Da ist ein 2 Liter Vierzylinder mit 120 kW und 300 Nm drin. Steht auch auf der BMW-Homepage bei den technischen Daten des 320e:
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Hallo
Ich habe privat bei mir im Haus eine Auserswald ISDN-Telefonanlage. ISDN. d.h. Anschluß über So-Bus.
Blöderweise ist eine So-Buchse bei aktuellen Fritzboxen eine sterbende Gattung. Aktuell ist eine 6591er am Kabelanschluß, die Nachfolgerin 6690 hat keinen So-Bus mehr,
Neue TK-Anlage?
Welche? 4 Telefone sind im Haus daran analog verkabelt, Keine Türsprechnanlage.
Munter bleiben: Jan Henning
Eigentlich stellen sich da zwei Fragen:
1) wie geht es kurzfristig weiter, um die vorhandene ISDN-TK-Anlage an einer Fritzbox nutzen zu können
2) wie geht es langfristig weiter, falls die TK-Anlage mal kaputt geht?
Zu 1) an eine aktuelle Fritzbox (ohne S0-Bus) könnte man per LAN eine gebrauchte Fritzbox (mit S0-Bus) anschließen, beide in einer Mesh-Konfiguration nutzen und an die alte Fritzbox die vorhandene TK-Anlage dranhängen. Jedenfalls dann, wenn auch für diesen Fall die Infos von AVM stimmen, daß an allen Mesh-fähigen Fritzboxen die Telefonnummern des Mesh-Masters genutzt werden können. Frag im Zweifelsfall mal direkt bei AVM nach.
Gebrauchte S0-fähige Fritzboxen sollten ja auf dem Markt noch einige zu finden sein (z.B. 7490).
Selbst die 7590ax gibt/gab es in einer Version mit S0-Bus, in einer anderen Version ohne S0-Bus.
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Die Einpendler parken ja auch alles zusätzlich voll. Sobald Öffis in der Nähe sind ist alles dicht.
Wäre es dir lieber, wenn die ganzen Einpendler nicht beim P+R Parkplatz parken würden, sondern mit dem Auto weiter bis zum Ziel fahren würden?
Die Wirtschaft einer Großstadt mit vielen Arbeitsplätzen kann halt nicht nur von den Innenstadtbewohnern leben.
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Hmmmm.....
also dafür, daß die Autos in München angeblich nur herumstehen, sehe ich aber jeden Tag ziemlich viele davon auf der Straße fahren ...