Beiträge von EAMA

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    Martin

    Danke für die Erläuterung für die Mischkalkulation.


    Vermutlich wird es also dann bei einem mir bekannten Hotel am extrem breit gefächerten Frühstücksbuffet-Angebot liegen, das alles vorbereitet und kalkuliert werden muß (auch wenn der einzelne Hotelgast natürlich immer nur einen gewissen Teil davon nutzen kann).

    Um das Thema etwas weiter zu spannen:


    Was erwartet ihr bei einem Hotel eigentlich in Sachen Frühstück?


    Ist es nur mein Eindruck, daß die Preise für das Frühstücksbuffet in Business-Hotels mittlerweile mit >20 EUR eine Größenordnung angenommen haben, die ich nicht mehr so ganz nachvollziehen kann (außer als heimliche Preiserhöhung für das Zimmer)?


    Auch wenn das Frühstücksbuffet wirklich lecker ist - aber es kann und soll ja nicht die komplette Tagesverpflegung ersetzen.


    Ein ordentlicher Kaffee aus einem guten Vollautomaten, eine gewisse Auswahl an frischen Semmeln/Brezen/Laugengebäck, etwas Wurst und Käse sollte es gerne sein. Aber zu nachvollziehbaren Preisen.

    einen Schrank, kein Regal, nicht mal einen Stuhl, nur eine offene Stange mit ein paar Bügeln. Absolut Schrecklich.

    Das ist bei so manchem Hotelzimmer-Innenarchitekten mittlerweile der letzte Schrei...


    ... mal abgesehen davon, daß es natürlich die Kosten für das nicht mehr vorhandene Mobiliar spart...

    Alle Hersteller die noch Verbrenner im Sortiment haben, schieben wegen CO2-Flottenquote Neuzulassungen auf 2025. DIe bekommst grade keinen, es sei denn der steht rum und war schon mal zugelassen.

    Denk mal genau darüber nach, ob diese Behauptung stimmen kann


    ... wenn man auf mobile.de allein für BMW über 6000 Angebote für Neufahrzeuge (Benzin/Diesel/Hybrid) findet ...

    ... wenn die Auto-Werke weiterhin Autos mit Motorisierungen aller Art produzieren, so wie sie die Kunden eben bestellt haben ...

    Nackenwärmer ist beim aktuellen 4er Cabrio auch eine separate Taste. Die Sitzheizung ist per touch-display bedienbar.


    Die Standheizung aktiviert die Innenraumheizung - und zwar nur im Stand (nicht während der Fahrt).

    Herby hat doch gerade erst ein Vierer-Cabrio gekauft. Er hätte dann wieder zwei Cabrios in der Garage. ;) Ist ja schon schöner, wenn man wählen kann, welches Cabrio nehme ich den heute. ;):D

    Detlef, sobald du wieder im Bayerwald wohnst, brauchst du auch noch ein Cabrio, um in dieser schönen Gegend zu cruisen.

    Falls nicht noch was spontanes dazwischen kommt was dann auch noch eine Zwischenladung erfordert kann ich mal im Juni nächstes Jahr berichten

    Stefan, es gibt halt immer zwei Ränder des Spektrums. Du scheinst dich am einen Rand zu bewegen, wo man so gut wie immer zu Hause laden kann und - abgesehen vom Jahresurlaub - kaum Fernstrecken fährt, somit auch nicht unbedingt auf die Ladeplanung des Autos angewiesen ist.


    Langstreckenfahrer bilden den anderen Rand des Spektrums. Da macht das Auto Strecke, man muß auch mal mit Staus rechnen und daher flexibel bleiben für Alternativrouten. Beim E-Auto muß die Ladeplanung zuverlässig funktionieren - auch gefiltert auf den bevorzugten Anbieter, dessen Ladekarte man verwendet. Das Navi sollte auch anzeigen können, wieviele Ladesäulen beim nächsten Ladepark gerade frei sind. Autos, die das nicht können, sind für diese Zielgruppe nicht wirklich interessant.

    Steck ihm halt einen Zettel unter den Scheibenwischer.

    "18 Zoll Winterräder für BMW i4 zu verkaufen"

    Tolles Video, was er da gemacht hat.


    Andererseits frage ich mich: eine ordentliche Ladeplanung entlang der Langstrecke sollte doch heutzutage eigentlich das Selbstverständlichste der Welt sein, was ein Langstreckenfahrer von einem E-Auto erwarten kann?


    Nehmen wir mal das Beispiel von DocMonka, wenn er zwischen HH und LUX pendelt und zwischendurch laden muß: mit seinem Auto funktioniert die Ladeplanung offensichtlich.

    Mag sein, seit 2019 gibt es aber den Golf VIII bereits. Sicher kein Musterbeispiel in Sachen einfache Bedienbarkeit und vom Rest naja, bin selbst schon einen gefahren zum Usertreffen. Und da hat man sich bei VW gedacht "Hey, lass uns genau so ein E-Auto bauen, das nennen wir dann ID.3 und verlangen 50000€ aufwärts dafür." Dafür gibt es auch nen GTI zu haben. Oder 2 x Golf TSI. :sz:


    Die Konkurrenz ist groß geworden. Aber hej... wir haben doch unsere topbezahlten Führungskräfte... dann wären wir auch wieder bei "Äpfel und Birnen" passenderweise ;):trink:

    In diesem Zusammenhang würde mich noch dein Eindruck interessieren, wie sich aus deiner Sicht der Skoda Enyaq von der technisch sehr verwandten VW ID-Familie unterscheidet, was die Bedienbarkeit und die Gestaltung der Armaturentafel betrifft.


    Manchmal macht Skoda hier und da ja etwas anders als der große Bruder in Wolfsburg. Gelegentlich soll es sogar noch ein paar klassische (und somit gut bedienbare) Tasten mehr geben als nur touch-Flächen. Ist das beim Enyaq auch so?

    Stefan:

    Keine Sorge, der Unterschied zwischen einem iX und einem iX1 ist mir durchaus bewußt.


    Ja, so ist das in der Autobranche: neue teure Technik wird traditionell im oberen Segment eingeführt und kommt dann schrittweise in die günstigeren Preisklassen. Beispiele dafür gibt es hinreichend.


    Das hat Tesla übrigens keinen Deut anders gemacht: Markteinführung mit dem Model S - das bekanntlich auch nicht gerade preislich in der Golf-Klasse zu finden ist. Das Model 3 kam auch erst deutlich später.

    [Den anfänglichen Roadster lassen wir wegen marginaler Stückzahlen mal aus dem Spiel]