Beiträge von McLane

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    Ja genau. In einem tektonisch instabilen Gebiet eine Tiefenbohrung machen, um dann giftiges Thermalwasser an die Oberfläche zu holen. Hört sich nach einem Projekt an, das in Deutschland im Nullkommanichts genehmigungsfähig ist.

    Ich glaube, das "Startup" sollte schnell lernen, wie man "Bürgerinitiative" buchstabiert :hehe:

    Sicher ist da auch viel Gewöhnung dabei. Seit der Einführung des 3-Wege-Kats ist der Abgasgeruch innerorts praktisch verschwunden, man riecht eigentlich nur noch die Diesel und die 2-Takt-Stinker. Aber ich hab den Eindruck, das werden auch weniger, weil Mofas im Grunde kaum noch existieren und nur noch die Roller stinken und knattern.


    Wie es früher war, erlebt man durchaus noch bei Oldtimer-Treffen, wenn da mal ne größere Anzahl Kat-loser Benziner laufen werden Erinnerungen wach. Da bin ich schon froh, dass der Fortschritt in diesem Bereich so erheblich war.


    Dafür qualmen jetzt die Öko-Holzheizer mit ihren "gemütlichen" Kaminen die Siedlungsgebiete zu. Der Gestank im Winter ist manchmal brutal.

    Also ich kann Dir aus dem Zittertal mit seinen 4 Stauseen berichten, dass das Hauptkraftwerk in Mayrhofen meistens nur in den Morgen- und den Nachmittagsstunden Strom produziert.

    Der weitaus größte Teil der Wasserkraftwerke in Deutschland sind Laufwasserkraftwerke. Das sind Grundlastlieferanten.

    Wasserkraft sind reine Grundlastkraftwerke, es macht auch überhaupt keinen Sinn diese runterzuregeln. Das ist doch gerade die zuverlässigste regenerative Energiequelle, die wir haben. Das gilt auch für die Biomassekraftwerke, die können völlig wetterunabhängig produzieren und sollten das auch tun.


    Ich habe im übrigen lediglich die grafische Darstellung bemängelt. Es macht einfach keinen Sinn, die Erzeugung der Steinkohle- und Braunkohlekraftwerke auf die stark schwankende Solarenergie draufzulegen. Diese Kraftwerke sind ja ebenfalls Grundlastkraftwerke und produzieren stetig Strom. Und genau die müssen wir ersetzen.

    Hier kannst du live und auch in der Vergangenheit nachschauen.

    Schöne Grafik, aber leider recht ungünstig dargestellt. Man sollte die Energiearten anders gruppieren. Dabei wäre es am sinnvollsten, die Energieträger nach Volatilität sortiert darzustellen - also zuunterst die schlecht regelbare Wasserkraft, Biomasse, Kernenergie, Braukohle und Steinkohle. Dann sieht man besser, was die Grundlast abdeckt.


    Aber auch so ist gut erkennbar, vor welchen Herausforderungen die VNBs stehen.

    Die Griffe hatte ich auch schon im Auge, berichte mal bei Gelegenheit bitte!

    Ich war noch einen Bericht über die SQlab 711 Griffe schuldig.


    Nach etwa 9000 Höhenmetern dieses Jahr kann ich nur sagen: Ich bin sehr zufrieden. Die Griffe sind ja nicht rund, sondern haben ein an die Hand angepasstes Profil, das sich noch dazu über die Länge des Griffs verändert. Daher macht es einen deutlich spürbaren Unterschied, in welchem Winkel man die Griffe montiert, da hab ich ein paar Mal korrigieren müssen. Die Striche an der Klemmung helfen dabei aber recht gut. Wenn man dann die richtige Position gefunden hat, dann "rasten" die Hände richtiggehend ein. Ich brauche weniger Kraft in den Fingern, um den Lenker trotzdem sicher zu führen und dadurch ist es in technischen Passagen weniger anstrengend. Die Dämpfung ist vorhanden, aber nicht schwammig. Über die Haltbarkeit des Gummis kann ich nichts sagen, ich fahre beim MTB immer mit Handschuhen. Das Material fühlt sich aber ähnlich an wie von den 710er Griffen auf dem Tourenrad, und da fahre ich ohne Handschuhe und finde das Griffgefühl recht angenehm.

    Wenn du Ökostrom bezahlst kannst du nur dafür sorgen, dass der Anteil größer wird.

    Im Wesentlichen befeuert man damit den internationalen Handel mit CO2-Zertifikaten.


    Aus der Steckdose kommt trotzdem der Strommix, den die VNBs halt haben und verteilen können. Aber immerhin ist das in Deutschland inzwischen schon gut 50% regenerative Energie.

    In der Schweiz ohne Mountainbike? Das geht doch nicht!


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    Die Filter sollte man regelmäßig rückspülen, dazu braucht man sie nicht ausbauen. Eimer drunter, Rückspülung aufdrehen, ein paar Liter rauslaufen lassen, wieder zudrehen.


    Der Druck nach dem Druckminderer darf nicht höher als 80% des Ansprechdrucks des Warmwasser-Sicherheitsventils sein.

    Rennrad schränkt mich einfach zu sehr ein, weil man auf glatten Straßenbelag angewiesen ist. Mitm MTB kann ich auch dahin, wo die Lycrafraktion nicht hinkommt :p


    Dieses Jahr hat zwar ganz gut angefangen, aber der April war wettertechnisch ein ziemlicher Ausfall. Biken im Schnee macht nur begrenzt Spaß, vor allem wenns etwas steiler wird. Aber jetzt gehts schon ganz gut bis auf 1200 - 1400 Meter hoch, je nach Hanglage ist der Schnee weg und die Wege einigermaßen trocken.

    Ja, 37 km JEDEN Tag:

    Fahrleistung der Pkw in Deutschland 2020 | Statista


    13.700 / 365 = 37,5 km/tag

    Milchmädchenrechnung. Der größte Teil der Fahrleistung dürfte der Arbeitsweg sein. Bei großzügig gerechneten 230 Arbeitstagen/Jahr sind wir da schon bei rund 60 km am Tag. Und das ist noch dazu der Mittelwert, der bei einer Nicht-Normalverteilung nur sehr eingeschränkt aussagekräftig ist.


    Wobei ich persönlich das Thema Reichweite bei den heutigen E-Autos für den Großteil der Nutzung als erledigt ansehe. Das eigentliche Problem ist die dogmatische Versteifung auf den E-Antrieb als alleinige Motorisierung, was dazu führt, dass man 100% aller Anwendungen abdecken können muss. Das ist eigentlich nicht notwendig, wenn man einfach die anderen Antriebsformen weiterführt für diejenigen, für die der E-Antrieb eben nicht taugt. Wenn ich 2/3 aller Fahrten elektrisch abdecken kann ist doch schon unheimlich viel gewonnen, und die Anhängerzieher oder Vielfahrer haben weiterhin keine Nachteile weil sie konventionell fahren können.

    Aber...aber...das sind doch die Guten! Die tun doch sowas nicht! :duw:


    Das mit Bitcoin ist natürlich auch super. Mit E-Autos das Klima retten wollen und dann mit der klimaschädlichsten Währung Geld verdienen.

    Nimm halt eine immergrüne Hecke, Ilex zum Beispiel. Da haben dann wenigstens die Vögel auch was davon im Gegensatz zu so einer toten (und meiner Meinung nach furchtbar häßlichen) Gabionenwand. Und Fundament brauchst auch keines, aber halt ne Heckenschere 1x im Jahr.


    Oder wenns schneller gehen soll, ein Rankgerüst aus Holz (Lärche) und Kletterpflanzen dran. Wenns dichter sein soll eben mit entsprechender Querlattung.

    Mir ist schon mal ein Auto unterm Hintern abgebrannt. Ich weiß was da los ist.


    Nen LiPo-Akkubrand hab ich auch schon gehabt, das war... beeindruckend. Mich erstaunen die Leute, die sich so was in großer Dimension als Stromspeicher ins Wohnhaus bauen. Käme mir persönlich niemals in den Keller.

    Die angeblich so aufmerksamen Autofahrer übersehen sogar aufgestellte Anhänger mit Leuchtstreifen und der Aufschrift "Polizei" :hehe:

    Nicht nur das. Auf meiner "Hausstrecke" auf der Landstraße steht, weithin einsehbar, regelmäßig ein VW-Bus der Polizei. Daneben aufrecht stehend ein Uniformierter mit Laserpistole im Anschlag. Die haben aber trotzdem immer ne gute Ausbeute, was man so liest...


    Wobei man natürlich sagen muss, die extremen Verstöße sind sehr selten. Der größte Teil ist im OWi-Bereich ohne Punkte. Hier auf der Autobahn zum Beispiel ist ein Tempo-100-Bereich, noch dazu bergab, und da wird öfters (gut getarnt) geblitzt und im Gegensatz zu anderen Messstellen wird hier nicht nur die Anzahl der Verstöße berichtet, sondern auch die Anzahl der insgesamt gemessenen Fahrzeuge. Der Anteil der zu schnell Fahrenden ist immer etwa 1%. Da kann man eigentlich nicht meckern, finde ich, wenn sich 99% an die Regeln halten.

    Soll ja eh keiner mehr bauen, Einfamilienhäuser werden doch geächtet wegen Klima und so. Somit passt das schon, die Legebatterien in den Städten baut der Großkonzern mit billigen Subsubsubunternehmern aus dem Ausland.