Beiträge von Detlev

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    Das Macadamia gehe ich ja noch mit, aber in Cream White habe ich die Kiste erst einmal gesehen. Dagegen eher mal Beetles in der Farbe, das ist aber ein ganz anderer Kundenkreis. Sooo angesagt kann das also nicht gewesen sein :duw:

    Cream White lt. Anzeige. Keine Ahnung wie das in Deutschland genannt wurde.

    Inoffzielle Bezeichnung: Spermaweiß?

    Ich hoffe auch, dass ich mal eine Meilenbuchung machen kann. Habe 102.000 Meilen und 400.000 Membership Rewards.

    Wo willst Du damit denn hin? ;)


    Die beiden Meilenticket für uns haben jetzt gerade 460.000 Meilen "gekostet". Business wären 310K gewesen für 2.

    Und für Deine Lieblingsdestination gibt´s eh praktisch keine Awards und zu Wunschterminen mit mehreren Paxen ... eher gar nicht, wenn Ostern und Weihnachten nicht zufällig auf´s gleiche Datum fallen. ;)

    Ist ein paar Jahre später, aber ich kann mich erinnern, dass Ende der 80iger die Einstiegsgehälter für Ingenieure, Maschinenbau oder Elektrotechnik in NRW auch bei 60-65 TDM lagen.

    Ein "paar" Jahre waren in Ende der 80er auch grundsätzlich mit einem beträchtlichen nominellen Gehaltszuwachs verbunden. Damals war ja die Lohnspreisspirale so langsam am auslaufen aus dem Infationsschub Ende der 70er.


    Nur mal als Anhaltspunkt meine Jahresgehälter

    Sep 1985: BMW ca 50 TDM (ohne Überstunden)

    Sep 1988: BMW etwa 73 TDM (ohne Überstunden)

    Ab Okt. 1988: Motorola: 101 TDM (all in)

    Ab 2001: Motorola 133 TDM + Dienstwagen

    Klar.. War nicht nur die Inflation sondern auch Karriere bedingt.

    Die erwähnten 50.000 p.a. konnte man damals aber auch in anderen Regionen als Ingenieur erzielen. Die Frage ist also, wie viel mehr als im Schnitt der Bundesrepublik gab es im Schnitt in München.

    Eher schwierig aber nicht unmöglich.

    Das war damals schlicht IG-Metall-Tarif (Stufe 6/1) zzgl. einer außertariflichen Zulage. Die AT-Zulagen haben damals ca. 10-15% ausgemacht.

    D.h. also in Regensburg oder Dingolfing hätte man fast genauso viel verdient. Gab dort aber nur einen Bruchteil der Arbeitsplätze.

    VW hätte auch ähnlich bezahlt. Aber Wolfsburg oder München/Stuttgart? Ähem... man zieht ja nicht freiwillig auf den Friedhof.

    Und 40 Jahre her, keine Ahnung, was so ein Vergleich bezwecken soll. :sz:

    Was hat denn damals ein EFH gekostet? 300.000 Mark rum, oder? Das ist heute eine 40 qm-Eigentumswohnung, rein vom Zahlenwert her...

    Wenn mit eigener Immobilie selbst Bewohntes gemeint ist, dann kenne ich bei uns eigentlich nur von der Mietswohnung in's EFH.

    Bisschen arrogant?


    Aber bitte: Der Vergleich sollte verdeutlich, dass 40 Jahre IMMER irgendwas mit Inflation zu tun haben und das das ganze heutige Gejammere darüber, dass sich ein "Normalverdiener" kein Haus mehr leisten kann. einfach nur Blödsinn ist. Einfach war das noch nie, wenn man bei Null anfangen musste.


    Und zu der Frage, was damals eine EFH gekostet hat:

    Unser Budget 1989 waren max. Obergrenze 800 TDM. Und nein... es hat nicht gereicht für ein Grundstück + Haus mit 2 WE in der Nähe von München (Umkreis 60-80 km).

    Klar München + Umland war schon immer sehr teuer. "Woanders" hätte man dafür locker was bekommen. Die Frage ist dann halt, ob "woanders" auch die gut bezahlten Jobs wie reife Früchte an Bäumen hingen. Hamse aber nicht.


    Und klar auch, dass sowas, wie z.B. mein Neffe vor 7 oder 8 Jahren praktiziert hat, b.a.w. eben nicht mehr funktioniert:

    Er, Pilot (aber nicht bei LH), Sie Teilzeit-Saftschubse mit magerem Einkommen + 1 Kind und ein durchaus großzügiger Lebenswandel. Finanzieren Grundstück und Haus mit 750K€.....

    Es gibt ja auch schon Solar-Ziegel als Dacheindeckung, keine Ahnung ob die solange halten wie ein normales Ziegeldach, wahrscheinlich eher nicht.

    Halten tun die lange. Das Problem beginnt, wenn irgendwelche Verbindungen korodieren und einen String lahmelegen. Die Suche ist dann deutlich aufwändiger als bei einer Aufdachanlage.

    Sonst hätte ich mich auch für sowas entschieden.

    Ehrlich gesagt, ist der Artikel mal wieder ziemlicher Schwachsinn.


    Wer baut sich denn als allererstes ein EFH oder ZFH?

    Das war schon immer (also zumindest die letzten 50 Jahre) nur für echte Gutverdiener oder für Leute mir ererbter Masse drin.

    Und dann gibt und gab es immer noch diejenigen, die zumindest mal ein Grundstück geschenkt/geerbt bekamen und den Rest mit vorwiegend eigener Schaffenskraft und "Nachbarschaftshilfe" gestemmt haben.

    I.a.R. geht Vermögensaufbau aus eigener Kraft mit eigener Immo über eine erste ETW oder ein gebrauchtes Objekt und das seit ich denken kann.


    Nur mal als Nachhilfe:

    Als ich 1985 bei BMW als Akademiker meinen ersten vergleichsweise gut bezahlten Job angenommen habe, bedeutete dies Monatsgehalt BRUTTO 3500 DM x 13,8 = knapp 50.000 DM p.a..

    Das ist heute ungefähr Bürgergeldniveau. Rein vom Zahlenwert her.

    Das sind keine guten Voraussetzungen für gute Sachpolitik.

    "Gute Sachpolitik" haben wir in Deutschland seit mind. 20 Jahren schon nicht mehr erlebt. Ist also kaum was Neues.... ;)


    Selbst eine große Koalition hätte keine Mehrheit mehr, selbst da bräuchten sie noch einen zusätzlichen Koalitionspartner.

    Na GsD!!

    Ob eine solche Koalition dann eine ganze Legislaturperiode übersteht, bezweifle ich.

    Wie "gut" das "Durchhalten" funktioniert, kann man in Deutschland doch hervorragend beobachten.

    Diese Regierung, die davor, die da davor...... usw....


    Das letzte Mal, dass eine Opposition die Eier hatte einen Misstrauensantrag zu stellen, ist wie lange her? Müsste Anfang der 1980er gewesen sein...


    Heute???

    Die fallenden Immopreise in Ballungszentren haben aber, soweit ich das mitbekommen habe, hauptsächlich darin ihre Ursache, dass sowohl Verkäufer als Käufer derzeit sehr dürftig sind.

    Momentan gibt es demnach weder einen Käufer- noch einen Verkäufermarkt und alles rauft sich um die paar Immos, die gerade angeboten werden, was aber eben zur Zeit (a) wenige sind und die (b) aber dafür eher unter die Kategorie "Will unbedingt- /Muss-Verkauf" fallen.

    Wie gesagt vor ca. 14 Tagen gelesen, würde aber m.M.n. durchaus zu,m Marktbild passen.

    Ich bin ja eigentlch nicht am Erwerb einer weiteren Immo interessiert, aber schaue trotzdem immer mal, was so angeboten wird.

    Und irgendwas, was ich persönlich als Schnäppchen einschätzen würde,, war da bislang eher nicht drunter.

    Meilenschnäppchen (und dann ev, noch mehr als eins) in der Hauptreisezeit nach Vegas hatten zumindest in den Jahren vor Corona was von einem 6er im Lotto.


    Hilft Dir zwar auch nicht weiter, aber ich würde nicht darauf spekulieren.

    Das ist halt wie beim Autofahren: Wer zu spät gegenlenkt, muss stärker gegensteuern als wenn er rechtzeitiger gegengesteuert hätte.


    Ich glaube auch nicht, dass das die letzte Zinserhöhung war.

    Die Lohnabschlüsse werden die nächsten Monate auch irgendwann auf die Preise durchschlagen und Weihnachten steht vor der Tür.

    Das die Inflation sich demnächst verkrümmelt, halte ich für sehr unwahrscheinlich.