Fairness vom AG wird vorausgesetzt - dann ist es aber auch nicht die feine Art, einfach blau zu machen.
Wie das Arbeiten an Fasching funktionieren soll frage ich mich allerdings auch: wird vielleicht ein Pflicht-Urlaubstag angeordnet?
Fairness vom AG wird vorausgesetzt - dann ist es aber auch nicht die feine Art, einfach blau zu machen.
Wie das Arbeiten an Fasching funktionieren soll frage ich mich allerdings auch: wird vielleicht ein Pflicht-Urlaubstag angeordnet?
Nix Italien, ich wohne in Rheinland Pfalz.
Zwei Lokale, die ich gerne besucht hatte auf meinen Mopedausflügen, haben seit kurzem bzw. seit ca. 3 Jahren in der Tat aus Altersgründen geschlossen.
Der Senfsuppe in Diez trauere ich heute noch hinterher.
Bei uns sind die Restaurants immer noch sehr voll, das erstaunt mich sehr.
Bei den aktuellen Preisen ist essen gehen schon eine Art kleiner Luxus, das empfand ich bis vor kurzem nicht so deutlich.
Was ich aber deutlich merke: in der Handwerksbäckerei ist deutlich weniger los als noch als vor einem Jahr, ein 750 gr Brot kostet je nach Sorte um die 5 Euro, das waren früher etwa 3,50.
So etwas in der Art könnte ich mir auch denken, würde mich persönlich wohl nicht treffen.
Die Kommunen waren vor Jahren froh, ihre Wohnungsbestände billig verkaufen zu können, um Sanierungs- und Unterhaltskosten zu sparen, ihre Verschuldung zu reduzieren, zudem hatten wir z.B. in Berlin lange einen hohen Leerstand.
Das rächt sich jetzt alles.
Vonovia hat die Realität des derzeitigen Markts richtig erkannt, die können sich vorerst auf ihren Bestand konzentrieren.
Die Regierung kann sich ihre 400 000 Wohnungen pro Jahr vielleicht backen, Investoren die sich das antun werden immer schwerer zu finden sein.
Auflagen und Kosten immer weiter rauf, aber das Wohnen soll für die Mieter bezahlbar bleiben - das passt einfach nicht zusammen.
Boah - das kann ich mir nicht leisten, selbst wenn ich wollte -1200 Euro im Monat ist schon eine Ansage.
Schnitt dürfte bei mir etwa viermal im Monat sein, also etwa 120 Euro grob (1 Person).
Das macht ein guter Freund von mir auch immer - billiger wird es trotzdem nicht.
Ich ernähre mich leider sehr ungesund - bisserl Salat mag ich aber gerne.
Auch wenn er teuer geworden ist, um zum Thema zu kommen.
Eben geguckt (leider haben die aktuell wie immer im Februar Urlaub):
Steak kostet 25,90, kleiner Beilagensalat 3,50 und großer 5,50 Euro.
Wieviele Sorten da drin sind kann ich auswendig echt nicht sagen, mehr als 2 jedenfalls.
Dressing nehme ich immer Essig Öl oder Vinaigrette, kein Joghurt.
Eines meiner Lieblingsrestaurants hat das klar kommuniziert:
Preise wurden erhöht und damit es nicht noch heftiger wird gibt es den Beilagensalat nur noch gegen extra Berechnung.
Und die Karte leicht verkleinert.
"Draußen nur Kännchen"
Bei uns gibt es Restaurants, die lehnen nur trinkende Gäste ab, Tische sind nur für speisende Gäste gedacht.
Ist aber selten.
Ohne Reservierung geht generell kaum noch was, im Gegensatz zu vor 5 Jahren.
Mein (Radler)Weizen kostet hier auf dem Land um die 5 Euro - damit ist langsam die Schmerzgrenze erreicht, 5,50 zahle ich auch noch - aber 7,50?
Normale tendenziell einfache bis maximal mittlere Restaurants, Schnitzel mit Beilagen ca. 15-18 Euro, Steak ca. 23-28.
Pizza um die 10 Euro.
Inzwischen kostet ein normaler Weck auch schon 90 cent - und die Bäckereien kratzen an der Schwelle zur Pleite.
Aus der Handwerkszeitung, woanders ähnlich gelesen:
Wird die Grundsteuererklärung trotz Erinnerungsschreiben nicht übermittelt, wird laut Bauer ein Zwangsgeld angedroht und eine weitere Frist zur Einreichung der Erklärung gesetzt. Verstreicht die Frist, ohne dass die Erklärung abgegeben wurde, wird das Zwangsgeld festgesetzt. Beim ersten Versäumnis betrage das Zwangsgeld zwischen 25 und 250 Euro, manchmal auch mehr, so Bauer. Ein einzelnes Zwangsgeld darf einen Betrag von 25.000 Euro nicht übersteigen.
Die Höhe des Verspätungszuschlags beträgt 0,25 Prozent der festgesetzten Steuer, mindestens aber 25 Euro für jeden angefangenen Monat der eingetretenen Verspätung. Der Zuschlag wird aber üblicherweise erst ab dem 15. Monat der Verspätung erhoben.
Natürlich gibt man eine Steuererklärung ab.
Macht man das nicht, kommt Erinnerung, danach Verspätungszuschlag und letztlich eine Schätzung.
Habe die vorige Woche die Erklärung mit diesem Portal erstellt, hat gut funktioniert - war aber nur ein EFH.
Das Portal geht nicht für alles, z.B. nicht für Landwirtschaft. Wie es mit vermieteten Objekten aussieht musst du gucken, auf den Infoseiten ist genau erklärt, was geht und was nicht.
Die schaffen eher sich selbst ab als die Polizei falls das so weiter geht.
Irgendwann werden auch Justiz und Co aufwachen, wenn es weiter eskaliert.
Eine gescheite Auflistung konnte ich nicht finden, hier ein paar Erläuterungen
Solange bis Karte oder Konto gesperrt werden, die sind ja nicht blöd.
Vor nicht allzu langer Zeit wackelten sie ziemlich und standen kurz vor der Pleite - haben sich gut erholt.
Es werden zuerst Erinnerungen verschickt, angeblich ab Ende Februar - bis zur Schätzung und Verspätungszuschlägen ist es ein langer Weg.
Für ein normales Privathaus ist es einfach zu erledigen, komplizierte Fälle halt nicht.
Aber wie sieht es mit dem Gewinn aus bei stark gesenkten Preisen?
Hätte allerdings mit dem Anstieg von Tesla nicht gerechnet, für mich vollkommen überbewertet.
Lasse aber die Finger weg von Tesla nachdem 2 mal Finger verbrannt.