Beiträge von hotch

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    Wie sind die Wechselintervalle für die Diffs und das VTG bei MB? Das war bei meinem Ami eine ziemliche Wechselei. Die Achsen hatten 25k km, das VTG und das Getriebe 50k km und der Motor 12k km. Aber immerhin haben die Entwickler hier Ablass-Schrauben angebracht. Bei dem Durango musste bei den Achsen immer der Diffdeckel ab und anschließend neu eingedichtet werden.

    Danke für Deine Beiträge hier, welche ich immer gerne lese :top:

    Ich überlege aktuell auch, die Teile meines Hausdachs mit PV zu versehen, die noch verfügbar sind. Wir hatten gestern einen Beratungstermin bzw. Durchsprache des erstellten Angebots. Dabei wurde erwähnt, es solle jetzt im März ein Kreditangebot mit Zinsen i. H. v. nur 1 % heraus kommen. Hat davon schon jemand mal etwas gehört?

    Kurze Rückmeldung:

    Der Anschluss funktioniert. Es war ein Techniker vor Ort, der hier im Haus alles geprüft hat und dann auch am Schaltkasten war. Wenn ich es richtig verstanden habe, wurde die Verkabelung am Schaltschrank nach vorhandener Dokumentation durchgeführt, die jedoch am Schaltschrank einmal geändert wurde, ohne dass es zurück in die Dokumentation gemeldet wurde. Somit war am Schaltschrank ordnungsgemäß nach den Unterlagen angeklemmt, bei mir kam aber nichts an.

    Morgen anrufen und fragen ob die Mail mit der Beschwerde an die Bundesnetzagentur eingegangen ist :popcorn: Beim dem Wort wird man normalerweise sehr hellhörig, und das geht ganz schnell eine Ebene nach oben. Oder zwei....

    Schicke die mail einfach noch einmal an der Leiter Service, Ferri Abholhassan, dann wirst du garantiert Montag morgen einen Anruf bekommen. Jede Wette! Emailadresse ist simpel bei der Telekom. Vorname.Nachname@telekom.de

    Ich bestätige die beiden Meldungen mal. Nachdem die E-Mail richtig geschrieben war, habe ich just einen Anruf von der Telekom erhalten. Man müsse sich den Vorgang genau ansehen, da die Leitung und der Ausbau dort nicht der Telekom gehören würde. Man würde aber versuchen, nach Möglichkeit noch heute einen Termin zu realisieren. Angeboten wurde mir auch ein mobiler Router, der jedoch kaum helfen würde, da spätestens ja morgen Vormittag die Schaltung geplant war.

    Mal sehen, was jetzt die nächsten Stunden noch rauskommt. Auf jeden Fall hat sich die Dynamik um einiges erhöht :)

    Wundert mich eigentlich.

    Ich würde eigentlich denken, dass Frauen eher eine geringere emotionale Auffassung vom Autofahren haben und daher eher Wert auf die Bequemlichkeit einer Automatik legen würden.

    Rational betrachtet hast Du Recht. Aber was ist da schon rational ^^. Ihr ist dann einfach langweilig, wenn sie keine Gänge zu schalten hat und ihr linker Fuß zum Nichtstun verdonnert ist. Ich selbst kann mir das nicht erklären. Klar, früher hab ich auch Schaltgetriebe den Automaten vorgezogen. Das hat sich aber spätestens relativiert, als ich den Vergleich im Stau oder stockenden Verkehr hatte. Seitdem bin ich froh, Automatik zu fahren.

    […]

    Nein, kein Telekom-Shop in der Nähe. Dafür müsste ich wieder ca. 50 km fahren. Chat habe ich gestern bereits probiert. Aussage: Wir sind für die Regio-Anschlüsse nicht zuständig. Darum kümmern sich die Kollegen in der Spezialabteilung.

    Heutzutage braucht man doch meistens gar keine Zugangsdaten.

    Durch easy Login richtet sich der Router selbst ein.

    https://www.telekom.de/hilfe/auftrag-…-ist-easy-login

    Die Zugangsdaten habe ich ja. Easy-Login schlägt aber fehl, wenn die Leitung falsch verdrahtet oder nicht geschaltet ist.

    Hast Du Vodafone auch mit der Kündigung beim alten Anbieter beauftragt? Dann greift imho die Klausel, dass der alte Anbieter weiter liefern muss bis der neue freischaltet. Maximal 24h offline. Da würde ich mal genau hinschauen und evtl. mit dem Hinweis auf die Bundesnetzagentur das nächste Gespräch führen. Die Strafen bei solchen Fällen liegen gut fünfstellig. Das vermeiden die wie der Teufel das Weihwasser.

    Ich habe die Telekom mit der Kündigung beauftragt (Vodafone). Als der Termin von Seiten der Telekom verschoben wurde, blieb der bestätigte Kündigungstermin von Vodafone bestehen. Auch das waren wieder zwei Telefonate bei der Telekom bis die an Vodafone den Auftrag gegeben haben, die Leitung bis zum zweiten Termin weiterhin zu stellen.

    Im Endeffekt hat es deren Techniker oder Subunternehmer verkackt, weil er die Leitung scheinbar nicht korrekt angeschlossen hat.

    Hast du einen Mobilfunktarif bei der Telekom?

    Zur Zeit gibt es für 3 Monate unbegrenztes Datenvolumen wegen Wegfall der Stream-On Funktion.

    Datenvolumen bei Vodafon kann die Telekom kaum gewähren.

    Nein, habe ich nicht. Ich hatte alles bei Vodafone und dort sind auch unsere Handyverträge. Mir ist klar, dass die Telekom kein Datenvolumen bei Vodafone gewähren kann, jedoch hatte ich nicht den Eindruck, als wäre man überhaupt bemüht, mir etwas anbieten zu wollen. Schien für meine Gesprächspartnerin völlig normal zu sein, wenn ich bedingt durch deren Verschulden jetzt einfach noch ein paar Tage ohne DSL und Telefon bin.

    Ich habe vor einiger Zeit meinen Festnetzanschluss bei der Vodafone gekündigt. Nicht, weil ich grundsätzlich mit Vodafone unzufrieden war, aber Vodafone konnte mir nur DSL mit 16 MBit zur Verfügung stellen, von denen nominell 12 MBit bei mir ankamen. Die Telekom sagte mir 50 MBit zu. Verbunden damit war der Entfall meines Giga-Vorteils bei Vodafone, was mir die schnellere Leitung aber wert war. Aus einem mir nicht begreiflichen Grund, wurde der initiale Schaltungstermin im Februar auf heute verschoben, was dazu führte, dass ich mich darum kümmern durfte, dass die Vodafone bis zu dem neuen Termin die Leitung weiterhin bereitstellte. Nix proaktiv von der Telekom.

    Heute um 2 Uhr kam dann zur täglichen Neuverbindung kein Anschluss mehr bei Vodafone zustande. Um 10 Uhr erhielt ich die SMS und E-Mail von der Telekom, dass mein Anschluss bereit stünde. Also freudig die FritzBox nach Anleitung umkonfiguriert mit dem Effekt, dass ich eine Fehlermeldung erhielt. Anschluss war also doch nicht verfügbar. Bis ich bei der Hotline durchkam, verging einige Zeit und ich hatte eine sehr motivierte Mitarbeiterin am Telefon. Scheinbar hatte es der Service-Techniker, der irgendwo an einem Schaltkasten meinen Anschluss geschaltet hat, was versaut. Die Messung von der Dame ergab auch, dass mein Anschluss nicht erreichbar war. Prima! Ich saß ja nur im Home-Office und hatte mich darauf verlassen. Auf meine Frage, bis wann der Techniker das repariert hat, kam die Aussage, dass sie mir frühestens am Dienstag Vormittag einen Termin geben kann. Auf meine Rückfrage, wie sie sich das vorstellt, wenn ich von Remote arbeite, kam nur ein "Da kann ich nichts weiter machen".

    Ich bin irgendwie immer noch perplex, dass das der Service von der Telekom ist. Bei Vodafone lief zwar beim damaligen Anschluss auch nicht alles glatt, dafür hat man mir umgehend Datenvolumen kostenlos zur Verfügung gestellt, damit ich mein Handy als Hotspot nutzen konnte. Ebenso werden sämtliche E-Mails an die DSL-Hotline der Telekom ignoriert. Ist das mittlerweile wirklich der Stand der Dinge oder habe ich grundsätzlich bei jedem Wechsel einfach Pech?

    Meine Frau weigert sich auch standhaft meinen A6 Allroad zu fahren, er hätte Automatik und sie würde nur Schalter fahren und dann wäre er ihr auch viiiel zu groß :m:

    Noch jemand mit dem selben "Problem". Meine Frau fährt auch nur im äußersten Notfall mein Auto mit Automatik. Sie hasst Automatik. Die Länge des Autos stört sie hingegen überhaupt nicht.

    Danke für eure Antworten. Die von Stefan trifft meine eigenen Überlegungen recht gut. Ich werde den Teufel tun und das in Richtung "gib doch den Führerschein ab" zu lenken. Ebenso ist mir bewusst, dass meine Eltern sehr stark auf das eigene Auto angewiesen sind, da auf dem Land eben nichts mit ÖPNV ist. Wenn man sich hier selbst versorgen will, ist das eigene Auto unabdingbar.

    Ich werde zunächst mal ein Gespräch mit meiner Mutter suchen und in Erfahrung bringen, wie es um die Kontrolle der Augen bestimmt ist und wie alt die letzte angefertigte Brille ist und danach überlegen, wie es weitergehen könnte. Zum Glück gab es bislang noch keine Unfallschäden, wie hier teilweise geschrieben.

    Martin Dunkelheit und Regen ist eine Konstellation, die ich mittlerweile auch nicht mehr wirklich berauschend finde, die mir gefühlt aber vor 5 - 10 Jahren überhaupt nichts ausgemacht hat. Ich habe noch nicht den Eindruck, dass ich manche Sachen nicht sehe, finde es aber zwischenzeitlich deutlich anstrengender und ermüdender als in früheren Jahren. Auch ich werde wohl demnächst mal wieder zum Optiker gehen, um meine eigenen Werte zu überprüfen und damit auch, ob die aktuelle Brille noch ausreichend ist.

    Er ist Jahrgang 39. Seine geistige Flexibilität finde ich immer noch unverändert und würde jetzt nicht behaupten, dass er hier abgebaut hat, jedenfalls nicht so, dass es für mich augenscheinlich wäre.

    Augentestung müsste ich meine Mutter fragen, die Frage kann ich aus dem Stegreif nicht beantworten. Er hat auf jeden Fall eine Lesebrille, näheres hinterfrage ich aber.

    Vitalität ist in meinen Augen auch noch gut. Er kümmert sich nach wie vor um "seinen" Garten und handwerkt sehr viel.

    *Staubabwisch*

    Ich muss dieses alte Thema mal ausgraben. Mein Vater war zeitlebens ein sehr sicherer Autofahrer, auch meinem Empfinden nach noch vor einigen Monaten. Heute musste ich den Wagen meiner Frau in die Werkstatt fahren und er hat mich abgeholt. Dabei fiel mir auf, dass er deutlich "eckiger" und unrunder gefahren ist, als ich dies von ihm kenne. Möglicherweise lag das auch an der noch vorhandenen Dunkelheit morgens. Was mich dann allerdings persönlich sehr schockiert hat, war die Tatsache, dass er unsere Einfahrt zum Ort verpasst hat und wir somit die hintere Einfahrt nehmen mussten. Das kenne ich so bis jetzt überhaupt nicht von ihm.

    Inwieweit dies mit seiner gesamten physischen Konstitution zusammen hängt, müsste sein Hausarzt beurteilen. Er nimmt bedingt durch Herzprobleme einiges an Medikamenten, die einen sehr niedrigen Ruhepuls bei ihm bedingen, den scheinbar kein Arzt vernünftig eingestellt bekommt. Es gab hier leider schon mehrere Versuche ohne wirkliche Besserung.

    Das ganze Thema ist allerdings mehr als heikel, da er generell nicht gut auf sein Älterwerden zu sprechen ist. Spricht man ihn behutsam darauf an, doch einmal einen Hörtest zu machen, wegen immer wieder vorhandener Rückfragen, dann will er davon nichts wissen; er bräuchte sowas nicht. Wenn wir jetzt noch mit dem Autofahren um die Ecke kommen, wird ihn dies, meiner Einschätzung nach, ziemlich treffen. Die Reaktion kann ich mir natürlich erklären, fällt es doch schwer, sich einzugestehen, dass man möglicherweise auf "Hilfsgeräte" angewiesen ist, die man vorher so nicht benötigt hat oder Tätigkeiten nicht mehr so sicher auszuführen wie dies früher der Fall war.

    Gibt es bei euch im Familienkreis ähnliche Konstellationen und wenn ja, wie habt ihr darauf reagiert und dies gehandhabt? Mir ist klar, dass es dazu kein Patentrezept gibt, jedoch bin ich mir recht sicher, wie die Reaktion ausfällt, wenn ich das Thema aktuell aufgreifen würde.