Beiträge von TePee

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    Finde ich auch cool!


    Habe nur kurz geschaut, tws. vorgespult ... Testverbrauch um die 16kWh inkl. bergauf/bergab in Süd-F hmm ... knapp über Werksangabe 15,2kWh (?) und dann heißt es die offizielle Reichweite von 400km wäre realistisch (-> wie passt das zusammen bei 52kWh Akku?) und in der Stadt sogar bis zu 570km ...

    Der Vorbesitzer steht natüriich im Fzg.brief, aber der Name ist recht geläufig und die Kontaktdaten sind nicht eindeutig zu finden.


    Ich habe etwas im Netz recherchiert. Eine live-Prüfung gibt es bei der Beantragung scheinbar nicht. Es stellt sich erst später heraus und dadurch kann es zur Doppel-Beantragung kommen. Wer zuerst kommt, der malt zuerst - daher muss der neue Besitzer die Prämie zurückerstatten, wenn der Vorbesitzer schon beantragt hatte. Es wird deswegen empfohlen einen Anbieter zu suchen, der in so einem Fall keine Strafzahlung verlangt. Es gibt auch keine Mindesthaltezeit, es reicht, wenn man mal ein Paar Tage Besitzer war im betreffenden Jahr.

    Wie ist das eigentlich mit der THG-Prämie bei Besitzerwechsel?


    Wenn man keine Infos darüber hat, ob etwas schon beantragt wurde und kein Kontakt zum Vorbesitzer möglich ist?


    Das kann man doch nirgends offiziell einsehen. Oder einfach beantragen und dann bekommt man schon Rückmeldung zum Status?


    Mittlerweile ist de Betrag eh nur noch eine Kleinigkeit, aber nur mal so zum Verständnis.

    Bisher lese ich meistens auch nur von neuen Batteriezellen aus der E-Fzg.produktion. Ich meine, dass ich aufgeschnappt habe, dass es „aussortierte“ wären. Vielleicht sind die Qualitätsstandards höher als bei Heimspeichern. Zumindest sind die Anforderungen in E-Autos höher durch höhere Lade/Entladeleistungen und ständige Wechsel.


    Hier ein Beispiel: https://fenecon.de/carbatteryrefactory/


    Der Markt für Heimspeichern aus gebrauchten Fzg.batterien entsteht wahrscheinlich noch erst im größeren Stil, weil es noch dauert bis es da genügend Input gibt.

    Es gibt übrigens heute schon Anbieter, die ausgemusterte Batterien aus der Fzg.produktion für Ihre Heim-/Industrie-Speichersysteme einsetzen. Es stimmt schon, dass das schlechteste Modul oder gar die schlechteste Zelle die Kapazität bestimmt aufgrund der Verschaltung. Aber das ist bei unseren Heimspeichern ja auch so.


    Ich hätte trotzdem kein Problem einen 60-70% SOH Speicher aus einem Auto als Heimspeicher zu verwenden. Das ist ja auch so geplant im Lebenslauf der Batterien... Und danach das Recycling, da tut sich bereits einiges! Ich finde das ein spannendes Thema, denn dann wären wir irgendwann kaum noch abhängig von Rohstofflieferungen aus fernen Ländern.

    Aber wenn man von dämlichsten Mechaniker ausgeht, dann dürfte dieser auch nichts am Verbrenner machen, weil er das Auto in Brand setzen könnte... Ich weiß etwas weit hergeholt. Und der Unterschied für mich ist immer noch, dass man beim Verbrenner eher nicht direkt tödliche Verletzung abbekommt wie bei Kontakt mit 400-800V beim E-Auto.


    Trotzdem, rein rechtlich nicht ein mal einfachste Arbeiten am E-Auto machen zu dürfen, ist doch ein Witz. Habe diese Regelung aber auch hier und da aufgeschnappt.


    Interessant wäre zu wissen wie es in der Praxis gehandhabt wird. Ihr erfahrene E-Fahrer hier, wie ist das bei euch, wenn ihr z.B. Räderwechsel machen lasst? Oder sind hier aufgrund Leasing oder Dienstwagen alle beim Vertragshändler?


    Übrigens, nicht ein mal lackieren darf man E-Autos (und Hybride) wie gewohnt, damit der Akku nicht leidet. Die max. Temperaturen und die max. Dauer in der Lackierkabine sind niedriger bzw. kürzer und manche schreiben sogar stromlos machen vor. Habe da mal einen Fachartikel gelesen. Deswegen gibt es u.a. spezielle Lacke, die bei niedrigeren Temepraturen trocknen und so.

    Aber der Unterschied ist, dass wenn ich den Zahnriemen falsch auflege, nehme ich ihn wieder ab und korrigiere. Wenn nicht, geht der Motor schlimmstenfalls mechanisch hops und mir fehlt nichts, außer im Geldbeutel vielleicht. Beim E-Auto könnte das anders aussehen...


    Zur Klarstellung: Ich bin nicht gegen E-Auto, habe ja inzwischen selbst eines und finde das Thema generell reizvoll.


    Und zum Thema stromlos schalten: Wann und wie geht das genau und welche Auswirkungen hat das? Beim Enyaq (=ID4) kenne ich die Stufen: 12V Batterie abklemmen, Unterbrechung/"Feuerwehrschalter" entweder vorne unter der Haube oder im Sicherungskasten an entsprechender Stelle ziehen, mit Tester stromlos schalten und HV-Leitungen an bestimmter Stelle abklemmen.


    Es gibt dazu unterschiedliche Meinungen, selbst von Fachleuten und offizielle Infos sind schwer zu bekommen bzw. im Zweifelswall werden alles 3 o.g. Schritte genannt und rundum Absperrung mit Warnband.


    Inoffiziell heißt es, dass selbst mit Abklemmen der 12V Batterie bereits die Systeme unterbrochen werden. Aber physisch ist die HV-Batterie immer noch dran.

    Offiziell heißt es, dass die HV-Batterie selbst mit dem Unterbrechungsschalter noch nicht 100%-ig weg ist. Manche sagen, dass man selbst diese Unterbrechung nicht ohne spezielle Handschuhe anfassen soll.

    Dann heißt es manchmal, dass du danach das Auto ohne aufwendige Freischaltung via offiziellem Tester nicht zum Laufen bekommst.


    Tja, was soll man als technisch interessierter Schrauber glauben? Mal so probieren kann böse enden und obwohl ich nicht so leicht vor Herausforderungen zurückschrecke, habe ich einfach Achtung vor HV. Rumprobieren ist da eine andere Kategorie.


    Nur mal so einige Erfahrungen, die ich in letzter Zeit als Crashkurs mit E-Auto Reparaturen sammeln konnte.


    P.S.: Ein bekannter Elektroingenieur hat mir gesagt, dass alles nicht so schlimm ist wie getan wird. Die HV-Batterie ist im Gegensatz zur 12V-Batterie nicht geerdet, sondern isoliert. So lange die HV-Batterie oder HV-Leitungen nicht beschädigt sind, fehlt da überhaupt nichts und man kann ruhig am Auto arbeiten. 12V-Batterie abklemmen ist ggf. empfehlenswert wie auch beim Verbrenner. Aber er als Fachmann, der täglich mit 400V oder mehr zu tun hat, hat leicht reden. Für einen normalen Schrauber ist das halt alles eine neue Welt...

    Bei solchen Arbeiten vorher aber stromlos schalten!? Da gibt es einige google Ergebnisse oder gar Videos. Das darf offiziell nur jemand mit HV-Ausbildung und entsprechender Ausrüstung machen. Und das ist nicht nur mal so erledigt.


    Aber guter Punkt: Wie soll dass dann beim "Unterwesgs-Akkuwechsel" gehen? Ich meine bei 400V oder gar 800V zieht man nicht einfach irgendwelche Stecker ab.

    Ich sehe das auch so, dass die Reparaturen generell extrem teuer geworden sind. Wie nightflight schreibt einerseits die Stundensätze, andererseits schaut euch mal die Ersatzteilpreise an: diese sind auch brutal gestiegen.


    Dann kommt noch der Elektrozuschlag. Ich hatte jetzt mal mit einigen "herkömmlichen" Betrieben zu tun. Die wissen oft gar nicht wie und ob sie etwas anrühren dürfen von wegen Hochvolt usw., v.a. wenn es mal um mehr als Standard-Service geht. Da gibt es außerhalb der Vertragswerkstätten kaum Wissen. Die E-Autos werden überall ganz vorsichtig angefasst, am besten in 1m Abstand rundum mit Warnband absperren und so.


    Da gibt es dann unterschiedliche Meinungen, ob das alles so schlimm sein muss. Hatte da einige Unterhaltungen in letzter Zeit. Auf jeden Fall kann man damit Angst schüren und höhere Rechnungen ausstellen.

    Ich brauche ganz selten 2-2,5t Anhängelast, deswegen habe ich mich immer mal umgeschaut. Habe aber keine Lust deswegen ganzjährig riesige Autos/SUVs durch die Gegend zu fahren, daher leihe ich mir dann lieber einen Sprinter.


    Der Tiguan ist mir dabei aber positiv aufgefallen: Auch wenn er ein SUV ist, ist er immerhin recht kompakt und nicht so hoch usw. Da finde ich 2,5t Anhängelast beim 2.0TDI 4Motion schon brutal viel, was seinesgleichen sucht in dieser Kategorie. Da gibt es viele deutlich größere/schwerere Autos, die nicht mal ansatzweise rankommen.


    Ansonsten ist es schon merkwürdig, dass es bei nahezu baugleichen Modellen innerhalb des VW-Konzerns solche Unterschiede bei der Anh.last gibt. Ist ja schon bei Tiguan / Tarraco /Kodiaq so. Bei Enyaq / ID4 usw. scheinbar auch.

    Ein wenig sollte man sich vorher erkundigen. Wie kann man einen Tiguan, der sogar unter seinesgleichen für verhältnismäßig hohe Anhängelasten bekannt ist, mit einem reinen E-Auto vergleichen!?


    Ich bin über die 1000/1200kg des Enyaqs auch nicht begeistert, aber bei E-Autos ist es halt noch eine andere Welt.

    Ich habe mehrmals kurz überlegt LH bei >5,50 nachzukaufen, aber es dann doch gelassen.


    Zumindest schön, dass sich etwas bewegt, mal sehen wo es weiter hingeht. Werde aber auch erst mal behalten, auch weil ich erst bei knapp über 7 EUR bei +-0 bin. Habe nur 300Stk.

    Es gibt solche und solche Speicher, kommt drauf an. Zuletzt wurden vermehrt LiFePO4 verkauft. Aber wenn es ein Selbstbauspeicher ist, kann es erst recht alles mögliche sein. Viele kaufen ja direkt aus China über aliexpress...


    Ja, von manchen Fachbetrieben habe ich auch genug. Mittlerweile schaue ich oft von unten unter die PV-Module, um zu sehen wie die Kabel verlegt sind. Noch interessanter sind dann oft die Stecker und die Durchführungen, da kann es sensibel sein. Ich kann mir vorstellen, dass sich manche wundern würden wie es da aussieht. Die wenigsten werden das direkt gesehen haben, weil sie ja nicht mit auf dem Dach sind bei der Montage. Ich war teilweise dabei bzw. habe es dank noch stehendem Gerüst vom Neubau aus der Nähe begutachten können.

    Habe nun auch meine erste Langstrecke mit E-Auto (Enyaq 80) hinter mir.


    Zuerst alles etwas ungewöhnlich, aber mit der Zeit immer mehr genossen.


    In der Stadt und auf der Landstraße tolles Fahrgefühl. Hatte auf 300km Landstraße flott aber max um die 100 gefahren einen Verbrauch in 16-17kWh.


    Auf der AB (in Österreich) bin ich eher nur 110-120 gefahren, was nicht meine Standard-Fahrweise ist, aber ich wollte sparsam sein und nicht zu oft laden. Mit 100% losgefahren kam ich nach etwas über 300km mit 16% bei der Ladestation an. Verbraucht hat er dabei ca. 20kWh und die angezeigte Gesamt-Reichweite wären etwa 360km. Bei normaler Fahrweise mit 130 rum würde er wohl schon gut über 20kWh nehmen und die Reichweite wäre eher Richtung 300km. Aber allein von der Statur her ist der Enyaq sicher auch nicht ideal für AB-Sparsamkeit.


    Wenn man dann noch bedenkt, dass man nur 100-10% runter oder unterwegs gar von 80-10% runter fährt, wird es reichweitenmäßig nochmals dünner. Dann noch im Winter…


    Aber ich kann mir vorstellen , dass man mit der Zeit damit besser umgehen kann.


    Das selbe gilt für die Laderei. War erst mal ohne Ladekarte/-App unterwegs. Habe nur mit Kreditkarte bezahlt, was meistens umständlicher ist. Habe an einen CCS Lader gut laden können mit anfangs 125kW. Habe später nicht mehr genau drauf geachtet, nur gegen Ende wo er noch mit 50kW geladen hat. Bei 85% habe ich aufgehört. Die Zeit dafür fand ich annehmbar, verging mit etwas Nebenbeschäftigung gut (nein kein Essen 😁), wenn es halt einfach länger dauert als schnell mal Sprit tanken.


    Hätte meine Strecke mit danach etwas über 300km Landstraße ohne Laden geschafft, habe aber gegen Ende aus anderen Gründen an einem 50kW Lader nochmal nachgeladen von etwas über 20% bis 68%. Das hat sich schon ganz schön gezogen.


    Für mich persönlich interessante erste Erfahrungen. Mal sehen wie es weiter wird.

    Auch wenn es vielleicht etwas Ungewöhnlich ist, probiere ich es mal...


    Ich hätte mir von einer Werkstatt in Neustadt an der Weinstraße eine sonst nicht so gut erhältliche Windschutzscheibe gekauft, aber der Versand funktioniert nicht so wie gedacht. Fährt evtl. jemand mal die nächsten Tage von dieser Gegend Richtung Ostbayern/Niederbayern und hätte Platz für so ein ca. 150x100cm Teil...? Gegen etwas finanzielle Entschädigung natürlich.


    Bitte ggf. PN. Danke.

    Zur Zeit gibt’s von Axitec eine 11kW Wallbox für um die 120€ im Abverkauf. Da ich Überschussladen später mal über Hausautomation lösen würde, reichen mur die Schnittstellen der Box.


    Leider scheint sie aber nicht von 3phasig auf 1phasig umschalten zu können. Könnte mir vorstellen dass man das dann nur irgendwie umständlich separat beim Anschluss lösen könnte. Das wäre dann aber wenn überhaupt möglich wohl manuell.


    Wie seht ihr das bzw. wie ist das bei euren Wallboxen?

    Danke, v.a. auch an Heinz, langsam bekomme ich etwas Überblick.


    Ich denke, ich nehme so einen flexiblen mobilen Lader, der sowohl 1phasig 230V Steckdose als auch 3-phasig 400W CEE kann. Das von Skoda ist schon frech bepreist. Hole mir für den Anfang wahrscheinlich den FFC von BMW, den gibt's gebraucht zum annehmbaren Preis. Oder evtl. so etwas neu wie von dir verlinkt.


    Lasse mir demnächst 400V in die Garage legen, evtl. gleich mit einem kleinen Unterverteiler, um flexibel zu sein. Kann dann mal eine feste Wallbox und o.g. Gerät als mobile Wallbox benutzen (vielleicht bekommen wir ja mal ein 2. E-Auto).


    So wie ich hier und da aufgeschnappt habe, ist PV-Überschussladen mit Standardausrüstung nicht gut & günstig lösbar. Also entweder manuell regeln oder über eigene Hausautomation, oder? Wollte sowieso bald Home Assistant nutzen, auch um die Wärmepumpe + Lüftungsanlage zu steuern.