Beiträge von TePee

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    Du sprichst es an Heinz, die Gebäudeversicherung für unser EFH ist dieses Jahr auch extrem gestiegen. Steht aber in keinem Verhältnis zu diesem angegebenen Anpassungsfaktor für Wiederherstellung.

    Wird man da als Bestandskunde auch abgezockt oder was ist da los?

    Danke Boergi. Letztendlich habe ich mich nicht getraut und gleich gebunden verlegt. War schon ein ordentlicher Aufwand, zumal der Feinsplitt schon teilweise (länger) lag, aber so weit bin ich recht zufrieden. Mal sehen, hoffentlich wird die Langzeiterfahrung auch positiv sein.

    Habe noch 1-2 Platten zum zuschneiden und eine 2. Terrasse zu machen…

    Seit ein paar Wochen habe ich auch wieder signifikant gestiegene Preise festgestellt. War ja früher schon mal ähnlich, ich meine nach Corona oder so.

    Dallmayr Crema D‘Oro oder seit einiger Zeit auch Schüümli ist häufig unser Standard. Normalpreis aktuell 17-18/kg, vorher eher so 13-14. Im Angebot aktuell 11,99/12,99rum, vorher 8,99/9,99.

    Finde Edeka Bio Espresso auch gut, aktuell 13,99, vorher 10,99.

    Schwiizer Schüümli Crema Intenso fand ich auch angenehm. Etwas stärker, aber wenig Säure, aktuell 21,99, vorher 16,99. Vor Ort selten zu bekommen.

    So eine Siemens EQ9 hört sich interessant an.
    Unsere Melitta Caffeo CI mit >10.000 Bezügen passt allerdings noch ganz gut, obwohl schon manches repariert werden musste. Glücklicherweise ist das Gerät relativ reparaturfreundlich und ich konnte bisher alles selbst machen.

    Ich bin dabei unsere Terrasse endlich zu machen. Statt Betonplatten haben wir uns für Feinsteinzeug 60x60x2 entschieden.

    Diese soll man aber nicht einfach nur ungebunden auf Feinsplitt legen, da nicht schwer genug und dadurch Kippeln usw. möglich.

    Eigentlich habe ich mich schon damit abgefunden die gebundene Verlegung durchzuziehen. Also Feinsplitt mit Trasszement 4:1 und Wasser mischen = wasserdurchlässiger Einkornbeton als Unterlage, darauf dann mit Flexkleber die Terrassenplatten.

    Dann bin ich auf die teilgebundene Verlegung gestoßen: Feinsplittbett wie gewohnt abziehen, aber darauf die Platten mit Flexkleber anbringen. Dadurch sollen sich die Platten mit dem Feinsplitt verzahnen und gleichzeitig schwerer werden. Somit stabil liegen . Außerdem ist eine feste (wasserdurchlässige) Verfugung möglich: kein Unkraut usw.

    Sopro als namhafter Hersteller empfiehlt diese Methode offiziell, es gibt dazu auch ein Video von denen. Sind aber ziemlich die einzigen. Meist scheint es ansonsten ziemlich unbekannt zu sein.

    Hat jemand von euch Erfahrung damit oder Tipps?

    Teilgebunden hört sich nach einem interessanten Kompromiss an und wäre nicht viel aufwändiger als ungebunden bzw. deutlich einfach als gebunden. Aber wenn es doch nicht so gut hinhaut, müsste ich die Platten wieder entfernen und den Kleber runterkratzen, was ich mir schon ziemlich nervig vorstelle.

    Bzgl. neuer Akkus und deren (haltlosen) Versprechen, schaut euch das hier mal an: (der Mann hat Ahnung davon - hat selbst bei Tesla gearbeitet, hat jetzt seine eigene Akku-Firma...)

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    Ich war ja bis vor kurzem im Rohstoffbereich tätig, der u.a. wesentlicher Bestandteil von Li-Ion Akkus ist. Wenn ich dabei hin und wieder mal mit Batterie-Experten zu tun hatte, habe ich ziemlich genau das gehört was der o.g. Typ erzählt. Hatte das hier irgendwo glaube ich auch schon mal kurz geschrieben.

    Sämtliche neue Batterietechnologien mit deutlich höherer Energiedichte/Ladegeschwindigkeit u.ä. hatten gleichzeitig signifikante Nachteile technischer oder wirtschaftlicher Natur. Die aktuelle Technologie kann noch im überschaubaren Bereich weiter verbessert werden und wird einige Jahre noch bleiben.

    Ich denke, das sehen wir auch gepaart mit weiterer Effizienzentwicklung des Gesamtfahrzeugpaketes.

    Eure Ansichtsweisen sind nachvollziehbar. Ich möchte mit Gendarmen auch nicht unnötig diskutieren. Aber alles gefallen lassen muss man sich halt auch nicht.

    Zum Glück wollte noch nie einer meiner Vignette anfassen o.ä., obwohl ich Kontrollen genug hatte früher als ich noch viel mehr in AT unterwegs war.

    Jetzt hole ich mir immer die digitale Vignette und gut ist es. Bin kein Kind von Traurigkeit, aber auf Vignetten-Nervenkitzel wegen ein Paar Euros kann ich verzichten.

    Was ich aber bei den Österreichern bewundere, ist dass sie frühzeitig die einfache Klebevignette eingeführt und ihre Autobahnen ordentlich saniert und ausgebaut haben. z.B. Linz-Wien mittlerweile ganz viel dreispurig und durch die geringeren Geschwindigkeitsdifferenzen sehr angenehm flüssig zu fahren.

    Halte ich für Gerücht.

    Ja, so weit schon. Einfach selbst austesten, wenn man so will. Aber aufgrund der ganzen intelligenten Kameras wäre es mir zu heiß. Zumal das anhand der Nummer der Vignette und des Kennzeichens sicher nachvollziehbar ist.

    Ich habe früher zu Zeiten der Klebevignetten gehört, dass es in Ungarn an den grenznahen Tankstellen manchmal Handel mit "benutzten aber noch gültigen Vignetten" gab. Das hat sich aufgrund o.g. aufgehört. Auch ein Indiz, aber wer weiß...

    Kukident Haftcreme :duw:

    Mir hat in Landeck an der Aufschleifung vor dem Tunnel sogar mal einer bei der Kontrolle die Vignette von innen begriffelt... war natürlich verklebt. Das Risiko ist es mir nicht wert.

    Das finde ich schon heftig. Ich weiß nicht, ob ich jemanden mein Auto von Innen befummeln lassen würde. Die Vignette ist angebracht + gültig und wenn sie nicht gerade auffällig manipuliert an der Scheibe hängt, dann muss das reichen mE.

    Stefan:
    Ja, das hat recht. Aber für ein Fundament, 1-2 Leitungen und E-Anschluss >30k aufrufen, während die WP selbst um die 10k kostet puhh...

    Die Monoblocks wie von Martin erwähnt, sind sehr interessant, wenn man etwas selbst Hand anlegen kann oder zumindest die richtigen Leute kennt. Ab 3kEUR gibt es die bewährten/beliebten Panasonic Monoblocks (Geisha/Leisha usw.). Da haben sich viele für kleines Geld eine brauchbare WP-Lösung hingestellt.

    Wir hatten mit unserer Gastherme in unserer früheren Wohnung reichlich Probleme, bis hin zur kostspieligen Platine. Kann also so und so laufen. Ähnlich wird es bei WPs auch sein, ist ja wie erwähnt eigentlich bewährte Kältetechnik. Allerdings können sich die häufig vorzufindenden Dimensionierungs-/Auslegungsfehler schon negativ auswirken, wenn dadurch die WP innerhalb relativ kurzer Zeit zig Tausend Starts und Abschaltungen hat wie ich schon öfter bei einigen mitbekommen habe - das geht auf die Lebensdauer.

    Die Frage ist auch wie genau werden solche Sachen berechnet und wo kommen die Daten her. Bei T-Online steht nur "für ein durchschnittliches Einfamilienhaus 130qm", sonst nichts mit welchen Werten wie berechnet wurde. Die Daten stammen scheinbar von co2online, ein Klimaschutz-Unternehmen...

    Allerdings bin ich persönlich klar für Wärmepumpe, einfach schon aus Überzeugung. Bei einem Neubau aber sowieso klar. Bei einem älteren Haus wird es, wie den meisten ja bekannt, nicht ohne Optimierungen an Gebäude und Wärmeübergabesystem gehen. Und die aufgerufenen Preise für die WPs sind schon heftig. Eine Luft/Wasser-WP wie in der Tabelle bei T-Online für 16900EUR bekommt man nicht inkl. Montage usw. Kenne mehrere Fälle, teilweise persönlich, die eine durchschnittliche LWWP inkl. Montage + NK für um die 30kEUR angeboten haben. Das ist einfach nur Wahnsinn.

    Habe bei co2online.de spaßeshalber mal den HeizCheck gemacht. Bei Stromverbrauch Wärmepumpe, spuckt er einen Fehler aus "Verbrauch ist unplausibel niedrig" :D

    Danke, interessante Info und bedenklich zugleich.

    Die Frage ist, ob das im Service wirklich auch immer geleert bzw. getauscht wird. Richtig interessant wird das, wenn die Autos älter werden und nicht mehr unbedingt zu Audi zum Service gebracht werden.

    Ansonsten: Ist das bei den anderen E-Autos im VW-Konzern, vor allem bei den aktuelleren ID3/ID4/ID5 und Skoda/Cupa-Pendants auch noch so ähnlich gelöst? Habe da bisher nichts davon gelesen und zumindest beim 1. 20.000er Service definitiv nichts in den Dokumenten erwähnt.

    Jemand hatte hier früher mal einen Link zu irgendeiner EV-Werkstatt gepostet, die Langzeit-Erfahrung mit allerlei E-Autos hatten. Da erinnere ich mich, dass etwas von der Abdichtung im E-Motor stand, z.B. bei den Teslas, je nach Motorvariante manchmal besser, manchmal schlechter gelöst, aber auf jeden Fall erst bei hohen Laufleistungen ein Thema.