Beiträge von MB804

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    Servus,

    ich trage 26 Lenze mit mir umher und habe im letzten Herbst angefangen, Fahrzeugbau zu studieren. Ob es zu spät ist, weiß ich nicht. Jedenfalls bin ich bei mir im Studiengang mit der Älteste. Der Großteil kommt frisch vom Gymnasium. Nur wenige haben schon eine Berufsausbildung oder waren irgendwie anderweitig im Berufsleben, was manchmal mehr oder weniger auffällt. Sicherlich sind diese Studenten früher (im Sinne des Alters) fertig und das wird sich mit Sicherheit auch verdammt gut bei der Bewerbung machen.
    Ich denke aber, daß es für die persönliche Entwicklung durchaus zuträglich sein kann, vor dem Studium zumindest für eine Weile als "normaler" Angestellter in´s Berufsleben geschnuppert zu haben, bevor man dann nach dem Studium in eine führende Position kommt. Schaden kann es auf keinen Fall.

    Ich kann Dir aber auch anraten, Dir vorher genau zu überlegen, was du studieren willst. Als ich letztes Jahr angefangen habe, war ich voller Erwartungen. Endlich studieren, jetzt geht´s los, das was ich seit Ende meiner Ausbildung wollte...

    Jetzt im zweiten Semester wird mir mit jedem Tag klarer, daß ich das, was ich zu finden hoffte, in diesem Studiengang nicht bekommen werde und habe ständig das Gefühl, daß mir die Zeit davon läuft. Zum kommenden Wintersemester kann ich dann hoffentlich in eine andere Fachrichtung wechseln.


    Greetz

    Servus Schablone,

    Mathe Vorlesung ist bei Prof. Richter. Die Übungsstunden hält Prof. Dahlke.

    ---------------------------
    Jürgen: Eine Wohnung hab ich noch gefunden und heute den Mietvertrag unterschrieben. Hab jetzt erstmal eine Woche in einer Pension mein Nest eingerichtet. :D Nächsten Montag kann ich dann einziehen. Leider war so spät kaum noch was brauchbares zu finden. 8| Aber man kann ja später immer noch gucken, ob man nicht noch was schöneres findet. Auf jeden Fall liegt sie schön ruhig in Plauen und die FH ist auch gut zu erreichen.

    Greetz

    Servus,

    nun bin ich "schon" ganze drei Tage Fahrzeugtechnik-Student an der HTW Dresden und einigermaßen geschockt. Ich rechne ja wirklich gern, aber was wir da in Mathematik und Mechanik so alles rechnen sollen, sprengt einfach meinen Horizont. :kpatsch: Was ich bräuchte, ist eine Buchempfehlung für ein Mathebuch, das wirklich idiotensichere Erklärungen abgeben kann für Vektorrechnung und weiß der Geier, was uns noch so alles erwartet. Ich hatte zwar Vektorrechnung im Fachabi, aber der aktuelle Stoff hat damit irgendwie garnix mehr zu tun. :confused:

    Habt ihr Studenten, Ingeneure usw. vielleicht eine Empfehlung, welches Buch verständliche Erklärungen liefert. :confused:

    Schonmal Danke im Voraus. :)

    Zitat

    Original geschrieben von Fabio
    Welche Ausbildung/Beruf übst Du aus, dass Du davon noch nie etwas gehört haben willst?

    Bin gelernter Physiotherapeut und hab in dem Beruf zwei Jahre gearbeitet bis es mich nun doch in eine ganz andere Richtung getrieben hat. :D In den Vorlesungen haben die Ärzte nie irgendwas von schlimmen Nebenwirkungen erzählt. Klar, Juckreiz wurde mal genannt, aber nichts von wirklichen Komplikationen. Hab in den Krankenhäusern auch nie irgendeine Komplikation erlebt. :confused:
    Wie dem auch sei, die westliche Medizin ist eine Wissenschaft. Etwas logisches, das auf Fakten basiert. Da findet man keinen Hokuspokus, wie bei Religionen etc., an den man glauben muß. Alles läßt sich ratonial erklären. Man schaue sich nur unsere Lebenserwartung an. Klar, ist ein Zusammenspiel aus vielen Faktoren wie der Hygiene usw., doch ist es ja schon fast unmöglich geworden, eine Krankheit zu bekommen, an der Menschen vor zig Jahren noch abgenippelt sind. Ich denke da nur an Pocken...


    Letztendlich muß ja auch jeder selbst wissen, ob er sich impfen läßt oder nicht. Ich bin auch kein Freund vom Impfen, aber nicht weil ich die Wirkung in Frage stelle, die für mich persönlich offensichtlich ist, sondern weil ich immer halb abklappe, wenn ich die Nadel schon sehe. :mad: Trotzdem bin ich ordentlich durchgeimpft (obwohl Tetanus jetzt wieder fällig ist 8| )

    Greetz :)

    Zitat

    Original geschrieben von Fabio
    Auf was akuma abzielt, ist die Tatsache dass es bis heute keinen wissenschaftlich eindeutigen Beweis gibt, dass Impfungen (egal gegen was) tatsächlich das Ausbrechen einer Krankheit verhindern.

    Ich weiß ja nicht. Den Beweis soll es nicht geben? :confused: Steht in jedem medizinischen Lehrbuch, wie das Prinzip Impfung funktioniert.
    Ein subjektiver Beweis wäre z.B. , daß du dich fragen könntest, wann du das letzte Mal Polio, Tetanus oder Diphterie hattest. Erhaltene Impfung vorausgesetzt.


    Zitat

    Original geschrieben von Fabio
    Klar hingegen ist, dass trotz Impfungen immer wieder Krankheiten ausbrechen. Und klar ist auch, dass Impfungen mitunter nicht unerhebliche Nebenwirkungen haben (Stichwort: Impfschaden).

    Nichts auf der Welt ist 100%ig. Aber 80% (willkürliche Zahl) Schutz sind mir persönlich immer noch lieber als garkein Schutz.


    Zitat

    Original geschrieben von Fabio
    So muss man sich eben die Frage stellen, ob es in sinnvoller Relation steht, bei ohnehin äußerst geringen Krankheits- und Todeszahlen, das Risiko einer (fatalen) Nebenwirkung durch einen Impfstoff einzugehen, der einen Schutz noch nicht mal nachweislich gewährleisten kann.

    Es gibt ja keine Impfpflicht. Von daher spielt es nur eine Rolle, für die Leute, die sowas wirklich in Erwägung ziehen. Aber was wäre denn zum Beispiel eine "fatale" Nebenwirkung? Ich hab in 3 Jahren Ausbildung und 2 Jahren Beruf noch nie eine Nebenwirkung einer Impfung gesehen. :confused:

    Eine ehemalige Freundin von mir hatte so ein Cervix-Karzinom mit 19/20 Jahren bekommen und ist lange Zeit durch die Hölle (chemo etc.) gegangen. Sie hat´s überlebt, aber kann keine Kinder mehr bekommen und hat natürlich auch psychisch was abbekommen. Von daher kann ich eine Impfung nur begrüßen, die dieses Schicksal anderen Frauen erspart.


    Greetz

    Zitat

    Original geschrieben von stefzzz
    Ob Holgramme entstehen kommt doch nicht auf die Maschiene an, sonderen auf den Schleifmittelgehalt in der Politur.

    Ein bißchen schon. Nichtsdestotrotz ist es kein Problem, mit Hochglanzpolitur und falscher Technik einen Lack mit Hologrammen zu übersähen. Einmal Fahrzeit überschreiten und schon ist es passiert. Da brauchst nichtmal enormen Schleifmittelgehalt.

    Zitat

    Original geschrieben von Powerboat3000
    Stimmt, das ist ja erst einmal die zentrale Frage. Meine Ansprüche sind hoch an die Immobilienqualität. 1a Neubauten mit modernster Technik sind wichtig. Ansonsten ist mir im Umfeld wichtig, dass sich die Kriminalität und der Rechtsradikalismus in Grenzen hält, damit sich auch meine rumänische Ehefrau wohl fühlt.
    In Sachen Infrastruktur kann ich mich einschränken und brauche nicht diese Einkaufsdichte wie im Westen, wo ich alle 200m ein Möbelhaus habe. Mache sowieso fast alles über den Versandhandel.

    Okay, ein paar rechte Spinner hast du in jeder Stadt rumrennen. Und auch dort nur in "Assi-Vierteln". Denke nicht, daß du da wohnen willst. Obwohl schön billig. :D Ich hab aber auch das Gefühl, daß das Glatzenaufkommen irgendwie abgenommen hat. Kann mich aber auch irren. :confused:

    Infrastruktur ist auch da. :D Strom, fließend Wasser, Kaufland, Rewe und Einzelhandel. :D Ich schätze mal, daß du bis auf den Dialekt kaum Unterschiede feststellen wirst. Ging mir jedenfalls so, als ich zwei Jahre bei Heidelberg gewohnt habe. Der einzige Unterschied: Da gab´s "krasse Checker" und hier gibt´s keine. :D


    Greetz

    Wohin es dich auch verschlägt, viel Glück. :top: Vielleicht macht´s dir ja Mut: Ich bin in einer Woche auch Sachse. LOL :D

    LOL, Ich hab mich eben köstlich amüsiert, Thomas. :D

    Bei mir rufen die Gott sei Dank nicht an, aber meine Großeltern gewinnen pro Woche mindestens 3 Weltreisen, 5 Paar Hausschuhe und weiß der Geier was noch alles. Natürlich generell nach 20 Uhr. :mad:

    Greetz

    Servus,

    ich war vorhin auf einer Wahlveranstaltung der Linkspartei. Wollte mir einfach mal anhören, was die zu sagen haben. Man muß ja auch mal die Gegenseite live hören. Eines zieht sich wie ein roter Faden durch das ganze Gelaber von sozial, gerecht usw: die bösen, bösen Reichen. Wobei nicht genau definiert wurde, was die unter reich verstehen. Es könne halt nicht sein, daß Kinder geboren werden, die bis zu ihrem Lebensende soviel Geld zur Verfügung haben, das sie niemals ausgeben könnten. Da frag ich mich, wieviele Kinder dieses Glück haben. :confused: Allzuviele können es ja nicht sein. Kann ich mir zumindest nicht vorstellen. Da müsse man halt die Erbschaftssteuer anheben, um die Kohle für die ganzen Wohltaten herzuholen, die die Kommunisten sich ausgedacht haben. :rolleyes: Naja, und wie wenig Kinder aus armen Familien doch studieren gehen (hat irgendwas von 1% geredet) und wie gut es da die Kinder von Reichen hätten. Viel Blabla und Selbstdarstellerei, ein Paar niveaulose Witze über unsere Kanzlerin, Polemik, populistisches Zeug und Rumgeheule, daß die Kommunisten in Bayern wohl vom Verfassungsschutz überwacht werden (wenn überhaupt dann zurecht wie ich finde).


    Im Prinzip hab ich genau das bekommen, was ich erwartet hatte. Schlechte Laune. :mad: Hab mich aber (ordentlicher Junge, der ich bin :D ) zusammengerissen und schön meinen Mund gehalten. Gott sei Dank war die Veranstaltung nicht allzu gut besucht. Großteil Rentner, paar Typen mittleren Alters und einer mit dem ich auf´m Gymi war. War auf jeden Fall interessant zu hören, was die Roten so erzählen. Aber nochmal, nein Danke.


    Greetz