Beiträge von Monaco

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    Gleichrichter + einstellbarer Spannungsregler?

    z.B. LM317

    Wäre sowas nicht eine Alternative:
    http://www.amazon.de/L%C3%BCfter-Temperaturregelung-f%C3%BCr-12V-Gleichspannungsl%C3%BCfter/dp/B005OQIDCC?tag=auto-treff-21 [Anzeige]



    eigentlich überhaupt nicht.

    Ich brauch keinen Lüfter temperaturabhängig, sondern der soll im R/C Bereich je stärker blasen, um so schneller der Antriebsmotor läuft (geht um Abgasrauch). Temperatur interessiert nicht.

    Und ich will den auch nicht im Stromkreis mit dem Antriebsmotor haben, weil der synchron zu einem zweiten Motor läuft und ich nicht will daß ein Motor geschwindigkeitsabhängig Leistung verliert.

    Ich denke irgendwie an einen linearen, bipolaren Optokoppler oder was ähnliches.

    Hallo,

    ich suche ein Bauteil, wo ich mit einer anliegenden Spannung -10V...0V...+10V den Widerstand eines zweiten Stromkreises von wenig Ohm.... kein Durchlass.....wenig Ohm steuern kann. Ähnlich einem Optokoppler, nur daß ebenjener nur eine Spannungsrichtung zuläßt und außerdem eher binär als als Verstärker arbeitet.

    ich betreibe einen Motor mit -10 bis + 10 V (richtungsabhängig)
    Abhängig von der Spannung will ich einen Lüfter an einer separaten Stromquelle (7,2V) betreiben. Separat weil der erste Motor nicht vom Lüfter beeinflußt werden soll, auch nicht nur ein bißchen. Also läuft der Motor volle Pulle in eine Richtung, soll der Lüfter auch volle Pulle laufen, wenn der Motor steht soll auch der Lüfter stehen, und läuft der Motor halbe Kraft soll das auch der Lüfter tun. Aber eben galvanisch getrennt.

    Ich habe mich im Dickkicht der Optokoppler, Operationskoppler etc verloren und verstehe nur Bahnhof.

    Wer kann helfen?:confused:

    Einleitung
    Wie es sich wohl anfühlt, einen richtigen Sportwagen zu fahren? Diese Frage stellte ich mir, der Jeremy Clarkson und Patrick Simon bisweilen um ihren Beruf beneidet, schon länger.

    Die Antwort kam diesen Sommer, als ich die sagenhafte Gelegenheit hatte, ein 911 Cabrio (991, kein S) und einen Ferrari California über die Pässe Österreichs und Italiens zu jagen.

    Wer bin ich? Ein sportlich ambitionierter (werde ich jetzt nicht belegen), passionierter Cabriofahrer, aber im Übrigen ein Normalbürger, weder mit der Erfahrung oder dem Können eines Horst von Saurma, noch ein pubertierender Schuljunge, der sich den Keller mit Ferrarifahnen und Porschepostern vollgehängt hat.

    Das soll meine Perspektive und Herangehensweise erklären, auf ehrfurchtvolle Boah-ey Schilderungen verzichte ich ebenso wie auf Preislisten und Messwerte oder Kofferraumvolumina, diese kann man beispielsweise nachlesen in der Sportauto 6/2010 (Ferrari California) oder 3/2012 (991 Cabrio)
    Ich bin mit Frau und Kind und viel Verve durch die Kurven gedonnert, ohne nun auf den Parkplätzen das Handbuch auswendig zu lernen, alle Gimmicks zu testen, mit den Launch-Controls die Kupplungen zu ruinieren oder andere Verschleißübungen zu praktizieren. (Daß ich meine Frau jeweils in einer Kehre zum Filmen ausgesetzt habe war ihr schon peinlich genug). Dafür vermittle ich vielleicht mal Eindrücke, die anderen Testbericht nicht zu finden sind.

    Vor Fahrtantritt
    Vom 911 war ich eigentlich etwas abgekühlt, nachdem ich vor Jahren einen 911 SC Targa von einem Freund bewegen durfte, wie kann man mit so etwas Unhandlichem nur schnell unterwegs sein? Ich hatte immer Angst vor dem nächsten Schaltvorgang, und die Kräfte für alle Bedienvorgänge waren so hoch, daß ich mich im Fitness-Studio glaubte. So war ich dann jahrelang der Meinung, dieses Auto würde nur wegen des Designs und seines Status gekauft.

    Kein Freund des Italienischen oder Ferrari im Speziellen (nach all dem Geschummel in der Formel 1), hatte ich doch gehörigen Respekt vor dem roten Flitzer, nicht nur wegen der „cavalo rampante“ im Motor, sondern auch angichts des Themas „pagare“, hatte ich doch gelesen, daß der Karbon-Frontspoiler mit mehr als 4000€ und der Heckdiffusor mit mehr als 7000€ zu Buche schlägt. Nur nichts falsch machen beim Rückwartsfahren!



    Design
    Wenn man davon absieht, daß es einen Winkel von hinten gibt, wo der California ein bißchen wie ein Hyundai Coupe aussieht, ist es natürlich das präsentere, exklusivere Auto.
    Schaulustige an Parkplätzen inklusive. Der etwas wenig elegante Hintern ist dem Blechdach geschuldet, aber nach Wertung meines Sohnes stand es da bereits 1:0 für den Ferrari, Begründung „4 Auspuffrohre Ferrari zu 2 beim Porsche, dazu die Powerhutze auf der Haube.“ Der ausfahrbare Spoiler beim 911 riß es nicht mehr raus.
    Für mich ist aber der 991 der erste Porsche, der sich nicht mehr hinter dem 993 zu verstecken braucht.





    Innenraum
    Hinten ist es bei beiden beengt, beim Porsche allerdings so, daß eine Frau mir weiblichen Formen sich nur halbdiagonal in die Sitzkuhle zwängen kann, bei geschlossenem Dach mit geneigten Kopf. Warum sich meine Frau das angetan hat? Weil mein Sohn auch mal vorne sitzen wollte, und kaum saß er da, schlief er auch schon. Ob es am Fahrstil lag?
    Etwas kommoder geht es da im Ferrari zu, auch wenn es für den Passagier hinten alles andere als ein Sitz aus der Businessclass ist, aber ein mittelgroßer Erwachsener kann eine Haltung einnehmen, die man eben noch als Sitzen bezeichnen kann.
    Vorne saß ich im Porsche geringfügig besser, man fühlt sich in den Sitz hineingewachsen, und beim Ferrari hat das Lenkrad den Bordcomputer irgendwie verdeckt.
    Was im Ferrari aber überhaupt nicht geht –und ich verstehe nicht, daß das nur mir aufgefallen ist- ist, daß mein Fuß, beim Wechsel von Gas auf Bremse und umgekehrt, regelmäßig in der Fußhöhle irgendwo stecken bleibt. Gut, ich habe Quadratlatschen und keine Autofahrerschuhe angehabt, aber das geht überhaupt nicht.

    Die Verarbeitung scheint erstmal bestens, im Ferrari riecht es nach Leder wie im Polstermöbelhaus. Und doch überkam mich so ein wenig das Gefühl von Kirmes, tolle Schalter, pompöse Lüfterdüsen, aber alles ein bißchen Effekt-Billig-Plastik mäßig.






    Schaltung
    Beide haben Doppelkupplungsgetriebe, es ist auch möglich mit Schaltpaddelnzu schalten. Ich bin 90% im Automatikmodus gefahren und probeweise mit der „flappy paddel gearbox“. Beim Porsche drehen sich die Paddel mit dem Lenkrad mit. Ich fand es irritierend. Fairerweise muß man sagen, daß man in der Regel schaltet, wenn das Lenkrad gerade steht, aber es war schon komisch daß man beim Umgreifen bisweilen die Hände ihre „Zuständigkeit“ gewechselt haben.
    Beide Autos, besonders der Porsche wirken dabei in dem Normalsetup etwas kraftlos –klingt komisch, aber so ist der Eindruck- und gleiten sehr niedertourig dahin, so daß die Versuchung groß ist, bei Porsche die Sporttaste zu drücken und das gleiche beim Ferrari durch den Drehknopf am Lenkrad zu tun.
    Der springende Punkt ist die Beschleunigung beim Kickdown. Und da war der Porsche viel überzeugender, es hat keine spürbare Verzögerung zwischen Kickdown und der brachialen Bescheunigung gegeben. Besser vorher rausziehen, damit man beim Durchdrüccken des Gaspedals nicht dem Vordermann auffährt. Der Ferrari braucht nicht immer, aber bisweilen enttäuschend lange, bis die angeforderte Leistung einsetzt.

    War die Automatik beim E46 eine Funktion, die viel Krawall macht und die Leistung erst eine gefühlte Ewigkeit später nachliefert, und war das SMG dann eine Option, die einen als Fahrer wie einen Trottel aussehen läßt, weil er Kopf des Beifahrers durch die ruckartigen Schaltung noch vorne und hinten geworfen wird, so scheint das PDK nun endlich etwas zu sein, was auch einen sportlichen Mehrwert darstellt. Chapeau! Auch für mich ein Paradigmenwechsel.

    Ergonomie
    Das Porsche Navi hat mir doch einige Fragen aufgegeben. Daß die Position durch ein Dreieck angezeigt wird, dessen Ausrichtung die Fahrtrichtung anzeigt, ist Standard. Was aber wenn das Dreieck nahezu gleichseitig (statt gleichschenklig) ist oder zumindest wirkt , wo geht es dann hin?
    Als alter Seebär bin ich Karten gewohnt, wo Norden oben ist, wenn sich nach jeder Kehre die Richtung auf dem Display, wo das Ziel liegt, verändert, hilft mir das nicht. Nur wo stellt man die Nordstabilisation ein? Gut, vielleicht bin ich blind, aber beim Ferrari ging das ganz einfach.
    Es mag ein unglücklicher Zufall sein, aber daß der schnellste Weg durch einen 3,50m breiten Anlieger-Frei Waldweg mit Schlaglöchern, die ich wegen ihrer Tiefe einzeln umfahren habe, führt, habe ich bei meinem BMW noch nie erlebt, auch beim Ferrari blieb so etwas aus.
    Toll dagegen ist, daß das Display nicht nur auf dem Navi, sondern auch im Bordcomputer angezeigt werden kann.
    Die Handbremse, im heutigen Sprachgebrauch Feststellbremse, funktioniert elektronisch. Sorgenfrei beim Ferrari, wo sie automatisch „gezogen“ wird. Beim Porsche war es ein ziemliches Gefiddel, ziehen oder drücken, wie war das nochmal, Motor an oder aus. Was war an der guten alten Handbremse, die man auf einem verschneiten Parkplatz auch mal bei Fahrt ziehen konnte, so verkehrt?

    Fahrgefühl
    Der Ferrari hat viel mehr Hubraum, und das spürt man. Ja, und mir ist bewußt, daß man die Autos nicht vergleichen kann, weil man da einen leistungsstärkeren Porsche hätte heranziehen müssen. Hatte ich aber leider nicht zur Verfügung.

    Überhaupt fährt man anders. Wenn ich mit meinem 330er auf Pässen überhole, vergrößere ich vor der Kurve den Abstand zum Vordermann, fahre mit höherem Tempo in die Kurve, komme mit Geschwindigkeitsüberschuss raus, wenn frei ist kann ich rausziehen und ein paar Auto wegschnupfen, ansonsten muß ich halt abbremsen. Im Verbund mit schnelleren Autos hole ich durch höhere Kurvengeschwindigkeit manches raus, was ich auf der Geraden verliere.
    Mit dem Ferrari und dem Porsche fährt es sich anders, die Power kommt beim Kickdown wie beim Druck auf den Nitro-Knopf im Videospiel, erst rausziehen, dann Vollgas, und vor der Kurve schnell das Tempo abbauen, denn ganz schnell ist man auf 140 oder 160. Die Kurvengeschwindigkeit ist mag dann nicht so optimal sein nach dem heftigen Runterbremsen wie mit dem leistungsschwächeren Fahrzeug, aber der Hammer auf der Geraden ist sehr vertrauensbildend.
    Beide bremsen gefühlvoll, vor dem einsetzen des ABS erfolgt ein leichter Schlupf, da gibt es für mich als Normalfahrer nichts auszusetzen.

    Der Ferrari mag auf dem Papier das schnellere Auto sein, aber mit dem Porsche fährt man schneller. Die Karosseriebewegung zeigt, wo de Wagen hinwill, er sitzt wie angegossen, beim Kickdown ist er einfach schneller und agressiver. Der Ferrari bietet nicht das Feedback, das Vertrauen auf die zweifellos vorhandenen, sicherlich unglaublichen Querbeschleunigungsquaitäten will sich nicht so recht aufbauen, das Auto wirkt größer und unhandlicher. Für Jeremy Clarkson ist der Ferrari ja bekanntlich das Auto aus einer anderen Dimension, aber wenn man keinen Landebahn als Auslaufzone hat und nicht so ein Ass hinterm Lenkrad ist, ist der Porsche einfach eher das sportlich (er)fahrbare Vehikel der Wahl. Mein persönlicher Eindruck wohlgemerkt.
    Das, was beim mir beim Rückschritt ins eigene Fahrzeug mehr noch als das Leistungsdefizit aufgefallen ist, ist die Lenkung, die nun auf den ersten Kilometern plötzlich unpräzise und indirekt wirkt.






    Cabriogefühl
    Ist im offenen Zustand bei beiden absolut da, bei Ferrari durch den krawalligen Sound sogar noch ein wenig stärker. Wobei zum Sound auch noch anzumerken ist: allein wenn man gemütlich zwischen 80 und 100 pendelt, macht das Teil einen Radau, unglaublich. Ich weiß nur nicht ob ich das wirklich gut finde, denn was ist da der Grund dafür? Letzendlich fährt man da auch nicht anders als mit einem Golf. Aber was sich abspielt, wenn man hochbeschleunigt, das Zwischengas, das Knallen (der Schaltung?), das ist schon die ideale Verkörperung des Adjektives „furios“.
    Zurück aber zum offenen Dach: was beim Porsche genial ist, ist das elektrische Windschott. Wie oft habe ich meines beim BMW mühevoll unter Betätigen des Dachmechanismus rein und rausgewuchtet, und jetzt geht das ganze per Knopfdruck! Auch das Öffnen des Verdecks während der Fahrt ist eine Funktion, die wir dauernd genutzt haben.
    Was leider keines der beiden Fahrzeuge bietet, ist die Öffnung/Schliessung des Daches per One-touch. Schon blöd den Finger die ganze Zeit auf dem Taster zu lassen, selbst wenn man dank Automatik keine Hand zum schalten braucht.
    Beides bietet der Ferrari leider nicht.
    Und noch etwas, was bei beiden Fahrzeugen seltsam ist: nach dem elektrischen Öffnen des Daches fahren nur die vorderen Scheiben wieder hoch, ich mußte also jedes Mal die hinteren Scheiben „nachziehen“.




    Verbrauch und andere Kleinigkeiten
    Obligatorisch ist es, die Verbrauchstwerte anzugeben, bei vergleichbarer Fahrtstrecke waren es 14,9 l beim Porsche und 23,9 l beim Ferrari (auf 100km), 90% davon Automatik, das meiste im Sportmodus. Erwähnenswert ist die Benzinanzeige beim Ferrari: warum diese nicht analog angezeigt wird sondern mit 10 (?) Balken, die damit entsprechend weniger Informationen liefern, ist dabei noch der geringere Punkt. Nach gefahrenen 20 km waren 2 der 10 Balken verschwunden, der Rest ging dann langsamer. Vor eine Pause zeigte er dann 5 Balken, nach dem Wiederanlassen des Motors nur noch zwei. Keine Ahnung ob etwas defekt war, aber der Ferrari hatte gerade mal 7000km auf der Uhr. Ich muß mir auf die Zunge beißen, um nicht das Klischee von der italienischen Verarbeitungsqualität zu bemühen. Dazu auch die Beobachtung, daß man beim Betanken des Ferraris auch mal pausieren muß, bis das Benzin abläuft, ich dachte das Phänomen gäbe es nur bei Autos aus den 70’ern. Und da fällt mir noch was ein: als bekennender Spießer prüfe ich nach dem abschließen des Autos per Fernbedienung gerne nach, ob auch wirklich alles abgeschlossen ist – und wohl getan- auf dem ersten Parkplatz ließ sich die Fahrertür nicht nur wieder öffnen, auch die Alarmanlage ging publikumswirksam los. Es ist nur wenig Phantasie nötig, um sich die Blicke, die mir ob der Sirene und dem teuren Auto zugeworfen wurden, vorzustellen. Ich will einen Benutzerfehler nicht ausschließen, aber in Folge ist mir das nicht mehr passiert. Dagegen ist die Hupe, die sich im Lenkradkranz versteckt und die ich dann aus Versehen beim festen Zupacken betätigt und meinen Vordermann ohne jeden Grund belästigt habe, noch eher lustig.


    Was beim Porsche zu sagen wäre ist, daß es zwar immer in den Testbereichten heißt, jede Cabriogerneration wäre zig mal so steif wie die Vorhergehende, aber mit dem Ellenbogen auf der Fahrertür (Manni läßt grüssen) gab es öfter leichte Quitschgeräusche, Dach offen oder zu.

    Fazit
    Beide Autos sind zu meiner Überraschung normal, ohne Zicken in der Bedienung, ohne vorheriges Training im Fitnesstudio fahrbar, fast so unprätentiös wie ein Golf. Aber Fahren tut man sie anders, vor allem wenn es ums rasche Überholen geht, einen Überholvorgang muß man weniger planen und kann sich auf den Punch auf der Geraden verlassen, aber dafür bleibt viel weniger Zeit fürs bremsen und einscheren.
    Insgesamt bietet der Ferrari ist eine Show, aber nach einer raschen Passfahrt bei teils feuchter Straße hatte ich durchaus nasse Hände: Was kann das Auto – ich weiß es nicht, es fühlt sich groß und unübersichtlich an, und bei jedem Überholmanöver war die Ungewissheit, wann sich meine „cavalo rampante“ in die Zügel legen würden und ob ich den Fuß sicher zwischen den Pedalen hin und her bewegen könnte. Wenn allerdings Platz da war, war es ein Hochgenuß, dem Motor alles an Sound zu entlocken, was man sich bei einem Sportwagen vorstellen kann.
    Bis auf Zwischengas beim Runterschalten und dem frenetischen Sound beim Kickdown ist der Porsche schon fast enttäuschend zivil in seiner Akkustik. Ansonsten aber intuitiv genau das, was ich mir unter einem Sportwagen vorstelle, trotz weniger PS einfach sauschnell zu fahren.

    Wenn es nach Monaco geht, dann direkt im Lager stehen bleiben und jede Kiste einzeln zum Getränkemarkt oder Kunden tragen.

    Ach was, Unsinn. Der kommt ganz weg. Da sowohl der Fahrer generell ein selbstherrlicher Depp ist (ebenso wie Handwerker, Polizisten usw) und LKW sowieso nur den Verkehr aufhalten und alles im Regal wächst....


    Ich bin mir nicht sicher ob ich den Beitrag irgendwie persönlich nehmen soll :confused:
    Ich schätze das nicht so besonders, ich schreibe ja auch nicht aufgrund Deines Fahrradfahrerunfallthreads, daß Dir Fahrradfahrer am liebsten sind, wenn sie Dein Auto von unten sehen oder sowas Verdrehtes ...

    Sind Paketdienstfahrzeuge normale Verkehrsteilnehmer?
    D.h. müssten die sich bei der Zustellung nicht einen Parkplatz suchen wie jeder andere auch und dann mal einen Meter laufen?

    Weil wenn ich es leid bin, in der Schlange zu stehen, und am Ende ist es ein Hermes-Fahrer, der überall anhält und man kommt wegen des Gegenverkehrs nicht vorbei.

    Entweder Subaru baut Monster, die saugut gehen und sich tunen lassen, aber so häßlich sind, daß man nur im dunkeln fahren kann (Subaru Impreza),
    oder
    sie bauen optisch ansprechende Autos, die aber dann von einem GTI in Grund und Boden fahren lassen (BRZ).

    Wie wäre es mit es mit dem Subaru STI Motor im BRZ?

    Das allerbeste bei mir war, daß sich mit Einnahme von Antibiotika das Geschmacksempfinden kolossal verändert hat, Kinderschokolade hat zB total säuerlich-bitter geschmeckt. Das fand empfand ich als die ärgste Einschränkung, wenn man sein Essen nicht mehr geniessen kann.

    Es gibt aber sehr viele Selbstständige die nicht in der Lage sind 500,00 EUR oder mehr für die Altersvorsorge aufzuwenden. Ich denke hier z.B. an das Heer der Subunternehmer. Wer holt eure Briefe, wer putzt euch das Auto, ein Großteil der Handelsvertreter...
    Die sind dann gezwungen entweder in ein Angestelltenverhältnis-wenn möglich-zu gehen oder HartzIV ist das Resultat. Die Preise für einige Dienstleistungen würden zwangsläufig steigen.


    Ganz genau!

    Hallo alle zusammen,

    Danke schonmal für eure Inspiration :D
    Sandro

    hier ist die adresse dazu: werkstatt-check24.de



    Super Idee :top::top::top:

    Aber wie suche ich zB nach einer freien Porsche Werkstatt?

    Und am interessantesten sind natürlich die Bewertungen. Wo finde ich die bzw wie kann ich danach sortieren? Ich denke irgendwie an amazon, so wäre es toll.

    Sorry, ich erkläre es genauer:
    Der Verkäufer meinte, vom E9x als 325i/330i seien deutschlandweit in 2011 nur 1300 Stück ausgeliefert worden.
    Ergo wurden auch nur wenige R6-Sauger gekauft.

    Der Kund ist also selbst Schuld, wenn R6 entfältt.
    Obwohl man bei den Ursachen auch sicher die Euro-Einführung sehen muss....


    Da habe ich meine Zweifel.
    Wenn ich jemand im E46 Cabrio sehe, schaue ich imme genau hin, und bei einem bin ich sicher: Den 318 ist das allerseltenste Modell.

    kann man in london überhaupt mit dem auto durchfahren oder ist das dort das selbe chaos wie in paris?

    nach paris würde ich jedenfalls nicht mehr mit dem auto fahren. in new york war ich wiederum überrascht wie normal dort der verkehr ist. dort hätte ich problemlos auto fahren können.

    oder würdet ihr ganz auf ein auto verzichten?


    Paris: Auto an RER Station abstellen und mit der+Metro reinfahren.
    London: Auto nicht empfehlenswert, geht aber. Das ärgste sind die Kreisverkehr, weil das dann alles mit dem Linksverkehr hinzukriegen, also ich hab mich da am Anfang schon mal auf der falschen Seite wiedergefunden.

    Selbständige, die sich nicht mal die Vorsorge leisten können, sind eh pleite.


    Nein, solche Regelungen sind daran schuld, daß sich hierzulande weniger Leute selbständig machen als anderswo uin der Welt.

    Wenn beim Start-up erstmal 1000 Euro pro Monat Gewinn gemacht werden müssen (600 Euro Krankenkasse, zB 400 Euro Vorsorge), damit man keine Miese macht, ist das ein Klotz am Bein.
    Nicht jede Form der Selbständigkeit wirft große Gewinne ab, und nicht jeder will das in Richtung Vollzeit laufen lassen. Und das muß man mit den fixen Nebenkosten, sonst ist man sofort in der Verlustzone.

    Da kann ich dann auch verstehen, daß man lieber Hartz IV macht, als sich aus dem Bett zu bemühen.

    Ich bekenne mich dazu: ich fahre öfter nur zum Spaß herum, eine Runde über die Landstraßen durch Wälder und Kurven, Dach auf Dach zu, mal mit Schmackes, mal ruhig die Allee dahingleiten, mir gefällts.

    Verständnis bekomme ich dafür keines, entweder man ist dann das Ökoschwein (dabei ist meine Fahrleistung nicht hoch, weil ich alles <2km zu Fuß/Fahrrad mache).
    Oder der Geldverschwender (dafür rauche ich nicht).
    Oder "Du hast echt zuviel Zeit"-andere Leute entspannen sich vor dem Fernseher.

    Ich schätze jeder 4. Kilometer ist -sagen wir mal- nicht zweckgebunden.

    Bin ich der einzige?

    Warum ist das nur bei Bikern cool?