Interessantes Thema.
Ich habe schon immer wenig Fleisch oder Fisch gegessen. Die letzten 3-4 Jahre hatte ich dann mal eine Phase, wo ich bis auf 3-4 Fisch/Fleisch pro Jahr nur vegetarisch gelebt habe. Vergangenes Jahr war ich auch mal zwei Monate vegan. Während der veganen Phase habe ich mich oft nur matt und müde gefühlt. Da war mir klar, ich muss was ändern. Habe ich dann aber sein lassen und mich gleich wieder zum Fleisch-/Fischkonsum durchgerungen. Jetzt esse ich ca. 3 Mal pro Monat Fisch (Süßwasserfische und Lachs) oder Fleisch (Huhn, Hirsch/Reh, Rind).
Schinken und Wurst habe ich beinahe komplett aus meiner Speisekarte verbannt. Das einzige wo ich gelegentlich rückfällig werde ist Bündnerfleisch.
Suppen habe ich jahrelang, eigentlich jahrzehntelang, gemieden, weil ich 3 Stunden drauf wieder Hunger hatte. Vor 2-3 Monaten hat es dann aber plötzlich klick gemacht und ich esse Suppen jetzt gerade sehr gerne als Abendessen. z.B. Süßkartoffelsuppe, Pastinakensuppe, Zwiebelsuppe und Kürbis(creme)suppe stehen regelmäßig auf meiner Speisekarte.
Die nächsten Suppenrezepte, die ich ausprobiere, sind eine Kürbis-Mango-Suppe, eine Fenchel-Apfel-Suppe und eine Maronensuppe.