Beiträge von darmstaedter

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    Ja, die Marktwirtschaft funktioniert in dem Bereich absolut nicht..
    Die Gira Geschichte kostet mit Kamera, IP Gateway und ‚großem‘ Display 3600 Öcken. Da sag‘ noch einer, fest eingebaute Navis sind überteuert.. Die anderen Hersteller kosten vergleichbar viel; mit einem kleineren Display würde man sparen, aber hey, ein Display in Größe eines Lichtschalters muss ja auch nicht sein...


    Im Prinzip braucht man anderthalb Handys, um eine Videosprechanlage zubauen, von der benötigten Technik her. Ein Display, eine Kamera, zwei WLAN Module, zwei Lautsprecher, zwei Mikros. Hoffentlich merken die Handyhersteller irgendwann mal, daß da ein Markt wäre..


    Und das Gira IP Gateway kann nur im eigenen Netz übertragen, mobiler Zugriff über Internet, nix da. Bei der namhaften Konkurrenz ist es ebenso, sei es Siedle, Jung oder TCSAG, wie ich die Tage recherchiert habe.
    Einzig Ritto bietet so was demnächst wohl an, aber wann es verfügbar sein wird, ist nirgends geschrieben.


    Auf ein Smarthomesystem habe ich keine Lust und es würde zu Problemen mit dem Generalunternehmer führen, wenn ich jetzt damit ankäme, kurz vor Schluss.


    Die Sprechanlage soll ordentlich in eine Betonstele gebaut werden, einheitlich mit Briefkasten und Paketkasten. Sowas bieten halt leider nur die großen Namen an.
    Wenn ich irgend eine andere Anlage nehme, und nach 5 Jahren geht was kaputt laufe ich Gefahr, daß die dann verfügbare Technik nicht mehr in die Aussparungen der Säule passt, bei Gira kriege ich dann noch passenden Ersatz.

    Wie sieht’s bei den Mitlesern hier aus in Sachen Videosprechanlage?
    Bei uns ist eine Gira mit G1 Innenstation geplant, aber vielleicht gibt’s ja was besseres für’s Geld?
    Der Elektriker hatte da leider auch keinen wirklichen Plan, was der Markt so hergeben könnte. Stichwort HD, Stichwort Übertragung Videobild ins Internet für mobilen Zugriff,..

    Falls deine Tochter noch nicht in der Schule ist, und ihr somit ausserhalb der Hochsaison fahren könnt, in Sölden zahlen Kinder Jahrgang 2010 und jünger quasi nix für den Skipass:
    https://www.soelden.com/skipasspreise
    Da waren wir auch mal, aber wenn Ferien sind nicht zu empfehlen weil total überfüllt. Da macht das Skifahren keinen Spaß, weil dauernd Kollisiongefahr auf der Piste ist. Infrastruktur und Partymäßig natürlich top. Alleine das kostenlose Konzert Freitagnachmittags ist schon super! Da bekommt man noch zusätzlich was geboten für's Geld. Wir waren da, als James Bond gedreht wurde, haben ihn aber nicht gesehen, nur das Camp der Crew, das Flugzeug und manchmal hatten sie Strecken wegen Dreharbeiten gesperrt.

    Serfaus/Fiss/Ladis hat auch einen guten Ruf als Familienskigebiet, aus dem Bekanntenkreis waren welche auch dort, ich kenne ich es aber nur vom diesjährigen Sommerurlaub. Ich würde Fiss empfehlen, und eine Unterkunft nahe der Bergbahn suchen. Ladis liegt irgendwie 'unten', und die meisten werden wohl mit der Gondelbahn erstmal nach Fiss fahren, was zusätzlich Zeit kostet.
    Serfaus haben wir während des Urlaubs auch zweimal besucht, aber ihr Konzept mit autofrei und der wirklich lahmarschigen U-Bahn haben mich nicht wirklich begeistert. Als Gast des Ortes darf man wohl mit dem Auto reinfahren und abladen und dann das Auto am Ortseingang im Parkhaus parken (?)
    Immerhin besser als Zermatt, da muss man sein Auto schon ein Dorf unterhalb abstellen und muss mit Sack&Pack, Kind und Kegel in die Bahn steigen und hoch fahren, um das autofreie Dorf zu geniessen. Was ein Akt.

    Kühtai würde ich nicht für Anfänger empfehlen, die Anfänger fahren da eine Woche lang die gleiche Piste, weil's drumherum nur rote Pisten gibt. Mein Sohn hat dort seine ersten Fahrten unternommen (genau genommen seine zweiten, nach 3 Tagen Winterberg ;) ), zum Ende des Skikurses hin wurde die Skilehrerin übermütig und ist mit den Zwergen auf die rote Piste gegangen, Problem sind dort die letzten 50 Meter zum Lift hin, die steil und eng werden. Da sie die Kinder dann abseilen mußte, hat sie sich leider prompt die Knie verletzt. Gut ist natürlich die Lage auf 2000 Meter, man hat keinen Stau an der Seilbahn, sondern man ist schon im Berg.


    http://hotel-tyrol-kuehtai.at/ da waren wir, zwei Zimmerapartment, Essen sehr gut.


    Kleinwalsertal würde ich empfehlen, wenn's ein Hotel sein soll, hier waren wir schon zweimal:
    https://www.suitehotel-kleinwalsertal.com/
    Direkt an der Piste, direkt am Lift und an der Skischule. Zwei Zimmer Apartment zum Preis wo man anderswo nur ein DZ mit Beistellbett bekommt. Essen gut. Einziges Manko: Das Schwimmbad könnte etwas wärmer sein.
    Anfahrttechnisch ist Kleinwalsertal auch super, weil man nicht den Fernpass fahren muss, da kommt man meist gut durch bis dort.
    Wenn`s eher eine Ferienwohnung sein soll, hier waren wir auch schon:
    http://ifa-hotels-kleinwalsertal.com/ifa-breitach-apartments
    Zimmer gut, das Abendessen sollte man dort aber eher nicht buchen, ist zwar günstig auf den ersten Blick hin, aber sein Geld nicht wert, fand ich. Dann lieber nur jeden zweiten Tag 300 Meter zum nächsten Lokal laufen und dort gut essen gehen ;)
    Skischule kann gut mit dem Skibus erreicht werden, aber ist halt nicht grade vor der Haustür, und der Bus fährt nicht alle 5 Minuten, sondern alle 20 oder 30 (?) Minuten.


    Wenn du eher was kleines, kuscheliges suchst - für die ersten Fahrten völlig ausreichend:
    https://www.heidialm.at/home/de/skiurlaub
    Wir waren im Sommer dort, Hotel Schneekönig. Dort gibt es nur 2 Hotels und einige Ferienhäuser, da kann man gut entspannen denke ich. 2000 Meter hoch. Anfahrt halt länger als Kühtai oder Kleinwalsertal.


    Mauterndorf kenne ich auch, ist auch nett und abwechslungsreich; ähnlich weit weg wie Heidialm. In dem Skigebiet würde ich allerdings eine Unterkunft auf dem Katschberg empfehlen, da ist man dann schon vor Ort und muss nicht noch hochfahren. Gibt auch eine Ferienhaus Siedlung von Landal dort. Wir waren in einer Pension in Muhr, ca. 15 Minuten Anfahrt jedesmal. Aber wenn man die Pension halt schon kennt... ich war 3 mal für ein verlängertes Wochenende dort.



    Ansonsten empfehle ich die Anschaffung eines Skiatlas Buches, damit erhält man eine brauchbare Übersicht.

    Wenn's jetzt bei dir ans unterschreiben geht, sei dir bewusst, alles, und wirklich alles, was nicht klipp und klar definiert wurde, wird gegen dich verwendet. z.B.:
    Kaminverklinkert, aber keine Verfugung definiert => 3-4 t€ Aufpreis für die Fugen, oder Stoßfugen
    Parket + Treppenbelag, versiegeln oder Ölen nicht vorher definiert => 8t€ Aufpreis für versiegeln (Preis pro qm versiegeln das Doppelte des marktüblichen Preises, gibt's da eigentlich einen Straftatbestand aka Wucher oder sittenwidrig dafür?)
    Bei Hausanschlussarbeiten, achte darauf, was inkl. ist, bei uns will der GU jetzt 12 T€ für 100m3 Erde wegfahren+Ersetzen durch Recycling-Schotter, weil Erde schlecht komprimierbar gem. Bodengutachten.
    Jeder Punkt, der nicht eindeutig festgelegt wurde, sorgt später für Ärger. Oder man schlägt 5% gedanklich auf den Vertragspreis drauf, und lächelt bei jedem Nachtragsangebot.


    Also: am besten den Vertrag von einem Fachkundigen prüfen lassen, und die offenen Punkte identifizieren.

    Ja, mit dem Holz finde ich auch nicht so optimal. Zum einen verwittert es, okay, kann man pflegen, aber neben der Sonne hat man auch noch die Schleifspuren von den Stühlen auf dem Holz, ich denke Hartholz hin oder her, es sieht nach 2 Jahren nicht mehr gut aus. Und dafür Größenordnung 120€/qm ausgeben? Glaube nicht.

    Stichwort Terrassenbelag, für was habt ihr euch so entschieden?
    Serienmäßig hat der GU entweder ein Kieferdeck oder Schellevis Steine vorgeschlagen.
    Bin am überlegen, ob ich nicht Terrassenfliesen nehme, oder besseres Holz. Nur welches? Gibt ja auch nicht nur Bankirai.

    Wir waren auch bei einem unabhängigen Finanzmakler, der war recht engagiert, aber auch bei der Commerzbank. Diese vertreibt sowohl ihre eigenen Kredite als auch wie der Finanzmakler Kredite von anderen Banken, sie haben eine vergleichbare Datenbank wie der Finanzmakler. Schlußendlich wurde es bei uns die CoBa, 0,15% weniger Zins als der beste Anbieter bei dem unabhängigen Finanzmakler, ich glaube das war dort die IngDiba. (CoBa hat er nicht angeboten, da er wusste, das dort schon angefragt wird.)
    Schick' deine Interessenten zu einer renommierten Bank, wenn deren Finanzmakler dir irgendwie unseriös erscheint. Wenn sie solvent sind, kriegen sie überall einen Kredit zur Zeit.

    Bei einem Rotationswarmetauscher ist es prinzipbedingt möglich, Luftfeuchtigkeit im Haus zu behalten.
    Ansonsten gibt es vielleicht Geräte, die dazugebaut werden können? Was sagt euer TGA Planer? Oder die Homepages der einschlägigen KWL Hersteller? Zehnder, Pluggit,....

    Stichwort Parkett, was empfiehlt sich als Oberflächen-Behandlung?
    Versiegelt (- gibt's das eigentlich auch in seidenmatt?), geölt oder gewachst?
    Was habt ihr so im Einsatz? Und wie sind die Langzeit Erfahrungen?


    Bei uns kommt in die Schlaf-/Kinderzimmer und Flur im OG Parkett. Also eher weniger Kontakt mit Sand und Steinchen.

    Was tut man als Hersteller nicht so alles, nur um den Wertverlust der verleasten Autos zu minimieren... Unsere 'am liebsten verleasen' Industrie ist doch am meisten gekniffen.. bei km Leasing ist es ja ihr Risiko,wie der Restwert da steht. Und wenn bei unseren Premiumherstellern der Großteil verleast wurde, haben sie ein großes Restwertrisiko in den Büchern stehen. Für vermutlich 3/4 der Produktion der letzten drei Jahre. (Zumindest der hier in D verkauften Autos.)

    In kurzer Zeit waren es 375k Vorbestellungen, mittlerweile sind es über 500k.
    Meine Frau hat mir schon signalisiert, daß sie einen haben haben haben will.
    Dieses Jahr sollen 20.000 ausgeliefert werden, die ersten wurden letzte Woche übergeben, im kommenden Jahr 500.000. Selbst wenn er das nicht ganz schafft, ist schon eine stolze Leistung. Also wir wären frühestens übernächstes Jahr dran. ;) aber erstmal will Haus fertig gebaut sein, bevor ich irgendwas anderes unterschreibe.
    Ansonsten weiß ich von meinen Bekannten, daß ein Modell 3 vorbestellt wurde, am ersten Tag der Vorbestellmöglichkeit, ein Modell X bekommt ein anderer jetzt im August, und ein i3 fährt ein anderer als Dienstwagen durch die Gegend. Bin ich da echt der einzige hier im Forum, der 3 Elektrofahrzeuge in seinem Bekanntenkreis hat?


    Und bei mir, wenn ich keinen Bock mehr auf den Landy habe, ich weiß echt nicht, was ich dann nächstes Jahr vielleicht kaufen sollte? Diesel, hmmm, muss man wohl nichts dazu schreiben, das wurde hier im Thread genug gemacht... Benziner, da vermute ich, das ist die nächste Sau die durchs Dorf getrieben wird, weil ohne Partikelfilter, vielleicht ein Hybrid? Der XC90 T8 lacht mich da irgendwie an.. Die Leistungsdaten sind besser als beim BMW X5 Hybrid, irgendwie nehmen die Schweden das Thema Hybrid ein bisschen ernster. Der Kofferraum ist nicht kleiner, der Akku ist im Kardantunnel, die Hinterachse wird halt rein elektrisch angetrieben. Worauf ich halt keinen Bock habe, bei einer Investition von vielleicht 75k€ Listenpreis da ins Klo zugreifen..



    Ich weiß noch den Zinnober wegen der lausigen 7,5kw PV-Anlage bei Schwiegers die extra dreiphasig angeklemmt werden musste am Hausanschluss weil es sonst nicht gegangen wäre aufgrund der Leitungsquerschnitte die damals zum Haus gelegt wurden. Statt einem Wechselrichter haben die jetzt drei davon im Keller hängen.


    Dafür wurden dreiphasige Wechselrichter erfunden... klingt nach schlecht beraten.
    Und mit einem dreiphasigen WR kann man dann auch die PV voll nutzen, wenn der Herd an ist.


    Und nein, das Netz hat im allgemeinen weniger Probleme mit der Last als allgemein angenommen wird, denn es ist auch dafür ausgelegt, dass Sonntag mittags von vielen mit quasi Volllast gekocht wird.. wieviel kW hat noch mal ein Herd? 😀