Beiträge von scam2000

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    Ich meine mal gelesen zu haben dass man hier in Deutschland noch nicht mal ein Konto haben darf, wenn man ansonsten nur im Ausland lebt, wenn man hier keine Steuern mehr bezahlen will 🤔

    alles halb so wild...

    ob man Steuerausländer oder -Inländer ist, lässt sich genau festlegen anhand Aufenthaltsdauer/Wohnsitz.. und die Bank besteuert entsprechend, man kann sogar mehrfach in einem Jahr wechseln, dann kriegt man zB auch mehrere Steuerbescheinigungen jeweils für die entsprechende Zeit. Kenne Fall, das war jemand innerhalb 1 Jahres zweimal Inländer und 1mal Ausländer.


    Ausländer versteuern hier zB auf Bankebene nur 25% auf Dividenden, alles andere steuerfrei... und anschließend kann man sich 10% rückfordern der Steuern


    ist man dann wieder Inländer greift die volle Besteuerung aller Früchte und Veräußerungen


    was ich nicht versuchen würde: das Finanzamt hinters Licht führen wollen... die kennen keine Gnade und mit dem Abzugsteuerentlastungsmodernisierungsgesetz ab 2025 wird's nochmal gläserner... merkt fast keiner mehr was hier abgeht, da Praktikanten der öffentlich Rechtlichen das entweder nicht kapieren oder alles durchwinken komplett kritiklos

    glaube der hat gar keine 'Line' oder so, das ist die gesamte Ausstattung...


    Ankauf Händler /wir kaufen deine Schrottkiste etc: 26k (vor Ort vermutlich nochmal weniger, war nur Fernschätzung)

    Mobile wird sich realisieren lassen 29k


    aber die Klientel, die sich abzeichnet nervt bisserl, hatte gestern nen Verstrahlten, der offensichtlich nur mal nen 540d fahren wollte...unfassbar


    dann geht er halt zum Händler bei Abholung des Nachfolgers




    Was ist in Australien so schlecht? Das würde mich interessieren weil das ja oft im Rahmen einer möglichen Auswanderung genannt wird.

    extrem subjektives Empfinden: Ursprung des Landes, komplette Bedeutungslosigkeit politisch/wirtschaftlich/intellektuell, übertrieben arrogante Abschottung gegenüber wirklich Hilfsbedürftigen, uninteressante Wüsten, komische Regierungen mit komischen Entscheidungsträgern... nur ein Gefühl... würde dieses Land niemals betreten, interessiert mich genauso wenig wie irgendwelche zentralafrikanischen Länder. Wobei der DurchschnittsIQ dort erstaunlich hoch ist.


    wie gesagt, dass ist ein reines Bauchgefühl, jeder der dort lebt, wird es sicher besser und anders sehen, ich wollte da halt nie hin...

    Dachte du möchtest den nie mehr verkaufen? ;) Hat dich das M-Fieber gepackt?


    Grüsse

    Paolo

    wenn es ein fehlerfreies Auto von BMW ab Werk gibt, dann muss ich das mal ausprobieren, daher muss der Superdiesel weichen


    der 540dx wurde erst von mir (fast) fehlerfrei gemacht, aber der depperte AGR ist immer noch nicht getauscht


    bist leider du, der hier Quatsch schreibt :p , hast scheinbar den Artikel nicht gelesen, aber nicht schlimm, ich habe ihn gelesen


    eindeutig die Formulierung, dass es sich bei den 10,2L um den Wert über die ganze Distanz handeln soll (aber der ist eben höher und 11,7L, siehe Datenblatt hinten...aber scheinbar sind nicht nur die ABildler überfordert :) )


    ok, Argumente interessant, was gefährliche Tiere angeht und Naturkatastrophen ist Deutschland schon ok, habe da aber eher die wirtschaftliche Seite im Blick und das allgemeine Staatswesen und da ist die Entwicklung so abartig seit 15-20 Jahren, dass man es nicht fassen kann. Bildung, Wirtschaftspolitik, Fiskalpolitik, Geldpolitik....


    Die Unfähigsten ohne Ausbildung regieren ein Land als wäre das so witzig wie Kinderbuchschreiben


    Die Abgabenlast ist irre, die Renten gering und das Eintrittsalter hoch... wenn man sich überlegt, was Deutschland aus den eigentlich (mal) vorhandenen Möglichkeiten macht... unfassbar


    ich war mal ein großer Anhänger dieses Landes und habe gern Steuern gezahlt, heute verachte ich weite Teile, wenn ich mir anschaue, war mit den Steuern passiert und die Unfähigsten alimentiert am Steuer rumhampeln.


    bei mir ist es zu spät, lohnt den Aufwand nicht mehr, aber wenn ich jung wäre und in der Nähe bleiben wollte und auswandern, ganz klar Schweiz oder Österreich... weiter weg, ganz klar Japan, das perfekteste Land der Welt, die Sprache ist natürlich ne Hürde und Naturkatastrophen sind an der Tagesordnung... um zum Ausgangspunkt zurück zu kommen

    Normalerweise geben sie doch einen km-Stand bei Testbeginn und Testende an (steht bei den Beschleunigungswerten) - habe das Heft nicht daheim.

    nein kein KM Stand zumindest in dem Fall


    auch im Text wird nicht klar, ob von exaktem Tachostand oder KM-Stand des Testes die Rede ist


    und da mehrfach (Zwischenberichte, Endbericht) auch der Durschnittsverbrauch falsch mit 10,2L angegeben wurde, frage ich mich eh, was für Qualitätskontrolle die haben... nur im Kleingedruckten kann man erkennen, dass der Durchschnittsverbrauch 11,7L war (auch noch erstaunlich niedrig) und nicht 10,2L wie überall im Text geschrieben wird


    witzig auch, dass die von kurzer Übersetzung der Gänge schreiben, die sind aber im unteren Bereich gar nicht kurz (2. ähnlich elend lang wie im Boxster) und der 6. ist wiederum zu kurz geraten, angeblich 3500u/min bei 130.... bin gespannt wie das auf Langstrecken dann wird, ein niedriger übersetzter höchster Gang wäre besser

    Der erwähnte Mercedes-Benz C 180 (W204) ist da wirklich eine Ausnahme. Als einer der wenigen Fahrzeuge durfte er nach den absolvierten 100.000 km gleich die 200.000 km voll machen. Ob der Wagen von Anfang an der Redaktion gehörte, weiß ich nicht - ich kann es mir aber sehr gut vorstellen. Für diverse Tests und Berichte im Servicebereich braucht die Redaktion ein zuverlässiges, vorzeigbares Fahrzeug. Eben jenes privat zu kaufen, ist ein guter journalistischer Ansatz, um ein reelles Abbild zu erhalten. Vor gut 20 Jahren hat die Auto Bild mal eine Serie rausgebracht, bei der jeweils fünf oder sechs Fahrzeuge der Kleinwagenkategorie, Kompaktklasse sowie Mittelklasse von A bis Z ein Autoleben durchspielen mussten: Vom Erwerb beim Händler bis zum bitteren Ende an der Crashbarriere. Das war eine wirklich interessante Story.

    ja sehr interessant und das kann sich auch sonst kein Magazin so leisten, sowas unterstütze ich dann auch gern... es gibt noch einen zweiten Dauertester von Mercedes irgendwas B-Klassenmäßiges, muss ich mal raussuchen... da haben sie einen Golf parallel laufen lassen, der ist bei 250.000km am Ende gewesen.... der Mercedes lief unbeeindruckt weiter. Die waren vermutlich auch normal erworben...


    der M3 war nur dreimal in der Werkstatt, jeweils zum Ölwechsel, da hat BMW nicht viel Gelegenheit gehabt während der Laufzeit was zu optimieren... hoffe mal, dass der Wagen wirklich was taugt... dass er dann aber mutmaßlich erst mit 7000km als eingefahren angesehen wurde von BMW ist erstaunlich.... fraglich, ob die Abild auf dem Tacho am Ende 107000km hatte oder nur die 100 vollgemacht hat... kann man dem Text natürlich nicht entnehmen...


    die machen ja auch Leistungsmessungen 'am Anfang' und 'Ende', auch da unklar, was 'am Anfang' bedeutet... hier wohl nach den 7000 EinfahrKM durch die BMW-Optimierer

    Hinten raus, d. h. bei langer Haltezeit ab ca. 8 Jahre sind imo nahezu alle M-Modelle eine Wertanlage. Selbst der umstrittene Z4 M E86 ging dann preislich ab. Heute vermutlich noch mehr als früher wegen der "grün ideologischen" Elektro-Politik (welche unserer Umwelt imo 0 bringt).


    Blöd ist leider nur, dass der praktische Touring nicht handgerissen angeboten wird.


    Wenn kein Touring, würde ich an Deiner Stelle eher nach einem Ami schauen, z. B. VETTE oder DODGE Challenger. Letzterer ist freilich eher was zum zügigen Cruisen. Diese Hubraum-starken Amis sind ebenso sehr wertstabil.

    interessant, wobei ein Z4 für mich immer etwas 'besonderes' ist, während ein normaler 3er eher nicht, aber ein e46 M3 wäre natürlich im Orignalzustand mit wenig KM heute ein absoluter Traum, ähnlich wie ein 1a 330ci e46. Man müsste direkt mal nach einem M3 e46 schauen, was die 1a kosten


    Touring mit Handschaltung wäre ein Traum, wobei man sich die Limo mit HS auch schönreden kann: deutlich leichter, wegen Karosse, kein Allrad und keine Automatik. Dennoch sehr schwer...


    Wegen den Amis: Bin vor Jahren sowas gefahren und vom Fahrwerk nicht so angetan gewesen, aber extremst unterhaltsam :)

    dass bei der Sportauto vor dem Supertest der Wagen penibel vom Hersteller eingefahren und optimiert wird, ist klar


    die begleiten den Supertest ja auch mit ner riesen Mannschaft, pure Werbung mit riesen Aufwand, die sich x fach auszahlt


    bei Dauertests hatte ich vor Jahren tatsächlich mal gelesen (weiß nicht mehr wo und zu was), dass ein Auto für einen solchen Test ganz normal beim Händler gekauft wurde... ich meine das war sogar die Autobild, die einen Endlostest damit starten wollte... eventuell die C Klasse, die dann 500.000km oder noch mehr gefahren wurde... mit nahezu Nullausstattung, sehr sympathisch


    die normalen Dauertests laufen dann wohl aber anders


    alle Indizien sprechen dafür, wenn man sich die Datenlage anschaut und den ersten Ölwechsel bei 23.000km schon.... von Einfahrölwechsel steht da auch nix. Den hat BMW dann auch selber gemacht, überraschenderweise hat der M3/4 bei 2000km tatsächlich noch einen, grade nachgefragt

    Ich bin jetzt nicht daheim und kann daher nicht nachgucken, aber es ist für gewöhnlich so wie Rex sagt, auch bei der AMS oder Motorrad: die Fahrzeuge kommen alle erst mit einem km Stand um die 1500 in die Redaktion, es sind keine Fahrzeuge frisch vom Band.


    Der End-km Stand ist deshalb auch immer höher als 100t bzw. 50t.

    klingt plausibel, schwach dass sowas offensiv nicht erwähnt wird, weil solche präparierten Autos sind was anderes als selber eingefahrene ausm Autohaus, BMW wird die penibel einfahren mehrfach das Öl wechseln und alles x mal durchchecken ^^:D ... aber dann ist BMW in so was Meister gewesen, hat gut geklappt beim M3 und ich falle drauf rein und denke, das ist mal ein zuverlässiger Wagen, den man nehmen kann :m:

    Jo, beim Lottogewinn würde ich den M3 Touring vermutlich trotz Opamatik den US Musclecar-Fantasien vorziehen. In schwatten Lack, der die Monsterniere kaschiert. Das ist schon ein guter Allrounder und traditionell sind die M Modelle sehr wertstabil.

    habe mich noch nicht im Detail mit der Wertstabilität von M Modellen beschäftigt, ist das wirklich so?


    wenn ich gebrauchte M8 anschaue, habe ich nicht das Gefühl


    bei einem mir angebotenen Touring 1 Jahr alt: der wurde zumindest mit nur 20% Abschlag auf NP angeboten... wegen 10% Nachlass hat der Besitzer, wenn er ihn so loskriegt, tatsächlich nur 10% verloren


    je kleiner desto besser: mein M2c von 2019, den ich 2021 verkaufte (neu 55 inkl Nachlass und verkauft für 46, viel zu billig...) dürfte heute noch ungefähr das gleiche wert sein


    beim aktuellen dürften Touring und der kleine Handschalter die wertstabilsten sein, ggf. auch weil der Nachfolger keine Handschaltung mehr haben könnte oder wegen Batteriequatsch noch schwerer wird...

    habe zum neuen M3 bisher nichts zur Einfahrinspektion entdeckt, frage nachher mal nach... habe im Hinterkopf, dass ich damals beim Einfahrölwechsel vom M2 mitbekommen hatte, dass das bei den Nachfolgemodellen wegfallen würde, bin aber nicht sicher


    alle Daten des Dauertestes der AB lassen darauf schließen, dass die den tatsächlich von Anfang an hatten inkl. Einfahrzeit, auch wenn das nicht explizit erwähnt wird. Es fällt aber auf, dass die schon bei 23.000 den ersten Ölwechsel hatten und sich danach aber an die 30.000-Intervalle hielten (was ein kleines Indiz sein könnte, dass der Wagen mit 7000km eingefahren und präpariert von BMW geliefert wurde... ). Frage ist, wie pingelig ein M einfahren werden muss, wir haben 340i zum Teil nach 30km warmfahren mit 30km aufm Tacho mit vmax auf der AB gefahren und die Wagen haben null Öl verbraucht bis 150.000km... Hauptsache warmfahren


    die Ölwechselintervalle von 30.000km sind natürlich grenzwertig...

    schlimm was man da so geschrieben hat vor langer Zeit :D


    Deutschland ist ein angenehmes Land... war das mal so? Für junge Menschen kann es in diesem Loser-Land ja nur noch ein Ziel geben... nix wie weg


    leider oder zum Glück bin ich zu alt, was ein Abstieg in 10 Jahren dank Merkel und den nun komplett verstrahlten Woken bei denen Meinungsfreiheit Rächts bedeutet...


    dass man bei diesem einmaligen Ereignis live dabei war, wow


    (Thema auswandern: als Rentner werde ich in Kürze sowas nicht mehr durchziehen, dann ist es auch egal weitgehend.... ein paar Jahre gibt es ja noch Rente... mal schauen wie lang noch)

    Reizt mich persönlich nicht und die Meldungen sind verhalten. Deutsche Pharma-/Medizintechnikaktien sind so eine Sache (Bayer, Fresenius, Siemens Healthineers...). Machen alle gerade recht wenig Laune.


    https://www.finanzen.net/aktien/schott_pharma-aktie

    Pharma und Rüstung würde ich nie anfassen, was ich aber auch bis vor 5 Jahren bezüglich Automobilindustrie dachte und seitdem meine Meinung änderte



    gibt aber Branchen, die passen einfach nicht oder sind viel zu spekulativ, wenn man kein Insiderwissen hat oder ich verachte schlicht, was die (zum Teil) treiben



    da fällt mir ein, wollte in Japan nachlegen ... Japan Tobacco, lieber was gesundheitsschädliches;) ITOCHU hat gerade Dividende ausgeschüttet, neben den Kursgewinnen trotz schwachem Yen eines der besten Invests und die goldenen Zeiten kommen noch und keine rückforderbare Quellensteuer ... werde nirgends mehr im Ausland kaufen, wo ich den Rückforderungsprozess beschreiten muss, LVMH nervt grad' gewaltig und Nestle sowieso. Lieber Unilever, Coca Cola, Mcdonalds und co aus anständigen Ländern, die die anrechenbare QSt einbehalten und das war's, sind wir hier ja auch zu dumm in Deutschland, wo die Dümmsten regieren

    ... verdirbt mir heute die ganze Performance im Depot, nur noch 0,2% im Plus :(


    Aber dafür machen andere Dinge Freude, wie z.B. VW.


    Von Siemens habe ich heute die Hälfte des Bestandes verkauft. An Gewinnmitnahmen ist noch niemand arm geworden ;)

    wie kommt es, dass VW (letzte?) Lebenszeichen sendet... geht ja tatsächlich mal aufwärts

    ETFs kaufe ich nicht, nur Einzelaktien und Anleihen. :)

    finde ich extrem cool, wenn du das durchziehst: Aktien machen mehr Spaß, erfordern mehr Wissen, bringen mehr Rendite (Risiko leider auch), die Früchte kosten weniger und man kann beweisen, was man drauf hat... oder versagt wie sehr viele Fondsmanager



    Stichwort Anleihen, die hundertjährigen aus Austria waren ein guter Kauf, auf Jahr bezogen schon > 100% gemacht... wenn dass so weiterläuft...;)

    Mich würde echt mal interessieren was mit den zerlegten Dauertest-Fahrzeugen danach wirklich passiert.

    Zerlegen ist ja einfach - aber zusammenbauen?

    Das war vielleicht in den 70ern noch möglich, aber heute wo je nach Position 20 verschieden lange Blechschrauben mit gleichem Durchmesser eingesetzt werden...

    gute Frage, ich verfolge die Dauertests der Autobild seit Jahrzehnten, diesen Aufwand betreibt nur die Autobild, da - auch wenn mit dem Hersteller zusammengearbeitet wird - die Kosten enorm sind, das kann sich sonst keine Postille leisten offensichtlich...


    die Zerlegung passiert praktisch immer beim Hersteller zusammen mit DEKRA. Dass ein Wagen wie beim M3 wieder zusammengebaut wird vom Hersteller wurde so noch nie erwähnt, das scheint also was besonderes zu sein. Der Aufwand ist ja enorm und wenn da ein Renault Clio nach 100.000km da liegt, lohnt natürlich maximal die Teile an die Azubis zu verschenken...


    auf jeden Fall hat mich der Test überzeugt, dass dies das perfekte Auto sein könnte, was ohne Macken auch noch halbwegs Spaß macht, werde mal schauen, ob die mir auch so ein fehlerfreies Modell liefern, aber vermutlich hält der die 100.000km nur aus, wenn man sie in 2 Jahren runter spult :D


    Die Wartungskosten sind interessant, da nimmt Porsche 2-3mal so viel...