Beiträge von Uberto

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    Heinz Danke für deine Ausführungen und gerade das "Made in Germany" finde ich klasse.

    Wie du ja sagst, im Grunde ist es eben nen ID.4 im Ford Gewand mit angepasster Lenkung und ein wenig Fahrwerksadaption. Schade, dass es nicht noch das adaptive Fahrwerk für den Explorer gibt. Ich finde ihn in jedem Fall schöner als den ID.4 aber der ENYAQ würde bei mir wohl gewinnen optisch und haptisch.

    Ich bin auf jeden Fall auf deine Erfahrungen gespannt, also bitte upgedated halten :)

    Heinz Bin gerade durch Zufall draufgekommen, dass du jetzt nen Explorer hast.

    Hast du den genommen weil du nen besseres Leasingangebot hattest als für ENYAQ oder ID.4? Finde den Ford ja persönlich nicht so toll optisch gerade i.V. zum ENYAQ.

    Ich war ja letzte Woche das WE mit der Frau mal in Bodenmais und geladen im Ort in der "Ladestraße" am Schnelllader. Am kommenden WE soll es wieder nach Bodenmais mit der Family gehen. Werde da dann wohl auch wieder den Schnelllader mit dem Renault Scénic nutzen.

    Einfach auf 100% laden und dann kurz nach Start "rekuperieren", das simuliert der i3 dann mit Bremseneinsatz, da er ja nicht weiß wohin mit der Energie. :drive:

    Ja, das wäre in der Tat auch noch ne Möglichkeit.


    Heute sind die Holzleisten gekommen von Leebmann. Sauber verpackt und alles gut. Produktionsdatum auf den Leisten lt Sticker 25.02.2025 :)

    Hier auf der Ebene komme ich kaum dazu die Bremse wirklich aktiv zu nutzen beim i3 durch das One-Pedal. Da braucht es schon beide Füße um die Bremsklötze mal etwas anlegen zu können.

    Mir wäre es einfach lieb hier schaltbare Rekurperationsstufen zu haben wie eben bei KIA etwa.

    Im Video wurde doch von CATL Akkus berichtet. CATL ist ja nun nicht gerade ein NoName Anbieter im Fahrzeug-Akku Bereich.

    Was die Ladeleistung angeht, ja da wäre es schön wenn diese steigen würde. Dennoch ist der BMW i3 hier nicht so verkehrt dran mit seinen 50kW, die aber eben bis 90% durchgezogen werden. Da gibt es schon Anbieter die von 80-100kW Ladeleistung sprechen und da kannst du von Glück regen, wenn du ne durschnittliche Ladeleistung von 50kW bekommst über den Hub von 10-80% SoC.

    Ich würde mir ja für den i3 vor allem eine variable/schaltbare Rekurperation wünschen anstatt des One-Pedal-Drive.
    Vorbild ist hier für mich KIA. Hatte gerade 14 Tage den EV3 (würde ich mir sofort als Ersatz für den i3 zulegen) und hier kannst du wählen aus Segeln, Rekuperationsstufen LV1 / LV2 / LV3 und One-Pedal. Das hat super geklappt mit dem EV3. Auf der Autobahn dann LV0 (Segeln) und bei Bedarf verzögern über die Schaltpaddels mit den entsprechenden Rekuperationsstufen. Auch im bayerischen Wald war es toll bergab easy zwischen den Rekuperationsstufen schalten zu können. Fußbremse quasi nicht benutzt, aber stets die Möglichkeit vorhanden die Bremsscheiben zu nutzen und diese nicht vergammeln zu lassen.

    Berichte wie es ging. Würde auch gerne auf das dunkle Holz umrüsten. Vor allem sollte nichts klappern danach.

    Gibt eine sehr gute Videoanleitung von einem britischen Kanal, der sich vorwiegend mit dem BMW i3 befasst:

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    Ich habe ja nun aktuell zwei BMW i3 bzw. einen i3 & i3S. Da der i3S die Standard Interieurleisten in silber verbaut hat, wollte ich diese natürlich upgraden auf Holz. Hab erst ein wenig auf ebay rumgesucht und gesehen, dass der Satz (3 Blenden) so für rund 380-450€ in Eiche dunkel gehandelt werden. Dann mal bei Leebmann online im ETK geschaut und der Satz kostet von BMW direkt 230€ in Eiche dunkel (einzig Eukalyptus kostet 670€). Also kurzer Hand jetzt mal den Satz Eiche dunkel bestellt und wird dann umgerüstet im i3S.

    Der BMW i3 ist im Grunde das perfekte Fahrzeug für ein solches Upgrade der Batterie auch im höheren Alter. Zum einen ist da die Werksgarantie eh dahin und zum anderen ist der i3 ja sehr langlebig, da er eh nicht wegrosten kann.

    So, ich grabe das Thema hier noch einmal aus.

    Der Microlino verkauft sich ja quasi gar nicht - was sicherlich bei den aufgerufenen Preisen - eher kaum jmd wundern sollte (außer vllt die Gebrüder Ouboter).
    Jetzt versucht Astara (der Importeur und Vertriebsspezialist) die Modelle an Mann/Frau zu bekommen mit Sonderleasingangeboten.
    Ich überlege mir sogar in der Tat mir einen für 12 Monate mal zu besorgen :kpatsch:

    Technisch ist das nen richtig krasses Teil!

    2x Radnarbenmotoren an der Hinterachse mit je 200kW Leistung
    Hinterradantrieb
    0 - 100 km/h in 3,5s (klar, da kein Allrad)
    Vmax 270 km/h auf ner Rennstrecke (vmtl. Fahrprogramm Race-Track)
    4.800 Nm (ja, ist richtig geschrieben)

    800V Technik mit maximal 350kW Peak Ladeleistung
    70kWh Akku
    15-80% in 15min
    V2L Funktionalität via AC

    4,08m x 2,03m x 1,38m (LxBxH)
    Limitiert auf 1.980 Stk
    Preis nicht bekannt, dürfte aber wohl bei rund 150.000€ anzusiedeln sein

    Es gibt sie ja doch noch, wenn auch eher sehr selten. Preissensible V8 Coupés für Sound und Fahrspaß. So auch der neue Ford Mustang Dark Horse.

    Der Mustang ist natürlich ein Fahrzeug, dass polarisiert, emotionalisiert und ein Dinosaurier in der aktuellen Zeit ist. Mit seinem 5,0l V8 Saugmotor und gut 450PS ausreichend motorisiert, aber nicht mehr so brachial in der Leistung durch die Elektroautos. Hier wurde man leistungstechnisch echt extrem versaut. Der Sound hingegen ist weiterhin zum niederknien und macht einfach nur Laune. Doch im Alltag wäre mir der Mustang Dark Horse doch etwas zu durstig und vllt sogar zu laut (wobei das ja eingestellt werden kann). Der Verbrauch liegt so im Schnitt bei rund 13-14 l/100km ohne groß den Pinsel extrem nach unten zu drücken. Wer dies tut, darf dann auch gerne 17-18 l/100km rechnen. Zumindest kannst du in die Kiste auch das günstige E10 reinkippen :D

    Der Preis von rund 75.000€ für das Dark Horse Modell (GT ab 59.900€) ist schon happig, jedoch auch umfangreich modifiziert gegenüber dem GT. Gerade Tramac-6-Gang Getriebe, verbesserte Öl-Kühler etc sind schon gute Upgrades.

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    Naja, so genau kann ich das natürlich nicht sagen nach einer kurzen Testfahrt.

    Aufgefallen ist mir jedoch, dass die Autos solider in der Machart wirkten. Während die Vor-Facelift Modelle oft und schnell irgendwie klapperten o.ä. war dies bei den von uns gefahrenen CX-60 nicht zu registrieren.
    AdBlue Störungen oder Kühlmittelverlust war auch nicht ersichtlich, wobei dies auch eher längere Tests zeigen müssten. Die Querlenker wurden ja überarbeitet, somit sollten die Geräusche auch erledigt sein.

    Gerade aus dem verregneten Madrid zurückgekommen und natürlich auch schon das passende Video zur Modellüberarbeitung des Mazda CX-60 online gebracht.

    Kurz mal gesagt:

    Ja, jetzt ist das Fahrwerk im Grunde genau so, wie es hätte gleich zu Beginn sein sollen. Gerade die Hinterachse hat für viel Unmut gesorgt. Kurz gesagt, der Aufbau wird merklich beruhigt mit der neuen Achsgeometrie vorne und den angepassten Feder-Dämpferelementen. Nach Unebenheiten schwingt der Wagen gerade im Heckbereich nicht mehr nach, sondern beruhigt sich schnell, was dann für mehr Fahrstabilität sorgt.

    Neu nun im MY2025:
    2 neue Top-Ausstattungen (Homora Plus & Takumi Plus).
    Gerade der sportliche Homora wurde aufgewertet mit nun feinem, glatten Nappaleder, schwarzem Dachhimmel und neuen Interieurleisten. Die Verarbeitung wirkte jetzt auch stimmiger und robuster als noch bei den Modellen zu Beginn.
    Ach ja, und es gibt eine neue Lackierung, welche ihr auch hier im Video sehen könnt.

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    Ich würde mich nach einem Citroen C3 Aircross umsehen mit Rabatt ;)

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    Sieht schon echt gut aus finde ich. Aber bei dem Preis von über 50k muss ich mir echt ans Hirn langen. Da bekomm ich im Grunde schon was anderes mit wesentlich besserer Reichweite und Praxistauglichkeit.

    Der Soundmodulator ist sowieso irgendwie gaga...


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    Link geklickt und mal gespielt? Mit dem 52er komme ich bei 0 Grad, Autobahn, Heizung an und Ecomodus auf 235km Reichweite. Wenn das der Hersteller sagt ziehe ich automatisch nochmal 10% ab :popcorn:

    Ich gehe davon aus, dass nicht nur Autobahn gefahren wird, sondern ein Mix bei rumkommt. Zudem wenn man sein Auto im Grunde ein wenig kennt, weiß man auch wie man an Tagen mit hohem Reichweitenbedarf umgeht um maximal weit zu kommen. Somit denke ich schon, dass mit großem Akku bei rund 0 Grad A-Temp realistisch rund 250km bei rumkommen.

    Der Hyundai Inster kommt auf knapp 30k als Trend mit Wärmepumpe und Assistenzpaket sowie Metallic-Lack und "größerer" Batterie. Ja, ist nicht weit vom R5 entfernt, soll aber merklich effizienter sein, als der Franzose. Ob das stimmt, muss natürlich erst einmal ein Praxistest zeigen unter realen Bedingungen. Wobei bereits viele Händler den Wagen zugelassen und für Testfahrten ausgegeben haben. Somit wenn ich mich für einen Kleinwagen interessiere, dann einfach selbst mal das eigene Fahrprofil mit dem Wagen abspulen

    Ich denke im Winter mit Autobahn sind rund 280km realistisch für die Version mit 52kWh Akku. Die 40kWh Version dürfte rund 200km im Winter und Autobahneinsatz schaffen.

    Ich finde ihn auch echt klasse und preislich, okay. Aber unter 31.900€ würde ich selbst mit kleinem Akku nicht rauskommen.

    Jan Henning schaut euch mal den Hyundai Inster an als Ersatz für den VW e-Up!