Beiträge von ThomasCrown

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    Nicht Emotionslos, aber der Emotionsloseste der R6, für mich war der M54 viel emotionaler.
    Der N53 "perfekt steril"

    Der N52 hatte im 130i und Z4 einen Soundgenerator für den Innenraum. Ich kann mich an die Nackenhaare und die Emotion erinnern, als ich meinen 130i das erste Mal startete.

    Der N53 ist allerdings der bessere R6 - und bietet sehr viele Emotionen. Gerade im E93. Da war mir der N54 deutlich emotionsloser, den viele als besser und emotionaler empfanden.

    Doch so hat jeder seinen Geschmack.

    Wie sagt man in CH: Wir sind uns einig, dass wir uneinig sind! :cool:

    Hallo

    Mein 335i läuft nun 80tkm. Defekt: Eine kaputte Wasserpumpe.

    Der N55 gilt im Vergleich zum älteren N54 mit dem Doppelturbo als der zuverlässigere Motor. Nicht als der belastbarere. Was ist der Unterschied: Am N55 kannst du das Performance Power Kit original von BMW auf 326 muntere Pferde installieren. Mehr wird kaum gemacht, kaum empfohlen. Der N54 hält mehr Leistungssteigerung aus (ohne jetzt zu sehr in's Detail zu gehen) Dafür erkaufst du dir den ganzen potenziellen Mist den das Forum an 335i-Problemen füllt: Turbos, Injektoren, Pumpenschäden etc... Kann sein das der Vorbesitzer da schon durch ist und alles auf aktuellem Stand/schon getauscht. Muß aber nicht sein. :cool: Der N55 ist auch max. 7 Jahre alt, also schon geliftet. Bei Touring/Limo IMHO ein echtes Argument: Der E90 vor der Modellpflege ist häßlich. Bei Coupe/Cabrio kein Argument.

    Sauger: 330i - gut und schön, und wenn der Wagen sonst perfekt ist bitte eines nicht machen: Danach den 335i selbst fahren. Leider wird man danach nicht mehr mit dem Sauger glücklich. :idee: Ich habe es mit dem 272PS-330i hinter mir. Man glaubt nicht das da weniger als 40PS zum Serien-335i Unterschied sind. Ich hätte auf min. 75PS geschätzt.

    Munter bleiben: Jan Henning

    Ähm, falsch. Ich habe erst 335i gefahren, dann 330i - und mich bewusst für den N53 entschieden.

    Der N53 ist most underrated.

    Ist er durchrepariert wie meiner es war, ist er der beste Sauger: noch besseres Ansprechverhalten und grössere Drehfreude als der N52.

    Wöre der 330i nicht unter den Baum gekommen, ich hätte ihn heute noch!

    [PPK]

    Mit dem Schnitt von 7,3l/100km kannst du bei der Modifizierung und angesichts eines Cabrios sehr zufrieden sein. Mein Alpina B4 - kein Cab - kam auf Schweizer Autobahnen von BS bis TI immer auf 6,9 (staulos) bis 7,5l/100 km (mittlerer Stau; du weißt schon, wo). :)

    Vielleicht habe ich mich unklar ausgedrückt. Reichweite maximal mit N55 306PS - bis zu 750-790km lt. Anzeige, Verbrauch um 8.1-8,5l über alles bei Gro via Autpbahn (sonst Statdverkehr, BErge, Stau), mit N55 340PS nun eher um 9l, Erst am Freitag habe ich 715km maximale Reichweite gesehen, das erste mal seit 12000km mit Leistungssteigerung.

    Übrigens, es ist mein zweites Auto, bei dem die Tankanzeige zu viel anzeigt:
    XKR war real immer 0.7l weniger als lt. BC

    4er nun 0.1.-0.3l weniger als BC

    Der N55 verwertet übrigens utlimate102 und V-Power, wobei 102Oktan besser sind. Gibt es in CH nur leider nicht.

    Bilder, dass man sich die Farbkombi vorstellen kann? :top:

    Bitte sehr

    Vor Auslieferung

    Sonnenspiel am Auslieferungstag

    Winterbereifung mit Seitenlinie

    Tür auf

    Sonnenspiel II

    Modifikation III - M-Performance-Bremse

    Modifikation IV - BBS CH-R 20"

    Modifikation VI - besserer Sound

    Nach Aufbereitung (inkl. Mod V - PPK250 und Mod I - PP-ESD)

    Mod VII - FL-M-Paket Diffusor

    Mod VIII - Hitze-Folierung

    Mod IX - Chrom-Sportgrill

    Mod II sind im Übrigen Stahlflexbremsschläuche (schon 2-2022). Selbst bei der M-Performance-Bremsanlage
    sind die nicht dabei. Eine Frechheit. Beim XF oder Ghibli Standard. Im 5er meines Wissens wiederum nicht.

    Einige Mods habe ich nur wegen des Krieges und der Metall-/Lieferprobleme vorgezogen.

    Zufrieden Dominik ? ;)

    Übrigens, die Sparsamkeit nach dem PPK hat gelitten. Ich komme bei Autobahn CH nur noch sehr schwer auf Schnitt 7.3/100km und weniger, verbrauche seitdem
    ca. 0.8l-1l/100km mehr.

    Wenn der dann mit konstant 2500 oder 3000/min arbeitet, sollte das kein Problem darstellen für den Motor.

    Das anfälligere Bauteil dabei dürfte eh mehr der Turbolader sein. Aber bei den ganzen winzigen Downsizingmotoren kann man den Turbo eh kaum aus dem Spiel halten.

    Öhm, nö.
    In der Betriebsanleitung des Opel Senator 3.0E, den mein Vater damals hatte, stand folgendes zum Motorgebrauch drin:
    Jeder km mit Umdrehungen 3000U/min und mehr im kalten Zustand belastet den Motor so wie 1km unter Vollast.

    *abstaub*
    Da ich gemerkt habe, dass ich noch nicht gelöscht bin, nutze ich das mal.

    Einmal BMW, immer BMW. Auf Grund von Back to the Roots und RÜckbesinnung auf was ich wirklich will,
    ist der Maserati weg, der Jaguar steht zum Verkauf und ich
    fahre nun wieder ein Cabrio. D

    MY 2016 F33 435xi Individual
    champagner quartz mit Leder Muskat.

    Ohne Probefahrt gekauft, beim Einsteigen war es wie ein Nachhausekommen.

    Die 8ZF ist im Vergleich zu Jag und Masi deutlich schneller in der manuellen Schaltumsetzung, quasi zeitgleich.
    Das NBT ist in der Kartendarstellung ein Traum - klassisch und noch keim BlingBling wie bei den Nachfolgern oder
    den Versionen aus dem F11.
    Dämmung wie beim F3x üblich nicht so gut wie beim E9x, im 4er jedoch akzeptabel.
    Die späteren Modelljahre sind zudem scheinbar besser verarbeitet als damals bei der Präsentation, auch wenn
    der Qualitätsabbau gegenüber dem E93 deutlich wird.

    Ich freue mich auf die Zeit. Das Offenfahren über das ganze Jahr hat mir gefehlt. Sehr geil, es wieder zu können.

    So long

    DocMonka
    Jeder denkt mit seinem eigenen Horizont. ;)


    Mir hat das Forum nur etwas bedeutet. Ohne Forum hätte ich z.B. 2015 nicht das Hotel in der Schweiz gehabt.

    Ich möchte Danke sagen für die tollen Zeiten, Danke für die Forumsschlachten und Diskussionen,
    Danke für die Emotionen, die auch durch den Monitor spürbar waren, wenn ich z.B. an 2009 denke.

    Danke für die Hilfe, die ich hier auch bekommen habe.
    Danke auch für die Familienbande, die es hier gefühlt unter den Alt-Usern gab und gibt.
    Tolle Zeiten.

    Doch alles hat mal ein Ende.
    Danke, Jungs und Männer für die über 15 Jahre....

    Mal zwischendurch, meine Zeit ist einfach zu voll, bin an meiner Grenze angelangt:
    krasses und intensives Personalcoaching - es wirkt.

    Studium mit Prüfung und wissenschaftlicher Arbeit. Letztere ist endlich abgegeben

    Selbstständigkeit gegründet

    Zweite Firma hinzugekauft.
    Letzten Arbeitstag gehabt.

    TC wird sich auch aus dem Forum verabschieden, dem alten hat es Spass gemacht,

    dauernd im Außen zu sein, der echte TC braucht all das nicht mehr.

    Ich will es echt nicht mehr. Endlich ich und bei mir. Nicht mehr und nicht weniger.

    Spätestens Ende Juni bin ich weg!

    Cephalopod
    DIese Fachleute? *hüstel* Sind sie gekauft? Welche Studien?
    Ich empfehle bzgl. Vitamin D3 dringend Prof. Spitz.

    Ich nehme selbst 20'000iE pro Tag, mach ab und an wochenweise Pause. Mein Spiegel ist so hoch.
    Parathormon am unteren Ende, aber alles im Grünen bereich, Auch keine Hypercalciämie, wie mein Arzt meinte.
    Gewusst wie!

    Die Vitamine sind auch nicht einzeln zu nehmen, sondern quasi im Mix wie in einem Orchester.
    Doch diese Kunst beherrschen nur wenige!

    Dass mein Körper super arbeitet, zeigt sich an folgenden Dingen:
    Lebensmittelvergftung 2020 - ohne Krankenhaus.
    Schnittwunden kann ich beim Zuwachsen zusehen

    Typischer Infekt mit Antiobiotika - Lebenserfahrung - eigentlich über 3-4Tage - nach halbem Tag wieder weg.

    zwei Antidepressiva - alle weg.
    GdB30-Status - sollte beseitigt sein

    Nur durch Supplemente und in bestimmter Kombination, zu der auch Vitamin D3 gehört!

    Es kann halt nicht wahr sein, was nicht wahr sein kann, gell? Oder in anderen Worten: Kognitive Dissonanz!

    Nehme an HSG, die selbst ernannten Götter :saint:

    und dann jammern ich bin ausgebrannt? :zf:

    Schon mal überlegt den Fehler bei dir zu suchen?
    Du kannst dich ändern aber nicht die anderen. :sz:

    Danke für den Hinweis. Ich für mich kann behaupten, dass ich selbstreflektiert und selbstkritisch bin - was mir mehrfach rückgemeldet worden ist.
    Wenn die, die mich kritisieren, ebenso an sich arbeiten würden, wie ich es an mir mache (es läuft parallel zu allem ein monatelanges und intensives Personalcoaching für die letzten Baustellen an mir),
    wir hätten eine bessere Welt. ;)

    HSG? Wer soll das denn bezahlen.
    Einfach mal in Deutschland schauen: European Business School.
    Die ersten drei Klausuren waren auch - auf die Schweiz übertragen bei 5.7-6.0 - sehr erfolgreich.

    Ach so, hab ich gesagt, ich bin ausgebrannt? Körperlich erschöpft, aber psychisch stabil - einer, wenn nicht der entscheidende Unterschied zu BurnOut (= Depression)- Patienten.

    Das Studium brauchte mein Körper, um geistiges Futter zu bekommen. Die Masse der Aufgaben ist eben schlichtweg unterfordernd.
    Meine Hochbegabung existiert ja auch noch....

    Georg
    Danke für den Hinweis, ich weiss, was selbst und ständig bedeutet. ;)
    Wenn man jedoch etwas macht, was einem Spaß macht, dann ist Arbeit keine Belastung.


    Ulf325Ci
    Danke auch Dir für das Feedback. Nenn es Windmühlen, ich sehe es als roten Faden. Zumal ich mit meinen Einschätzungen sehr, sehr oft richtig liege.
    Doch auch das wird sich ändern, weil ich an meinen letzten Baustellen arbeite. ;)
    Deutlich mehr Lockerheit und Coolness.

    Feedback dazu gibt es auch schon - "Du bist so entspannt wie noch nie!"

    Bzgl. der zweiten Anmerkung. Auch hier Danke. Das ist mir bewusst. Nur wurde meine Loyalltität ausgenutzt - oder ich war zu gutmütig.

    Doch das hat sich jetzt in den Austrittsverhandlungen geändert. Man sieht, dass ich auch anders und auf das Niveau des Gegenübers heruntergehen kann.


    Andreas
    Danke Dir für Deine Anmerkungen. Sehr gute Fragen und sehr gute Anmerkungen.

    Seit meiner Pässetour 2020 weiss ich ja, dass ich gegen mich arbeite und das nicht zu mir passt.
    Aber die C-Bewilligung wollte ich unbedingt, sonst wäre die Kündigung 6 Monate früher gekommen.

    Die Projekte, die ich laufen habe, sind noch nicht spruchreif. Aber das erste wird einen Knall unter den Kollegen auslösen, das zweite, wenn erfolgreich, ebenso.
    Allerdings habe ich immer noch keine Anschlussverwendung. Doch im Gegensatz zu früher habe ich keine Angst mehr vor fehlendem Einkommen (Folge des 4j.

    Kampfes gegen die Inso), sondern denke nur an den Erfolg.
    Alles, was mit den Projekten zu tun hat (ich hab weitere drei im Köcher), fühlt sich richtig an. Mehr will und kann ich jetzt jedoch nicht sagen.

    Mein Umfeld nimmt wahr, dass ich ruhig und gelassen bin, dass ich mehr bei mir bin, dass ich entspannt wirke, ruhig rede.
    Oder wie würde das ein Freund sagen: Endlich mein Potential heben!

    In den letzten Wochen ist zu viel passiert, daher erst heute Antwort und Reaktion.


    Schöne Obig

    ganz ehrlich. Wenn's so Scheisse in dem Beruf/Land ist warum nicht was anderes suchen?

    Warum bin ich wohl ausgewandert? Weil in D noch schlechter.
    Zudem ist es spezifisch mein Standort, der es mir versaut hat. Doch mehr kann ich hier nicht schreiben. ;)

    Allerdings weiss ich noch nicht, was ich mache und zu mir passt.
    Industrie will mich (hab gute Gespräche)
    Angebot, mit anderen zu springen (deutlich mehr Geld bei weniger Verantwortung) liegen mehrfach vor.
    Verwaltung für einen privaten Betrieb

    ABER: Nicht mehr Kette, nicht mehr Großbetrieb

    Nicht ohne Grund studiere ich aktuell berufsbegleitend im Intensivstudium an einer angesehenen Uni

    der Erwachsenenbildung. ;)

    Ziel ist ja, spätestens zur Pension Haus an der See und ein altes Cabrio.
    Meine Pension wird hier nicht reichen, weil 20 Jahre fehlen.
    Meine Rente in D wird dann unter der Armutsgrenze liegen

    Was das Auswandern angeht: Ich war dieses Jahr in der russischen Hauptstadt. Könnte mir auch vorstellen, dorthin

    zu gehen.

    Trotzdem

    wer über 40 ist und in Führungsverantwortung sollte lernen seine Kräfte richtig einzuteilen

    Du hast eine Tendenz gegen Windmühlen zu kämpfen; das ist noch niemandem auf die Dauer gut bekommen

    Auch hier: Es gibt einen Mangel im Beruf, gerade in der Ostschweiz wie ein Brennglas wirkend.
    Wenn man dann ANWESENHEITSPFLICHT hat, die der Gesetzgeber verlangt, aber kein weiterer da ist, bist Du halt täglich 8-19Uhr anwesend. (Das fehlende Tageslicht kommt dann auch noch hinzu)

    Da wird es auch mit der Einteilung der Kräfte schwierig.

    Wie gesagt, alle reden über meine Branche, aber keiner weiss wirklich, was abgeht....

    Rumpel
    Das mag sein, aber ich nicht mehr:
    Psychisch stabil bin ich, werde trotz der schwere meiner Erkrankung damals (sehr, sehr schwerer BO) alsbald auch das zweite Antidepressivum abgesetzt haben!
    Das erste ist seit August 2020 weg!
    Liegt an meiner Kur mit Supplementen und Mikronährstoffen.

    Dass ich die Reissleine gezogen habe, ist also nicht ohne Grund. ;)

    Ja Wahnsinn...

    Gut das es noch Millionen Arbeitnehmer gibt, die seit Jahren stabil allen Belastungen der täglichen Herausforderungen standhalten - auch in der Schweiz :rolleyes:

    SCNR....

    Hm, was soll ich da antworten?

    Sei mir nicht bös, aber im Vollzeitjob nach Deutschem Recht
    2018 - 530-550 Überstunden

    2019 - rund 330 Überstunden

    2020 - rund 200 Überstunden
    trotz eines GdB30 (CH: 30% IV) .....
    (Dieser Status ist Folge von vier(!) Jahren Kampf gegen die Insolvenz, den viele nichtmal zwei Jahre durchhalten)

    Zudem leidet mein Beruf darunter, dass man 5 von 9 Produktivitätskillern täglich gleichzeitig erlebt.

    Bevor man also urteilt, sollte man sich immer die Fakten und den Fall anschauen. ;)

    Georg

    Das Problem ist: Die meisten stülpen einem den eigenen Horizont über, der oftmals dem Gegenüber nicht passt.
    Absolut menschlich, nur leider nicht zielgerichtet.

    Jemand, der Mo-Fr 9-5 arbeitet, wird schwer jemanden verstehen, der selbstständig war/ist oder in Führungsverantwortung steht,

    gepaart mit gesetzlicher Aufsichtspflicht und persönlicher Haftung.....

    Mal ein Lebenszeichen von meiner Seite.
    Seit meiner Pässetour am 1.8. war klar, dass ich kündigen werden muss, weil der Job SO nichts mehr für mich ist.
    ABER: Ich wollte die C-Bewilligung, welche ich dann Weihnachten bekommen habe. Ziel erreicht.


    Allerdings war ich im Herbst 6 Wochen AU, weil einfach so sehr gegen mich gearbeitet, dass meine Kraftreserven am Ende waren.

    Doch bevor ich gekündigt habe, hab ich noch ein persönliches Gespräch mit meinem Chief abwarten wollen - gegenseitige Wertschätzung und Respekt.
    DOCH: Ich hab den AV gekündigt, obwohl ich noch keine Anschlussverwendung habe. DAS ist in der Schweiz mal ein Statement.

    Bei 6 Monaten Frist allerdings auch kein Problem, überleben werden ich bei dem Mangel an meinem Beruf so oder so.

    gerade in der AUTO ZEITUNG gelesen... es kommt tatsächlich der 580 PS V8 Motor in den Ghibli! Grundsätzlich ist das natürlich ein Traum aber in Deutschland startet der Grundpreis dann bei >127.000 EUR + Ausstattung. Dann landet man wohl locker wieder bei 170K...

    Nein, ein Levante Trofeo kostet in CHF auch "nur" 178kCHF, bleibt mit Extras unter 200kCHF.

    Maserati ist noch nicht ganz unverschämt wie die anderen Marken. :duw:

    Original Prösentation von New Car - SuperCarBlondie präsentierte

    Übrigens, am 9.9.2020 um 20.35Uhr Weltpremiere des MC20 mit dem Neuen Nettuno-Motor (V6 mit 630PS)

    wenn das die Kommilitonin war, dann ist ein Tesla S für einen Studenten kein so schlechtes Auto. Allerdings scheint er bei der jungen Dame eher mit dem getauschten Audi zu punkten.

    Ähnliches habe ich auch gedacht. Die Kommilitonin war aber auch ne hübsche

    Der R8-Besitzer sollte aber unbedingt nochmal zur Fahrschule, weil sein Sitz in beiden Autos nicht korrekt eingestellt ist. Schlimm, schlimm.