Nehme an HSG, die selbst ernannten Götter 
und dann jammern ich bin ausgebrannt? 
Schon mal überlegt den Fehler bei dir zu suchen?
Du kannst dich ändern aber nicht die anderen. 
Danke für den Hinweis. Ich für mich kann behaupten, dass ich selbstreflektiert und selbstkritisch bin - was mir mehrfach rückgemeldet worden ist.
Wenn die, die mich kritisieren, ebenso an sich arbeiten würden, wie ich es an mir mache (es läuft parallel zu allem ein monatelanges und intensives Personalcoaching für die letzten Baustellen an mir),
wir hätten eine bessere Welt. 
HSG? Wer soll das denn bezahlen.
Einfach mal in Deutschland schauen: European Business School.
Die ersten drei Klausuren waren auch - auf die Schweiz übertragen bei 5.7-6.0 - sehr erfolgreich.
Ach so, hab ich gesagt, ich bin ausgebrannt? Körperlich erschöpft, aber psychisch stabil - einer, wenn nicht der entscheidende Unterschied zu BurnOut (= Depression)- Patienten.
Das Studium brauchte mein Körper, um geistiges Futter zu bekommen. Die Masse der Aufgaben ist eben schlichtweg unterfordernd.
Meine Hochbegabung existiert ja auch noch....
Georg
Danke für den Hinweis, ich weiss, was selbst und ständig bedeutet. 
Wenn man jedoch etwas macht, was einem Spaß macht, dann ist Arbeit keine Belastung.
Ulf325Ci
Danke auch Dir für das Feedback. Nenn es Windmühlen, ich sehe es als roten Faden. Zumal ich mit meinen Einschätzungen sehr, sehr oft richtig liege.
Doch auch das wird sich ändern, weil ich an meinen letzten Baustellen arbeite.
Deutlich mehr Lockerheit und Coolness.
Feedback dazu gibt es auch schon - "Du bist so entspannt wie noch nie!"
Bzgl. der zweiten Anmerkung. Auch hier Danke. Das ist mir bewusst. Nur wurde meine Loyalltität ausgenutzt - oder ich war zu gutmütig.
Doch das hat sich jetzt in den Austrittsverhandlungen geändert. Man sieht, dass ich auch anders und auf das Niveau des Gegenübers heruntergehen kann.
Andreas
Danke Dir für Deine Anmerkungen. Sehr gute Fragen und sehr gute Anmerkungen.
Seit meiner Pässetour 2020 weiss ich ja, dass ich gegen mich arbeite und das nicht zu mir passt.
Aber die C-Bewilligung wollte ich unbedingt, sonst wäre die Kündigung 6 Monate früher gekommen.
Die Projekte, die ich laufen habe, sind noch nicht spruchreif. Aber das erste wird einen Knall unter den Kollegen auslösen, das zweite, wenn erfolgreich, ebenso.
Allerdings habe ich immer noch keine Anschlussverwendung. Doch im Gegensatz zu früher habe ich keine Angst mehr vor fehlendem Einkommen (Folge des 4j.
Kampfes gegen die Inso), sondern denke nur an den Erfolg.
Alles, was mit den Projekten zu tun hat (ich hab weitere drei im Köcher), fühlt sich richtig an. Mehr will und kann ich jetzt jedoch nicht sagen.
Mein Umfeld nimmt wahr, dass ich ruhig und gelassen bin, dass ich mehr bei mir bin, dass ich entspannt wirke, ruhig rede.
Oder wie würde das ein Freund sagen: Endlich mein Potential heben!
In den letzten Wochen ist zu viel passiert, daher erst heute Antwort und Reaktion.
Schöne Obig