Beiträge von Aksel

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    Wenn ich die letzten Kommentare lese, frage ich mich, ob das die gleichen Leute sind, die vorher in den Postings ihre Investitionen schön strukturiert nach diversen Kriterien aufgeteilt haben.

    Jetzt plötzlich gibt es solche Bedenken? Sind diese Bedenken nicht in die Investment-Struktur integriert?

    Oder sollte man doch einen Profi machen lassen?

    Gemeinnützige Arbeiten werden neben dem regulären Job gemacht und dienen nicht der Generirng eines Mehrwerts. Wenn doch ist es nicht mehr gemeinnützig.

    Wenn ich beim beackern einer Wiese mit Orchideen helfe, dann bringt das keinen wirklichen Wert, der monetär angegeben werden kann. DIe Wiese sieht kaum jemand und wenn die Blumen weg sind, sind sie es eben. Kostet nichts, also mache ich die Arbeit umsonst, weil sie es mir wert ist.

    Soziale Arbeiten werden unterbezahlt und es ist eine Schande, wie tief da teilweise die Löhne sind.

    Dem würde ich in diese Generalisierung widersprechen, denke zum Beispiel an all die gemeinnützigen Arbeiten, die nie jemand in dem von Dir geforderten Umfang bezahlen könnte, die es aber trotzdem wert sind getan zu werden.


    Und zu Deinem Supermarktbeispiel: Nicht ohne Grund wird damit experimentiert, das Personal an der Kasse komplett einzusparen. Das kenne ich hier aus einem Baumarkt und aus einem Edeka in meiner alten Heimat. Für mich als Kunde ist es deutlich bequemer aber den Angestellten in diesem Bereich wird es langfristig große Probleme bereitet.

    Ich zahle schon länger an einer SB-Kasse und mache vorher Self-Scanning, tolle Sache. Kann man machen wenn man bereit die Investitionen zu tätigen. ANsonsten muss man zwangsläufig jemanden an der Kasse und bezahlen und zwar so bezahlen, dass er morgen wieder kommt.

    Wenn ein Arbeit den Lohn nicht wert ist, den jemand braucht um davon leben zu können, dann ist diese Arbeit nicht wert getan zu werden! Das ist relativ einfach und ohne Studium sollte man das verstehen können.

    Wenn in einem Supermarkt die Arbeit an der Kasse so wenig wert, muss man die Arbeit sein lassen. Die Konsequenzen sind dann schnell klar: Der Ertrag des Ladens wird dramitisch schnell gegen null sinken. Konsequenz: zu machen oder überlegen, ob die Arbeit an der Kasse evtl. doch etwas mehr wert sein könnte.

    Wir hatten ja nicht immer übereinstimmnede Ansichten. Aber ich muss Dir recht geben und zwar gerne!

    Ich habe auch mein Leben lang gut verdient -auch hart dafür gearbeitet- und teilweise sogar unverschämt gut. verdient.Wofür haben die mir wieder das alles überwiesen? Weil ich meinen Job gemacht habe? Ok, wenn es das wert ist, soll mir recht sein. Irgendwann hat mir jemand gesagt warum man das gemacht hat. Hat mich richtig gefreut, ehrlich.

    Mit 59 konnte ich aufhören zu arbeiten. Mit 60 hatte ich ein Angebot mal „auszuhelfen“ für 6 Monate, nach drei Monaten wollte man mich anstellen, nach 6 Monaten hat man es getan. Mittlerweile habe ich mit meiner Frau eine eigene Firma und wir haben 4 Kunden (DAX, SMI, NASDAQ).

    Aber wir waren immer zurückhaltend in Geldsachen, wir haben dafür gesorgt, dass unsere Altersvorsorge gut und sicher ausgebaut ist und wir etwas auf dem Depot haben.

    Aber eins war immer klar: Je mehr man verdient desto schneller ist man auch weg vom Fenster und dann ist ganz schnell der Lebensstandard im Eimer. Dann ist man einfach NICHTS mehr!

    Ich bin froh und auch etwas stolz (ja doch!), dass meiner Frau und mir das nicht passiert ist. Wir sind jetzt beide im Rentenalter und unsere Firma brummt. Aber das waren sicher wir beide als Person aber da war auch unglaublich viel Glück dabei! Und GLück bedeutet, es wurde gut oder besser ohne dass man selbst dafür verantwortlich war. Das hatten wir auch erlebt, es sah schlecht aus und hat sich dann zum Guten gewendet und wurde besser als vorher.

    Diese Beträge, die hier pro Monat genannt wurden, haben wir in unsere Altersvorsorge gesteckt, aber nie darüber gesprochen. Nie! Worüber wir immer wieder gesprochen haben: MsF, SOS Kinderdörfer, UNICEF,…


    ich finde diese Thread hier schrecklich!

    Wie verhält sich der Akku, wenn man Navigation aktiv hat? Wird da wirklich der Akku auf die längere Strecke automatisch aufgeteilt?


    SG

    Das macht der X3 30e schon clever! Wenn das Navi aktiv ist fährt er erst mal den AKku leer und sorgt aber dafür, dass man die letzten km von der Autobahn durch die Stadt nach Hause wieder elektrisch fahren kann.

    Ich habe knapp die Hälfte der 16000km auf der elektrischen Uhr. Der Durschschnittsverbrauch liegt zwischen 4 und 3.5 Litern. Je nachdem wie lange ich auf der Autobahn unterwegs war. Durstig ist er schon sobald er im Verbrennungsmodus ist. Da denke ich wehmütig an meine letzten drei X3 30d zurück: Super Motor, tolles Drehmoment. Das bietet der 30e nicht in diesem Umfang.
    Damit kann ich aber gut leben.

    Was mich stört sind die kleinen Fehler und Unsauberkeiten in Elektronik. Da hätte man wenigstens einen Studenten dransetzen sollen und nicht einen Schüler. Da hapert es schon.

    Kommt drauf an wie die das betrachtest als quasi trading oder als Langfristinvest,

    bei zweitem ist es nur bedingt nötig täglich den Markt anzuschauen.

    OK, wenn ich mir Blue-Chips ins Depot lege, brauche ich mich nicht darum kümmern und lasse Munich Re, Swiss Re und wie sie alle heissen jahrelang liegen. Einmal im Jahr freue ich mich über die Dividende und am Jahresende über den (übersichtlichen?) Wertzuwachs. Dafür brauche ich keine Bücher zu lesen, keine Kosten für Berater kalkulieren, nicht. Einfach ein preiswertes Depot finden und fertig.

    Sobald es aber losgeht mit Risikoverteilung: regional, nach Branchen, nach Währungen, nach Risikoklassen, Renten- oder Aktienpapiere wird die Sache schnell aufwändig.

    Zusammengefasst:

    - Über Blue-Chips im Depot lohnt sich nicht zu reden.

    - Ein auf mehrere Ebenen diveristieres Depot ist gang schnell ganz viel Arbeit, und zwar nicht wenn ICH Zeit habe sondern wenn der Markt sich bewegt.


    Erste Variante ist wenig spannend.

    Zweite Variante ist mir zuviel Aufwand.

    Ich habe da mal eine Frage:


    Habt Ihr soviel Zeit - jeden Tag! - um Euch um richtig um die Anlagen zu kümmern?

    Ich habe weder die Zeit, noch die Lust mich jeden morgen damit auseinander zusetzen. Wenn ich morgens ein Meeting habe aber eigentlich jetzt subito die als Bsp. Papiere aus China verkaufen müsste, kann mich das richtig Geld kosten. Dann brauche ich u.U. Wochen und Monate um das wieder auszugleichen.

    Was macht Ihr im Urlaub? Auf der Berghütte ist das Internet eher schwach. Und dann: Will ich dort sitzen und statt Sonnenaufgang meine Aktien kaufen oder verkaufen?

    Könnt Ihr mir erklären, wie Ihr das macht???

    Ich habe bei EBay mal auf ein Canon Objektiv geboten. Die Schlacht der Bieter nahm ihren Lauf und ich war mitten drin und habe gewonnen! Der Preis war dann aber nicht mehr super gut, nur noch OK.

    Das Paket kam, war etwas gross, viel Füllmaterial damit nichts kaputt geht. Das Objektiv war tadellos in Ordnung. Filter gab es auch in allen Varianten dazu und ganz unten lag, ganz versteckt, eine EOS400. Ich hatte nicht nur ein Objektiv gekauft sondern die Kamera mit dazu. Feine Sache! Da ich keine Verwendung für die Kamera hatte, hat sich meine Schwägerin darüber gefreut. So kann es gehen bei EBay.

    in Rudergerät hatte ich mir auch gekauft. Als ehemaliger Rennruderer war das eigentlich das ultimative Ding. War es aber dann doch nicht. Das Gerät hat einen Rollsitz fast wie im richtigen Boot. Damit rollte man immer vor und zurück, logisch. Wenn man das jetzt nicht vor einer Wand machen will, die man dann ständig anstarrt, positioniert man einen Bildschirm davor. Das war dann aber wegen der ROllerei richtig unangenehm. Das ständige vor und zurück macht einen vor dem Bildschirm verrückt.

    Wir haben dann ein DAUM Ergobike 8008 TRS angeschafft. Bildschirm, PC, Stereoanlage dazu und fertig ist das setup. Jetzt können wir TV schauen, DVD vom Server spielen und richtigen Sound haben wir auch. Neu habe ich mir jetzt eine Software installiert mit der ich Strecken fahren kann. Das Video läuft am PC und je nachdem wie kräftig/schnell ich trete bin ich halt schnell auf der Passhöhe oder langsamer.

    wir haben vor ein paar Jahren die Eternit-Schindeln vom Dach nehmen lassen. Das war alles kein Problem, keine spezielle Lagerung, nichts. Das war eine preiswerte Sache. In D kostet die Lagerung auf der Sondermüll-Deponie ein Vermögen.

    Solange es lesbar und fehlerfrei ist und eben nicht "hingerotzt", soll mir die Anzahl der Finger egal sein.

    Schön ist auch, wenn Leute den Unterschied zwischen "das" und "dass" und zwischen "seid" und "seit" kennen. Kommt aber auch zunehmend aus der Mode.


    Ich verwende selbst ein antrainiertes "Mehr-Finger-Suchsystem", bin dabei für meinen Bedarf schnell genug. ^^

    Diese subtile Unterscheidung ist doch schon lange nicht mehr "Standart".

    Ich habe da auch meine Bedenken. Aber wenn man mit einem überschaubaren Betrag investieren will/muss, ist es sicher nicht so verkehrt.

    Es gibt halt so Spezialitäten bei diesem Verfahren. Wenn der Aktienanteil auf einen bestimmten Prozentsatz limitiert ist, werden sobald die Börse kräftig steigt (und die Rentenpapiere sinken) Aktien verkauft damit die Limite gehalten werden kann. Dafür müssen dann die wenig ertragreichen Rentenpapiere ins Depot gelegt werden. Man schaut dann traurig zu, wie die Börse boomt aber das eigene Depot sich mit niedrig verzinsten Staatsanleihen füllt.

    Schau mal bei securesafe. Nicht billig, aber ziemlich sicher. Mit Vererbung und allem was man so braucht. End-to-End Verschlüsselung, Hochladen von geänderten Dateien aus definierten Verzeichnissen usw. Die Daten liegen in der Schweiz und ausschliesslich in der Schweiz.

    Mir ist dieses Jahr das Netzteil des Servers abgeraucht, Garantiefall. Statt die Sicherungen auf das andere NAS zu spielen und viel Arbeit zu haben, habe ich mir die wichtigsten Files von Secursafe geholt und hatte innerhalb von Minuten alle Rapporte bereit um die Rechnungen am Monatsende schreiben zu können.

    Seit dem gibt es drei Server bei mir: Primär-Server, Spiegel-Server und Backup-Server. Alles elementar wichtige geht zu zusätzlich zu securesafe. (Da habe ich auch Zugriff von überall und muss nicht zu Hause die Rechner laufen lassen wenn ich in Urlaub bin.

    Und linksgrün ist eine politische Richtung.


    Wo ist jetzt das Problem?

    Das ist so als wenn ich jemanden als rechts-nationale Gestalt bezeichne. Würde ich nie tun, es sei denn es ist abwertend gemeint. Selbst meine ehemaligen Freunde, die der AFD sehr nahestehen würde ich nur als "rechts-national" aber nicht als "Gestalt" bezeichnen.