Beiträge von Westfale
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Ist aber auch nur eine Mietwohnung ohne Besprechungszimmer und Bibliothek.
Bin halt Büchernarr, reiße noch nicht "fünfstellig", realistischer Weise aber mehr als ich in meinem Leben noch lesen kann. Man darf mich halt nicht in Buchhandlungen lassen, ohne Einkauf komme ich da nicht raus, ist so eine Zwangshandlung
In einer Mietwohnung würde ich jetzt aber auch keine Einbaumöbel anfertigen lassen.
Bekannte kaufen immer billigen Schund, dafür alle paar Jahre neu (weniger als 10) - so richtig nachhaltig und preiswert ist das auch nicht unbedingt.
Mal davon abgesehen, dass ich die Wirschaftlichkeit bezweifle, ich hätte auch schlicht keine Lust mich alle paar Jahre neu einzurichten...
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False Flash bezog sich auf die Pipeline, insbesondere um die Diskussionen über das Segelboot, die Geschichte ist schon sehr abstrus.
Das hier ist der Artikel zum Dammbruch, den ich meinte: https://www.n-tv.de/politik/Be…ruch-article24175779.html
Erscheint mir auch durchaus plausibel.
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Das ist aber auch eine Frage der Finanzkraft, qualitativ hochwertige Möbel sind sehr teuer für einen Normalverdiener.
Auch wenn sie lange halten.Keine Frage, für den Preis eines Sofas von z.B. BW kann man vermutlich mehrere aus dem Möbelhaus um die Ecke kaufen. Dass muss man nicht nur wollen sondern sich auch leisten können. Wie es langfristig aussieht, interessante Frage. Ein Freund von mir hat zeitgleich mit uns eine neue Wohnzimmereinrichtig gekauft, irgend etwas im mittleren Segment von einem kleineren lokalen Möbelhaus, durchaus kein ganz billiger Schund. Jetzt allerdings denkt er schon über Ersatz nach.
Und man sie oft eigentlich nicht mehr sehen kann... "Aber die war doch so teuer und ist doch noch gut..."
Bei hochwertigen Möbeln lohnt es sich durchaus, sie auch mal neu beziehen und ggf. Aufpolstern zu lassen, das verändert das Aussehen schon sehr deutlich. Hersteller wie z.B. BW bieten sowieso an, die Möbel ohne Bezugsstoff zu kaufen und dann passend zum Rest beziehen zu lassen. Ich habe sogar schon gesehen, dass ein Sofa vom Dreisitzer auf Zweisitzer umgebaut wurde, dass hätte ich persönlich aber vermutlich auch nicht gemacht.
Und zum "nicht mehr sehen". Wir haben z.B. die Einrichtung der Bibliothek vom Schreiner anfertigen lassen, passt dann halt genau so, wie wir das haben wollten. Da bin ich auch nach fast 15 jähren noch weit von "kann ich nicht mehr sehen" entfernt, im Gegenteil erfreue ich mich immer noch daran.
Wobei ich vermute dass das im Verhältnis damals schon ähnlich war, nur gab es da halt noch nicht die Billigmöbel vom Discounter die man stattdessen hätte kaufen können...?
Die absolute Billigware gab es damals vermutlich noch nicht, aber größere Hersteller wie z.B. Musterring (gegründet 1938), Hülst (1940) oder SieMatic (1929) natürlich schon. Insgesamt war die Möbelindustrie in Deutschland nach dem Krieg aber schon deutlich breiter aufgestellt als heute, in Ostwestfalen war das mal der Wirtschaftsfaktor, davon ist nur noch wenig übrig.
Man darf einen Vorteil der Discounter wie Ikea aber auch nicht vergessen: Du fährst hin, lädst das Zeug ein und fertig, traditionell musst Du nach der Bestellung erst einmal monatelang warten. Düfte insbesondere in Zeiten, wo häufiger umgezogen wird, ein nicht zu vernachlässigendes Argument sein. Vermutlich hat sich aber auch der Stellenwert verschoben.
Wir haben ja auch so vier Ikearegale im Keller für die Bücher an der Wand stehen, dafür taugen die auch, aber für die Wohnung hätte ich die nie gekauft, das ist einfach nur billiger Mist.
Im Wohnbereich sind wir auch zu 100% Ikea frei, auch weil mir Ikea dort schlicht nicht gefallen würde. Im Keller habe ich aber z.B,. noch ein paar alte Regale von Ikea aus meiner Studienzeit, die dort problemlos ihren Dienst tun. Haltbar ist das Zeug, oder zumindest das was sie vor 35 Jahren verkauft haben, also schon.
Unsere Schreibtische sind selbst gebaut und werden uns sicher überleben, auch da hätte man wohl nichts gefunden außer beim Schreiner für den Preis eines Kleinwagens.
Einen selbstgebauten Schreibtisch hatte ich als Student auch und auch der leistet noch gute Dienste im Keller. Im Moment habe ich im Arbeitszimmer aber Einbauschränke vom Schreiner, auch da wie es so am besten passte. Schreibtisch, Sideboard und Besprechungstisch aber aus dem Programm eines lokalen Büroaustatters, die Qualität ist aber auch absolut solide.
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Vor dem Damm ist ein Kanal zur Krim abgezweigt - und um zu funktionieren, braucht es einen gewissen Füllstand des Dammes!
Was hätte Putin davon, will er die Krim aufgeben?
Der Kanal zur Krim ist seit 2014 nicht in Betrieb gewesen, den haben die Russen erst nach der Invasion wieder geöffnet. Wenn es 10 Jahre ohne ginge wird es wohl auch ein paar Jahr Länge ohne gehen. Davon abgesehen sind Putin seine eigenen Leute vollkommen egal, hat er hinreichend nachgewiesen.
Bei der Sprengung des Damms fehlt mir eine logische Erklärung, tendenziell vermute ich eher eine Schuld der Russen, aber dort gibt noch gar keine Hinweise.
Fraglich, ob Russland sich selbst erheblich schaden will - andererseits ist eine Sprengung durch die Ukraine noch unwahrscheinlicher, also bleiben mehr oder weniger nur die Russen.
Bei n-tv war gestern ein längerer Artikel in dem gemutmaßt wurde, dass es keine Absicht war den Dann zu zerstören. Die Russen haben sich schlicht seit der Besetzung nicht um die Regulierung des Wasserstands gekümmert, lässt sich nachweise da die Stellung der entsprechenden "Schieber" per Satellit überwacht werden kann. Danach hätten kleinerer Vorschlägen in Verbindung mit jetzt einem sehr hohen Wasserstand zum Dammbruch geführt. Und ja, für so dämlich halte ich die Russen allemal, vielleicht haben sie es auch einfach in Kauf genommen weil es ihnen kurzfristig nutzt.
Vom Prof. Rieck gab es kürzlich auch ein längeres interessantes Video mit dem Journalisten der Zeit, der das Segelboot Thema intensiv untersucht und ausgewertet hat.
Einige Spuren führen in die Ukraine, und zumindest steht das Boot und seine Besatzung in einem gewissen Zusammenhang zu den Sprengungen der Pipelines.
Ob das jemals aufgeklärt werden kann halte ich für fraglich, einige Bürger der Ukraine und dortige Organisationen haben aber zumindest Dreck am Stecken.
Oder eine geschickte russische Missinformationskampagne lädt es so aussehen...
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Diese Qualität wird man nie wieder zu kaufen bekommen, der Schrank hätte bestimmt noch hundert Jahre gehalten 😢
Die Qualität gibt es schon noch zu kaufen, auch heute können Schreiner Einzelstücke in sehr guter Qualität fertigen. Das Problem ist aber zum einen, einen Betrieb zu finden der damit entsprechende Erfahrung. Zum anderen kann es kaum noch jemand bezahlen, solche Sachen sind Arbeitsintensiv und Arbeitslohn ist seit den 60igern stark gestiegen. Immer schön zu sehen, wenn man mal alte Rechnungen anschaut.
Es gibt aber auch außerhalb der Einzelstücke Hersteller mit sehr ordentlicher Qualität, nur halt nicht im Möbelhaus um die Ecke. Nenne als ein Beispiel nur mal die Bielefelder Werkstätten.
Ich mag solche Sachen, vermutlich wollen es es die meisten heute aber auch nicht mehr. Da wird dann lieber nach ein paar Jahren umdekoriert und „das alte Zeug“ weggeschmissen.
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Aber sonst keine Reaktion.
Geschirr mit Goldrand von Seltmann und Weiden wollte auch niemand, jetzt nimmt es meine Stieftochter für den täglichen Gebrauch, geht halt dann auch der Goldrand ab wenn die Sachen in die Spülmaschine gestellt werden.
Vor ein paar Jahren haben wir es beim Ausräumen eines Haushalts mal beim Sozialkaufhaus am Ort probiert. Die hätten die Sachen geschenkt bekommen, ggf. aufbereiten und dann für sehr kleines Geld an bedürftige weitergegeben. Das waren damals alles ordentliche Sachen aber keine "wertvollen" Sachen, Mustering aus den 60igern und auch Hülsta aus den 90igern, alles sehr gepflegt und laut bis keine Gebrauchsspuren.
Der Typ der vom Sozialkaufhaus kam hat sich das angeschaut, die Nase gerümpft und dann nur gesagt "das will heute keiner mehr haben". Ich habe daraus die Erkenntnis gezogen, dass "bedürftig" in Deutschland offensichtlich immer noch einen gewissen Luxus bedeutet, in der Konsequenz schmeiße ich solche Sachen nur noch weg...
Wobei Einzelstücke aus den 50igern und 60igern, zum Beispiel Lampen oder Uhren, durchaus noch etwas Geld bringen können, wenn man sich denn die Mühe des Verkaufes machen will.
Wie bei meinen Eltern, da wurden in den 70er und 80er Jahren auch Teppiche für zigtausend DM gekauft und jetzt muss man in der weiteren Familie betteln dass die sie nehmen 😢
Bei wirklich hochwertigen Teppichen kann man es mal in einem spezialisierten Auktionshaus probieren, aber in der Regel gilt auch da "will heute keiner mehr". Letztlich muss man sich da auch nicht grämen, die Sachen wurden damals gekauft weil sie gefallen haben, wurden genutzt und jetzt eben nicht mehr. Wie viele Autos aus der Zeit sind heute auch auf dem Schrott.
Nachher fährt meine Schwester noch zig Bücher in die Deponie zum Altpapiercontainer.
Bücher wegschmeißen kann ich nicht, hab selbst die Jugendbücher meines Vaters noch und sie als Kind auch alle irgendwann mal gelesen. Zum Teil echte Klassiker, die ich heute nur schwer bekommen könnte, als Jäger erwähne ich nur mal die Bücher von Carl Georg Schillings und diverse andere.
Hing bei meinen (Ur-)Großeltern immer. Wo kann ich überhaupt was über den Maler "J.Saurbier" erfahren?
Ich würde mal bei einem der großen Auktionshäuser in Deutschland anfragen, z.B. bei Lempertz. In der Regel geben die Dir unverbindlich eine erste Auskunft und schätzen bei bedarf auch, natürlich mit dem Hintergedanken das Bild ggf. zu verkaufen, aber das ist keineswegs Pflicht.
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Nun, er hat groß in der Werbung stehen dass er "Landwirtschaftliche Buchstelle" ist. Das erklärt vielleicht einiges
Also an die Zielgruppe angepasst
Ich bin bei einer mittelgroßen Kanzlei, etwas über 40 Mitarbeiter, davon sieben Steuerberater, drei davon auch Wirtschaftsprüfer, aber ein "Familienbetrieb". Das ist groß genug um eine eigene Stelle für einen Systemadministrator zu besetzen, was bei solchen Sachen natürlich hilft. Außerdem hat er Mandanten in ganz Deutschland, da will man ja auch nicht immer einen Brief schicken. Altersstruktur der drei Partner ist von Mitte 30 bis Mitte 60, inzwischen ist die dritte Generation dabei.
Einen Steuerberater, der das mit der modernen Kommunikation nicht im Griff hat könnte ich allerdings auch nicht gebrauchen, nicht jede Frage und Information möchte man in unverschlüsselten Mails schicken.
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Zum Beispiel für meinen Steuerberater
Mein Steuerberater ist um jedes Dokument froh, was er elektronisch bekommt. Und da die gesamte Kanzlei in der Lage ist per S/Mime verschlüsselte Mails zu senden und zu empfangen und außerdem einen Server zum Austausch großer Dokumente hat ist das auch überhaupt kein Problem.
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das bringt auch nichts
in der DDR hatte wir Werbung weder für Alkohol noch Zigaretten, und trotzdem wurde unmäßig konsumiert
Sehe ich ähnlich, man muss ja nur mal schauen welche Auswüchse der Alkohol z.B. in Schweden, trotz aller Restriktionen, manchmal so treibt.
Zum Thema kindgerechtes Essen: ich wurde auch mit Klappstulle und Schulspeisung geärgert, weshalb ich mir fest vornahm daß das bei meinem Kind anders sein wird. Zur Ehrenrettung unserer Eltern muß man aber auch sagen: zumindest bei uns gab es außerhalb der Saison einfach kein frisches Gemüse wie heute
Bei mir ist das etwas im Nebel der Erinnerung. In der Grundschule gab es Schulmilch, die man kostenpflichtig bestellen könnte. Auswahl zwischen Milch (teils mit Vanillegeschmack) und Kakao, beides hat eher gewöhnungsbedürftig geschmeckt. Im Gymnasium hatte ich dann manchmal, wenn es spät wurde, etwas dabei, Mittags wurde aber zu Hause gegessen. Die Schule endete im Gymnasium spätestens gegen 13:00 Uhr, oft genug auch früher. Dafür hatten wir allerdings regelmäßig Samstags Unterricht, irgendwann wurde dann ein Samstag und danach zwei Samstage pro Monat schulfrei.
In der Oberstufe kam beim mir noch erleichternd hinzu, dass ich Rudern (was ich eh seit der 6 Klasse im an die Schule angeschlossenen Verein gemacht habe) als Schulsport wählen konnte. Da war mein Schulsport also mit dem sowieso nachmittags stattfindenden Training erledigt.
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Wenn ich mit der Lieferung einen gedruckten Überweisungsträger bekomme und/oder die Rechnung als pdf aus eine gedruckten/gescannten Rechnung besteht, dann käme eine Insolvenzmeldung für mich nicht überraschend.
Hatte ich vor ein paar Tagen wieder. Bei einem durchaus nicht kleinen Händler mit mehr als 20 Ladengeschäften in ganz Deutschland telefonisch etwas bestellt und vereinbart, dass sie mir eine Rechnung dazu schicken. Die kam dann auch, als eingescanntes Pdf, man kann sich nur wundern.
Aber, das meine ich ohne Ironie, sehr freundlicher und zuvorkommender Service!
Als Privatkunde / Konsument freue ich mich jedesmal, wenn ich bei meiner Lieferung eine gedruckte Rechnung beiliegen habe.
Denn dann muss ich sie mir nicht selbst ausdrucken. Bevor ich sie überweise und einen "BEZAHLT" Stempel draufdrücke. Und sie dann abhefte. In einem Ordner.
Ganz ehrlich Frage, warum macht man das, zu viel Platz im Regal
?
Ich hab mittlerweile mehrere tausend Seiten Papier entsorgt und hab noch so einiges in der Pipeline das von Ordnern auf den PC wandern wird. Dort ist es sicher in einem RAID und dieses wird auch noch auf ne externe HD gespiegelt.
Bei mir wird auch grundsätzlich alles, was nicht direkt in den Müll kann direkt gescannt. Ich hebe grundsätzlich nur noch auf, wozu ich gesetzlich verpflichtet bin oder wo Originale aus anderen Gründen sinnvoll sind, z.B. für die Versicherung. Das kommt aber in Archivboxen im Keller und wird am Ende der Aufbewahrungsfrist auch konsequent vernichtet. Das ich jemals noch eines der originale gebraucht hätte kann ich mich nicht entsinnen, selbst fürs FA drucke ich bei Rückfragen die eingespannten Dokumente aus.
Ich bin über jedes Blatt Papier froh dass nicht ins Haus kommt...
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Sowas ist nicht unbedingt geschlechtsspezifisch. Ich mag sehr gerne Fleisch, aber z.B. in der Schulmensa nahm ich auch oft lieber die Tomatenspaghetti als labbrige Pommes und Schnitzel, die schon eine Stunde unter der Wärmelampe lagen.
Keine Frage, ich würde ein ordentliches vegetarisches Essen jederzeit einem schlechten Stück Fleisch vorziehen.
Zu meiner Zeit wurde ich aber mittags aus dem Kindergarten abgeholt, nachmittags gab es dort keine Betreuung.
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Na....
Kleinspannung – Wikipedia
Schon klar, bedeutet aber ja nicht, dass ich da unbedingt Lust drauf habe
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Man muss erstmal jemanden finden, der für so eine Kleinigkeit kommt. Da liegt im Moment das nackte Kabel.
Und man fragt sich wieder, wer solche Leitungen im Außenbereich verlegt hat, ich hoffe die liegen wenigstens in einem Schutzrohr. Eigentlich hätte da aber eine vernünftige Erdleitung hingehört, die es sowohl für Netzwerk wie auch für KNX gibt.
alles was mehr wie 2 Adern hat ist Teufelswerk und nicht mal Aderfarben können die Leute lesen weil sie voreingenommen sind.
Ich hab meinem Elektriker immer gesagt "bei allem über 24V macht man sich die Hände dreckig"
, außerdem fängt da gefährliche Hochspannung an
. Um mal gerade Netzwerk in einer Dose aufzulegen würde ich den aber auch nicht anrufen, da dauert das Telefonat ja länger als die Arbeit...
Was ich nur nicht verstehen kann ist, wenn man eine Hütte für Fragnichwieviel Euro hinstellt, warum man dann nicht alle Kabel die im Haus vorhanden sind, zumindest im Schrank auf ein Patchfeld anschließt, damit sie zugänglich sind wenn man sie verwenden will und man nur noch die Dose am anderen Ende setzen muss.
Das ist das nächste was man sich fragt. Gerade beim Patchfeld kann es schon recht ätzend werden das auszubauen im eine weitere Leitung aufzulegen. Hab bei mir auch alle Netzwerkleitungen ausnahmslos auf dem Patchfeld und in einer Dose auflegen lassen, aber natürlich längst nicht alle zum Switch gepatcht.
Das Grüne im Gartenhaus könnte auch KNX sein. Hat dann blos 4 Adern mit rot/schwarz/gelb/weiß.
Das grüne dürfte ziemlich sicher KNX sein, Oliver kann ja mal schauen, ob er, neben dem Namen des Herstellers, weitere Beschriftung erkennen kann. Das Orange dürfte aber ähnlich sicher Netzwerk sein.
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Ich sehe da auch kein Problem, Netzspannung in Deutschland hat doch eh eine Toleranz von +/- 10%, solange man sich in dem Bereich bewegt sollte ein vernünftiger Wechselrichter das auch hinbekommen, Regeln muss er ja eh. Bei der Empfehlung von mindestens 2,5mm² schließe ich mich an mit der Ergänzung bitte auch eine für die geplante Verlegeart geeignete Leitung zu verwenden, also eher kein NYM.
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Dort stört mich das Preis-Leistungsverhältnis stark. Aglio Olio für 9,90€ ist vollkommen ausserhalb meiner Zahlungsbereitschaft.
Habe gerade mal auf der Karte eines Italieners hier am Ort geschaut, Kategorie "kann man hingehen wenn man keine Lust zum Kochen hat, aber nichts besonderes",
Spaghetti Aglio Olio e Peperoncino 9,00 EUR. Esse ich gerne als Vorspeise. Danach gerne Scaloppine ala Romana für 18,00 Euro. Ich hab keine Erinnerung mehr, was das vor 2-3 Jahren gekostet hat, schätze aber mal jeweils 1-2 Euro weniger, als Vergleich noch Pizza Margherita 8,50 EUR.
Sind jetzt aber ehrlich gesagt keine Preise, die mich davon abhalten würden dort hinzugehen wenn die eigene Küche kalt bleiben soll.
Wir haben noch einen zweiten Italiener, der ist allerdings so schlecht dass ich da nicht einmal hinginge wenn ich kurz vor dem verhungern wäre, da kosten die billigsten Spaghetti auch 9,00 Euro, die Margherita 8,00 Euro, Scaloppine Milano (ala Romana hat er nicht) allerdings nur 14,50 EUR.
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Meine Frau benötigt einen stationären Rechner mit LAN. WLAN ist nicht erlaubt.
Das sind so Regeln, da frage ich mich immer „warum“ und wer kommt auf so abstruse Gedanken… Kann man wohl nur den Kopf schütteln und mitspielen.
Wenn der Kabelanbieter Vodafone heisst ist meine Erfahrung, dass jede andere Technik zuverlässiger ist sowie die benötigte Hotline kompetenter
Als Vodafone hier Kabel Deutschland übernommen hat, haben sie die Servicequalität direkt auf deren unterirdisches Niveau angepasst. Das alleine wäre für mich Grund genug nie Internet über die zu nehmen.
Ich war in den 2 Jahren mindestens 2x jeweils mehrere Tage komplett ohne Netz, und weitere stundenweise Ausfälle sind ungezählt. So etwas habe ich noch nie bei einem anderen Anbieter/Medium erlebt.
Ich bekomme von Mietern immer mal wieder mit, dass das Fernsehen über Vodafone Kabel für längere Zeit unterbrochen ist. Da ich kaum noch Fernsehen schaue kann ich dazu selbst nichts sagen, hab schon überlegt den Kabelanschluss zu kündigen.
Ansonsten ist Internet über Kabel, alle Haushalte am gleichen Strang teilen sich die Bandbreite. Mangels eigener Erfahrung kann ich aber auch da nichts zur Relevanz sagen.
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Von der Groesse und Ausstattung her natuerlich super, aber das Gewicht von dem Kamerad ist nicht ohne. Das ist bestimmt eine Anschaffung fuers Leben.
Billig ist er nicht, aber preiswert
Ich hab ihn gekauft, weil ich was stabiles, wasserdichtes und für Flugreisen geeignetes haben wollte. Und natürlich, weil ich auf tolles Material stehe
Außerdem waren viele andere ordentliche Rucksäcke, die ich mir angeschaut habe, für m4/3 eigentlich zu groß.
Und der Rucksack erfüllt das alles, extrem stabil (irgendwo im Internet gibt es ein Bild wo ein Bär drauf steht), wasserdicht (ich hab keine Bedenken ihn im offenen Zodiac mitzunehmen) und genau passend fürs Overhead bin. Außerdem gibt es wirklich jedes Teil, bis zur kleinsten Schraube, als Ersatzteil, was der Lebensdauer zuträglich ist.
Gewicht ist für mich Ok, befüllt bin ich, ohne Seitentaschen, meistens um die 8kg, manchmal etwas drüber. Hat aber noch nie jemand gewogen. Ein paar mal war man der Meinung er sei zu groß fürs Overhead Bin und ich solle ihn am Flieger abgeben, das war aber bislang immer durch rechtzeitiges Entsorgen des entsprechenden Anhängers zu lösen
Nachteil ist eher, dass es keinen Platz für Jacke o.ä. wie in vielen anderen Fotorucksäcken gibt. Die kann man nur aufschnallen. Für Kleinigkeiten hab ich auch noch zwei von den Seitentaschen zum Einclipsen.
Zusammengefasst: Braucht man sicher nicht, aber schön wenn man ihn hat. Ich hoffe jedenfalls damit das Thema Fotorucksack für mich für absehbare Zeit gelöst zu haben.
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Ergo reden wir über Gegenden, die bisher sehr schlecht erschlossen sind, und in der Regel auch kein Koax liegen haben. Dort dann keinen Anschluß zu buchen macht deine Bude mal kurz um einiges uninteressanter. Wenn gar nicht erst erschlossen wird weil die Quote nicht erfüllt wird, Gute Nacht. In 20 Jahren lachen wir über 50MBit Anschlüsse.
Hatte ich ja geschrieben, Internet ist Infrastruktur, ist es nicht verfügbar geht es eher Richtung unverkäuflich. Grundsätzlich könnte da natürlich auch 5G helfen, aber nicht bei den Tarifen in Deutschland und es ist halt ein „shared Medium“, eher suboptimal.
Meine Aussage bezog sich nur auf Glasfaser wenn 100 MBit eh verfügbar sind. Persönlich denke ich auch. dass 100 MBit den meisten Haushalten im Downstream absehbar reichen werden, aber wer weiß schon was die Zukunft bringt. Mir persönlich wäre ein schnellerer Upload wichtiger, da sind die aktuellen Glasfaser Tarife ja wenigstens etwas besser als DSL.
Irgendwie witzig, Internet nutze ich jetzt seit 33 Jahren, am Anfang per Einwahl in die Hochschule mit 9600 Bit/s, später 56 kBit/s und dann ISDN oder eben vor Ort. Damals haben wir von einem direkten Anschluss ans 100 MBit/s Netz der Hochschule geträumt, heute diskutieren wir darüber, dass es zu langsam ist…
Auch witzig, in Nachrichtentechnik hat uns der Professor noch vorgerechnet, dass es schneller als 56 kBit/s über Telefonleitungen nicht ginge. Da hat er wohl ein paar falsvhe Annahmen getroffen…
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Da habe ich auch lange mit mir gerungen bevor ich mich damals dann doch für Nikon Vollformat entschieden habe, Olympus hat da schon ein paar leckere Bodys und vor allem saugute Objektive im Angebot.
Ich habe mich dafür entschieden um beim Wandern nicht kiloweise Ausrüstung mitzuschleppen, hab da aber gerne auch mal ein Tele dabei. Vor allem aber, weil die Ausrüstung bei Flugreisen kompakt und leicht genug ist um auch mal zwei Bodys und mehrere Objektive dabei zu haben.
Und weil es gerade passt eine Empfehlung für den ultimativen Fotorucksack: https://www.koenig-photobags.de/fotorucksack/
Auf Wunsch wird das Innenleben nach Maß gefertigt, der kleinere passt für das m4/3 System sehr gut und passt in der Regel ins Overhead bin. (Nur bei so etwas wie der DHC-8 dürfte es knapp werden, Embraer 190 passt aber z.B.).