Beiträge von Rollo

Registrierte und angemeldete Benutzer sehen den BMW-Treff ohne Werbung
Hier registrieren oder anmelden!
Auch aufgrund massiver Botzugriffe limitieren wir eventuell die Anzahl der eingeblendeten Beiträge für Gäste.

    Was willst Du denn bis zum Renteneintritt machen? Von der Abfindung leben oder Dich vom Arbeitsamt ein bißchen gängeln lassen?

    Wie gesagt, nur herum sitzen ist nicht so meins.

    Daher kann es nicht schaden z.B. einen Halbtagsjob anzunehmen mit dem man noch etwas für die Rentenlage machen kann.

    Ich werde mal Stepstone etc. ausprobieren - ich habe ja nun schlagartig viel Zeit und keinen Druck. ;)

    Entweder bin ich wirr oder das ist alles wirr?

    Wieso kommt überhaupt "selbst kündigen" auf, wenn es um eine Abfindung geht? Wenn man selbst kündigt bekommt man keine Abfindung, warum auch?

    Wie mc_corner schon schreibt ist die Fünftelregelung eine Formulierung aus dem Steuerrecht. Das Verteilen auf fünf Jahre könnte daher sogar STEUERSCHÄDLICH sein (es fallen MEHR Steuern an, als bei einer Einmalzahlung). Deshalb unbedingt in einem Steuerjahr komplett zahlen (am besten wenn die sonstigen Einnahmen niedrig sind), da nur 20% progressionswirksam sind.

    Ich habe heute einen Termin um 16.00h bei einem Steuerberater - dann sollte das geklärt werden / sein.

    Noch etwas.

    Ich muß mich ja dann offiziell beim zum 01.07.22 beim Jobcenter arbeitslos melden.

    Freunde "raten" mir mich am 28.06.22 krank zu melden um da noch Krankengeld "abzugreifen".

    Das erscheint mit gegenüber meinem Nocharbeitgeber unfair - oder kann man das irgendwie vereinbaren das der im Krankheitsfall trotz Aufhebungsvertrag zum 30.03.22 "raus" ist ? Oder sollte ich einen Anwalt für Sozial- und Arbeitsrecht befragen ?

    Es macht mir doch mehr Gedanken im Schädel als gedacht.

    Zwei Fragen, die Firma wird es garantiert die nächsten 5 bis 6 Jahre, bei voller Leistungsfähigkeit, geben? Was ist mit der jeweils verbleibenden Restablöse bei plötzlichen Schwierigkeiten in der Firma? Alles dies alles geregelt?

    Das möchte ich bitte noch einmal klarstellen.

    Diese Füntelregelung betrifft die Versteuerung als Einkommen / anno in fünf Tranchen / Jahren.

    Mein AG überweist mir die Kohle komplett am 30.06.2022 auf einen Schlag.

    Zwei Fragen, die Firma wird es garantiert die nächsten 5 bis 6 Jahre, bei voller Leistungsfähigkeit, geben? Was ist mit der jeweils verbleibenden Restablöse bei plötzlichen Schwierigkeiten in der Firma? Alles dies alles geregelt?

    Danke der Nachfrage.

    Es handelt sich um einen Konzern der chemischen Industrie - das Risiko sehe ich als sehr gering an.

    Aber durchaus ein erwähnenswerter Punkt - danke.

    Hallo ins Forum.

    Ich benötige nun das Schwarmwissen der Community.

    Ausgangslage : Im 33igsten Jahr beschäftigt - Arbeitnehmer erhofft sich einen Aufhebungsvertrag auf Grund gesundheitlicher Einschränkungen oder einfach gesagt : Bocklosigkeit.

    Ich bin 56 Jahre alt und seit 1990 bei ein und derselben Firma beschäftigt - am 01.06.2022 beginne ich mein 33igstes Jahr in dem Buckeltempel.

    Die Firma hat vor drei Jahren ein Freiwilligenprogramm für 24 Mitarbeiter aufgelegt - damals fühlte ich mich zu jung dafür.

    Das Angebot war Monatsgehalt mal Betriebszugehörigkeit plus 5.000 €uro Zuschlag bei sofortiger Zusage.

    Da in 2021 ein ähnliches Programm in den anderen Standorten aufgelegt wurde aber der Zuspruch eher mau war sind die Kassen noch gut gefüllt.

    Gesetzlich stehen mir wohl nur 50 % eines solchen Programms zu.

    Ich werde heute ein Angebot erhalten was die Summe - oder zumindest ein erstes Angebot dazu - erhalten.

    Auf meinen eigenen Wunsch da ich aufgrund längerer Krankheit von 09 / 2021 bis 03 / 2022 ausgefallen war und mich nicht mehr so leistungsfähig sehe - nach vier Schlaganfällen in den letzten zwei Jahren wohl absolut nachvollziehbar.

    Eine Schwerbehinderung ist nicht nachgewiesen - da mein Hausarzt gerade urlaubt : Wie kann man da was reissen ?

    Festgestellt wurde im Rahmen der SA Bluthochdruck und Diabetes Typ II - beides per Medikamente behandelt.

    Rentenbeginn ist geplant - nach 45 Beitragsjahren - 2027 mit 62 Jahren. Ich erhalte mit 60 und 65 jeweils eine Direktversicherung ausgezahlt, es gibt also einen GAP von in etwa fünf Jahren den es zu überstehen gilt und in dem ich von der Summe leben will oder besser muß.

    Anfrage über Stand der Dinge bei der RV ist bereits schriftlich erfolgt - dauert aber noch mit den Zahlen.

    Bisherige Ratschläge : Auf keinen Fall selbst kündigen und um einen Aufhebungsvertrag bitten. *Check*

    Auszahlung der Fallsumme aufgrund von Steuervorteilen nach der Fünftelregelung in den nächsten fünf Jahren gestückelt. *Check*

    Die Summe selbst meine ich mir selbst ausgerechnet zu haben aber was muß ich weiteres beachten ?

    Als ich für den SL einen Wagenheber bei MB geordert habe war der Stift tatsächlich dabei.

    Mir haben Stehbolzen und Radmuttern damals schon immer mehr zugesagt als dieser Radschraubenmist heute.

    Eine Frau, genervt weil Ihr Mann mal wieder zu spät nach Hause kommt, beschließt sie eine Nachricht mit folgendem Inhalt auf der Kommode zu hinterlassen:

    "Ich habe die Schnauze voll und verlasse Dich... zwecklos mich zu suchen!"

    Dann versteckt sie sich grinsend unter dem Bett um seine Reaktion zu beobachten.

    Kurze Zeit später kommt der Mann nach Hause und sie hört Ihn in der Küche wuseln, bevor er in's Schlafzimmer kommt. Er geht zur Kommode und liest den Zettel.

    Nach ein paar Sekunden schreibt er etwas auf den Zettel und nimmt das Telefon ab, um jemanden anzurufen...

    "Sie ist endlich weg.... ja, ich weiß, hat verdammt lange gedauert! Ich komme zu Dir, zieh dieses sexy Neglige' an!

    Ich liebe Dich.... kann es gar nicht erwarten, bei Dir zu sein... wir werden all diese verruchten Dinge tun, die Du so magst!"

    Er legt auf, nimmt seine Schlüssel und geht raus.

    Sie hört sein Auto wegfahren und krabbelt unter dem Bett hervor.

    Bebend vor Wut und mit Tränen in den Augen nimmt sie den Zettel und liest, was er geschrieben hat...

    "Ich kann Deine Füße sehen. Wir haben kein Brot mehr, bin in 10 Minuten zurück."

    Dazu gefunden :

    Seid ihr auch der Meinung, dass sich das Schließen von Apps positiv auf die Akkulaufzeit und die Geschwindigkeit eures iPhones auswirkt? Dann seid ihr einem weitverbreitetem Irrtum zum Opfer gefallen, denn das manuelle Schließen der Apps im App Switcher bewirkt genau das Gegenteil.

    Keine Hilfe nötig: iOS optimiert die App-Performance selbst

    Schnell den App Switcher öffnen, die App-Fenster nach oben schieben und iPhone-Akku sparen und das Gerät schneller machen. Die Annahme, dass das Schließen von Apps in der Multitasking-Ansicht – was viele Nutzer fast schon routinemäßig mehrmals am Tag betreiben – die Perfomance des iPhones verbessert, hält sich hartnäckig. Zu logisch erscheint vielen der Zusammenhang zwischen der Anzahl an im Hintergrund offenen Apps und der Batterielaufzeit bzw. der Geschwindigkeit des iPhones. In Wahrheit aber erreicht man mit dem Beenden von Apps genau das Gegenteil von dem eigentlich Gewollten.

    Apps sind im Hintergrund keineswegs aktiv, sondern befinden sich in einem effizienten Standby-Modus, der von iOS gemanagt wird. Das mobile Betriebssystem kümmert sich um den Stromverbrauch der Apps und sorgt dafür, dass keine Anwendung unwissentlich den Akku leersaugt. Wenn ihr eine App längere Zeit nicht nutzt, beendet iOS die Anwendung sogar für euch, was ihr daran merkt, dass die App zunächst laden muss, nachdem ihr sie im App Switcher angetippt habt. Schließt ihr die Apps hingegen eigenhändig, hat das System keine Möglichkeit, die App-Performance zu verwalten. Bei der nächsten Nutzung muss die App komplett neugestartet und sämtliche Daten erneut in den Speicher geladen werden, was weder der Batterielaufzeit noch der Geschwindigkeit des Gerätes zuträglich ist.

    Richtiggestellt wurde der Irrglaube im Übrigen von Apples Software-Chef Craig Federighi höchstpersönlich, der einst im Rahmen einer E-Mail eines Kunden an die Apple Chef-Etage unmissverständlich Stellung zu der These bezog. Auf die Frage, ob der Apple-Manager selbst die Apps auf seinem iPhone häufig schließe und ob dies die Akkulaufzeit verbessere, antwortete dieser nur mit den Worten „no and no“.

    Also warum gibt es dann überhaupt die Möglichkeit, Apps im App Switcher zu schließen? Ganz einfach: Für den Fall, dass eine App abstürzt und ihren Dienst versagt, was hin und wieder durchaus vorkommt, könnt ihr diese einfach beenden, indem ihr sie nach oben wischt, und neustarten. Etwaige Probleme mit der App lösen sich nach einem solchen erzwungenen Neustart meist schnell in Luft auf.

    (Quelle: 9to5Mac)

    An der Grenze, ein Mann fährt mit dem Fahrrad vor, auf dem Gepäckträger einen Sack.

    Zöllner: "Haben Sie etwas zu verzollen?"

    Mann: "Nein."

    Zöllner: "Und was haben Sie in dem Sack?"

    Mann: "Sand."

    Bei der Kontrolle stellt sich heraus: tatsächlich Sand.

    Eine ganze Woche lang kommt jeden Tag der Mann mit dem Fahrrad und dem Sack auf dem Gepäckträger. Am achten Tag wird's dem Zöllner doch verdächtig.

    Zöllner: "Was haben Sie in dem Sack?"

    Mann: "Nur Sand."

    Zöllner: "Hmm, mal sehen ..."

    Der Sand wird diesmal gesiebt. Ergebnis: nur Sand.

    Der Mann kommt weiterhin jeden Tag zur Grenze. Zwei Wochen später wird es dem Grenzer zu bunt und er schickt den Sand ins Labor. Ergebnis: nur Sand.

    Nach einem weiteren Monat der "Sandtransporte" hält es der Zöllner nicht mehr aus und fragt den Mann: "Also, ich gebe es Ihnen schriftlich, dass ich nichts verrate, aber Sie schmuggeln doch etwas. Sagen Sie mir bitte, was!"

    Der Mann: "Fahrräder ..."