Beiträge von samsungv20033

Registrierte und angemeldete Benutzer sehen den BMW-Treff ohne Werbung
Hier registrieren oder anmelden!
Auch aufgrund massiver Botzugriffe limitieren wir eventuell die Anzahl der eingeblendeten Beiträge für Gäste.

    Gestern war mein Touring bei der GTÜ, 80 Euro für die Abnahme nach § 21 und 35 Euro für die Nachprüfung der HU. Nächsten Dienstag habe ich einen Termin bei der Zulassungsstelle, dann noch mal 12 Euro für die Eintragung in die Zulassung und dann hat der Spuk ein Ende...

    Danke nochmal an alle..

    Und hier die Antwort von TÜV Nord, was super schnell ging, gestern geschrieben, heut früh schon die Antwort...

    ""Sofern das Fahrwerk in Verbindung mit den genannten Reifen eingetragen wurde, sind auch nur diese Räder geprüft und zulässig. Sollte dies nicht der Fall sein, sind alle Räder aus der Typgenehmigung zulässig.""

    Läuft also doch auf eine Prüfung hinaus...

    Umrüstkatalog habe ich von Etafan bekommen, allerdings reicht das weder der GTÜ noch der Dekra. Wie gesagt, die GTÜ akzeptiert die 16 Zoll selbst mit Serienfahrwerk nicht ohne 19er Abnahme. Im Teilegutachten von H&R steht vermerkt, das es keine Bedenken gibt, werksmäßig freigegebene Rad-Reifen Kombis zu fahren, aber was solls, ich habe keinen Bock mehr mich mit denen rumzustreiten. Das einzigste was helfen würde, wäre eine ABE für die Styling 30 aber die gibt es ja nicht...

    Ich war heut bei der Dekra, weder der Umrüstkatalog, noch irgendwelche anderen Papiere waren ausreichend, an einer Abnahme nach §21 führt kein Weg vorbei. Danach bin ich noch einmal zur GTÜ, hier ist man jetzt sogar der Meinung, das selbst der Wechsel von 15 Zoll auf 16 Zoll mit Serienfahrwerk eine 19er Abnahme zur Folge hätte...

    Für mich ist das oranisierte Geldschneiderei, das originale Alufelgen, die für den E36 gebaut wurden, abnahmepflichtig sind. Wäre mein Touring mit der Rad-Reifen-Kombi ausgeliefert worden, wäre das alles nicht nötig, ich werde wohl in den sauren Apfel beißen müssen...

    Wenn ich das richtig verstanden habe, dann sind die 16" an sich kein Problem, sondern die Dekra reibt sich nur an der Verbindung mit den mit 15" eingetragenen H&R Federn.

    Ich würde nochmal die 15" Winterräder montieren und damit woanders hinfahren. Stempel und Plakette abholen und dann wieder die an sich ja zugelassenen 16" montieren.

    Doch, die Rad-Reifenkombi ist das Problem, weil 16 Zoll angeblich nicht zugelassen ist, für meinen Touring. Deswegen will der Herr von der Dekra, dass das Fahrwerk mit den 16 Zoll Rädern erneut abgenommen wird.

    Und was die Winterräder betrifft, die habe ich schon vor Jahren entsorgt, da der Touring nur noch als Schönwetterfahrzeug genutzt wird...

    Ich habe dir per Konversation meine Adresse geschickt, danke dir...

    Und ja, der Inhaber meiner Stammwerkstatt ist zu Weihnachten letzten Jahres an Krebs gestorben, zu ihm kam immer die GTÜ, sogar derjenige der damals das H&R Fahrwerk abgenommen hatte. Die neue Werkstatt hat wohl die Dekra als Partner...

    Bei einem Bekannten ist die Reifengröße 205/55R16 auf dem Aufkleber zu finden, er fährt einen 323i Touring, seltsam.

    Wenn nur als Winterreifen zulässig, wo ist dann der Allwetterreifen anzusiedeln? Egal, ich spreche bald mit dem Herren der Dekra persönlich, mal sehen...

    Danke erstmal...

    Auf dem Aufkleber ist die 205/55R16 nicht aufgefüht, bin mir aber nicht sicher. In der Übersicht der werksmäßigen Räder-/Reifenfreigaben ist die 205/55R16 91V aufgeführt. Bemängelt wird aber grundsätzlich nur die 16 Zoll. BMW habe ich gestern angeschrieben, mal sehen was die sagen. Gegen eine Eintragung der 16 Zoll Felgen habe ich auch garnichts einzuwenden, dann hätte ich wenigstens meine Rühe.

    Im Gutachten des Fahrwerks stehen die Winterräder 205/60R15. Aber wie gesagt, im Teilegutachten von H&R steht, das es keine Bedenken gibt, werksmäßig zugelassene Kombis zu fahren, was die GTÜ ja auch nie gestört hatte. Was mache ich nun am besten?

    Hallo,

    ich war zur HU in meiner Werkstatt und die Dekra lässt meinen E36 320i Touring von 1997 wegen grober Mängel durchfallen, weil die 16 Zoll Styling 30 mit 205/55R16 Bereifung nicht in der Zulassung stehen.

    Ich muss dazu noch sagen, das ich 2014 eine dezente Tieferlegung von H&R verbaut habe, die natürlich abgenommen ist, allerdings mit Winterräder in 15 Zoll. Nun will die Dekra, das ich eine Vollabnahme machen lasse, weil Fahrwerk und Räder abgenommen werden müssen. Im Teilegutachten von H&R steht vermerkt, das es keine Bedenken gibt, werksmäßig freigegebene Rad-Reifen Kombis zu fahren und die Styling 30 ist ja eine freigegebene Felge für den E36.

    Früher bin ich immer zur GTÜ, die hatten nie Probleme mit den 16 Zoll Felgen, die Dekra schon. Meiner Meinung nach, muss die Felge weder abgenommen noch eingetragen werden, wie seht ihr das?

    Ich habe noch einen alten Vertrag mit ehemals Pepcom, jetzt Pyur, mit 80 Mbits Down und 4 Mbits Up über Kabel. Ich war immer sehr zufrieden, allerdings habe ich seit 2 Wochen extreme Schwierigkeiten mit dem Upstream, der immer wieder gegen 0,0 Mbits geht. Ich vermute einen "Rückkanalstörer" allerdings findet man den Fehler nicht, deshalb wechsel ich zu 1&1 zu VDSL 100...

    Als ich von 40 auf 58 Zoll umgestiegen bin, habe ich mich anfangs erschrocken, als ich den ersten Kopf in Großbild gesehen habe. Zwei Tage später war der TV schon wieder reichlich geschrumpft. 65 Zoll sind bei 2,70m keinesfalls zu groß...

    Wenn man viel Live-TV sieht, würde ich nicht zum OLED greifen, denn der ist eher was für Filmefreaks, die auch gern den Raum abdunkeln...

    Um so unverständlicher ist dann das Verhalten der Prüfer - sie haben ja genügend alte Autos mit Mängeln, um ihre wie auch immer geartete Quote zu erfüllen.

    Genau das versteh ich auch nicht, irgendwelche Mängel aufzuschreiben, wie angerostetes Diff ist das eine, aber die Vorgehensweise von diesem Jahr ist echt frech, eigentlich schon kriminell. Ich könnte diese Prüfstelle besuchen aber ob mich das weiter bringt? Ich fahre schon 15 Jahre in die selbe Werkstatt, weil ich mir zu 99,99% sicher bin, dass nur das gemacht wird, was fällig ist, sonst wäre eine Inspektion inkl. HU-Vorbereitung reiner Wahnsinn...und ja, es kommen immer Sachverständige von dieser Prüfstelle und da die Brüder mich dann sicherlich nicht vergessen würden, wer weiß...

    Ich gebe das Auto immer im sauberen Zustand in die Werkstatt, zumal ich es respektlos finde, etwas verkeimtes auf den Hof zu stellen. In dieser Richtung kann der Prüfer nichts zu meckern gehabt haben. Der Touring ist optisch in einem "nahezu" tadellosen Zustand. So gut wie rostfrei, selbst der Unterboden inkl. Schweller. Der Innenraum ist praktisch wie neu und vor allem handelt es sich um ein Nichtraucherauto, also kann es auch nicht gemuffelt haben.

    Ich hatte den 320i vor sechs Jahren gekauft, mit einer absolut traumhaften Substanz und da ich regeläßig FluidFilm einsetze, ist das bis heut so geblieben. In Summe hat mich der Touring über die sechs Jahre nicht viel gekostet, selbst dieses Jahr, wo etwas mehr gemacht werden sollte...

    -hintere Bremsen komplett
    -die klima hab ich erstmals neu befüllen lassen
    -Ölwechsel
    -Bremsflüssigkeit
    -Kühlflüssigkeit
    und was noch zu einer Inspektion gehört...

    inkl. HU kostete mich das 425 Euro und dafür hab ich ein gutes Gefühl, weiter ein zuverlässiges Auto zu haben...zugegeben, etwas Liebe ist natürlich auch dabei...:)...

    Ich habe heut meinen nun 19 Jahre alten Touring aus meiner Stammwerkstatt abgeholt. Da ich Wenigfahrer bin, lass ich alle zwei Jahre eine Inspektion inkl. HU machen.
    Als wir das Auto begutachteten, war klar, dass die hinteren Bremsscheiben inkl. Beläge gewechselt werden. Noch nicht ganz an der Verschleißgrenze, aber eh ich in sechs Monaten wieder in die Werkstatt fahre, dann lieber gleich...
    Und was sehen meine entzündeten Augen? Ein HU-Bericht von 11:30 Uhr (Plakette wegen erheblichen Mängeln nicht zugestellt) damit waren die hinteren Bremsen gemeint...
    und noch ein HU-Bericht von 11:45 Uhr (Plakette erteilt)
    Darauf sagte mein Schlosser, dass die Bremsen schon gewechselt waren, der Prüfer (GTÜ) dies gesehen hat und dann fragte, ob er die verschlissenen Bremsen aufschreiben darf...er brauch das für seine Bilanzen...es könne eben nicht sein, dass ein 19 Jahre altes Auto mängelfrei duch die HU kommt...

    Kann das noch normal sein, zu was soll diese Vorgehensweise dienen?

    Ich hatte mich schon gewundert, dass im Bericht von 2014, die Bremsflüssigkeit bemängelt wurde, obwohl die auch schon erneuert wurde und vor vielen Jahren, wurde das angerostete Diff bemängelt...

    Wenn das überall ähnlich gehandhabt wird, dann sind alte Autos ev. garnicht so schlecht als in den gefälschten Bilanzen zu lesen ist...