Beiträge von Heinz

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    Ist ja auch nicht schlecht, wenn man dafür nicht extra neue Konten anlegen muss.

    Wäre froh, wenn "meine" Hausbank sowas anbieten würde.

    ... das ist das Problem mit den neuen Konten.


    Ich bin damals (Juni 23) bei einer Comdirect-Aktion eingestiegen, wo man nur "neues Geld" anlegen mußte, das nicht vom Comdirect-Konto kam, sondern von einer anderen Bank. Aufstocken konnte ich dann auch vom Comdirect-Konto.


    Auf 6 Monate würde ich jetzt zumindest kein Geld anlegen, mit dem man plant wieder an der Börse anzulegen.

    Ich hab aktuell 3,25% aufs Tagesgeld bei der Comdirect. Das hat den Vorteil, dass ich, wenn mal ein Rücksetzer kommt, innerhalb weniger Minuten das Geld an der Börse investieren kann.


    Dieser Zins gilt jetzt erstmal bis zum 30.6. Mal sehen wie es dann weitergeht. Sollten die deutlich runtergehen, müßte ich mir zumindest für einen Teil Alternativen suchen.

    detlef: Ich hatte die kostenpflichtige Version von ABRP, hat mich nicht überzeugt.


    Ich mach das immer anders. Wenn ich eine Langstrecke im Sommer fahre rechne ich (bei Start mit 100%) mit rund 300 km. Such mir dann über die EnBW-App in einer Entfernung zwischen 280 und 320 km (das kann man mit dem Gasfuß steuern) einen Ladepark, wo ich einerseits günstig laden kann und andererseits in der Nähe einen Cappucciono trinken kann. Die gebe ich dann als Zwischenziel ins Navi ein. Sollte ein zweites Laden nötig sein, dann dasselbe aber mit rund 250 km (weil man ja meist nur bis 80% lädt).


    Das ist nur anfangs ein wenig aufwändig. Bei Strecken die man öfter fährt (bei mir Großraum Berlin) hat man dann schon seine Anfahrtsstellen und ggf. Alternativen, wenn der Gasfuß zu stark juckt ;)

    ... mal abgesehen davon, dass der i7 grottenhässlich ist, finde ich bei dem Tempo 10% auf 35 km gar nicht mal so schlecht. Ist natürlich auch dem größeren Akku geschuldet.


    Ich rechne so bei max 140 bei meinem Skoda im Winter zwischen 25 und 27 km auf 10% und im Sommer zwischen 30 und 33 km. Hängt von der Witterung ab und auch davon ob und wie viele Baustellen man auf der Strecke hat.


    Natürlich wären auch 40 km auf 10% möglich, aber dann sollte man, wie Detlef schon schreibt nicht schneller als 120 fahren und das macht keinen Spaß. Meist spielt es ja auch keine Rolle, weil man es ja wieder bis nach Hause oder zur nächsten eigenen Wallbox (Büro/Zweitwohnung) schafft.


    Platzverhältnisse - das ist das Problem der Mischplattform. Reine E-Plattformen bieten im Verhältnis zu den Abmessungen bessere Raumverhältnisse als Verbrenner.

    Denke ich nicht. Wie oft fährt man Strecken, wo man Zwischenladen muß und es sinnvoll ist, mit 100% lsozufahren? Üblicherweise fahre ich am Tag zwischen 15 (Sommer) und 20% (Winter) aus dem Akku für das Pendeln. Das wird dann im Büro (möglichst mit PV-Strom) wieder auf 80% nachgeladen.


    Im Grund könnte es mir egal sein, weil ich die Dinger sicher nicht so lange halten werde, dass die Degradation relevant wird.


    Aber ich fahre ja auch den Verbrenner warm und kalt.

    ... das bekommt man aber selbst nicht mehr mit.


    Thema Insolvenzen: Ich denke, wir stehen hier erst am Anfang.


    Viele kleine und mittlere Unternehmen hatten das niedrige Zinsniveau für großere Investitionen genutzt und hohe Kredite aufgenommen. Dann kam Corona, jetzt die enormen Energiekosten und Inflation, was je nach Branche Einfluß auf das eigene Geschäft hat.


    Hier werden viele, wie auch bei den Häuslebauern massive Probleme bekommen, wenn die Zinsbindungen auslaufen.

    ... München ist eine Ausnahmesituation. Über dem Mietspiegel sind wir nicht, häufig bei langjährigen Mietern darunter. Und in vielen Orten gibt es ja keinen Mietspiegel.


    Letztendlich ist es Alles eine Frage der Rendite.


    Und was als Problem auf Wohnungseigentümer zukommt ist, dass häufig zur energetischen Sanierung KfW-Kredite über die WEG aufgenommen werden. Da gilt dann die gesamtschuldnerische Haftung. Wenn Einer nicht zahlt, zahlen die Anderen mit.

    ... ich hatte seinerzeit bei meinem 840 ci, der ein Raucherauto war so eine Ozonbehandlung machen lassen.


    Anfangs war es komplett weg, aber nach ein paar Wochen war, gerade wenn er in der Sonne stand durchaus noch ein, nicht mehr so ausgeprägter Geruch wahrnehmbar.


    AWgap: Das ist die Ausnahme, die die Regel bestätigt.


    Meist haben ja Privatpersonen eher günstigere Mieten, weil sie froh sind einen vernünftigen Mieter zu haben, mit dem es keine Probleme gibt und weil sie sich keinen Ärger ans Bein binden wollen.


    Indexmietverträge: Habe ich in den letzten Jahren auch gemacht. Allerdings rechne ich damit, dass die in absehbarer Zeit gekippt werden. Daher bin ich ab letztes Jahr wieder dazu übergegangen anstelle von Indexmietverträgen wieder Staffelmietverträge abzuschließen.

    Nun, in den letzten Jahren war es doch häufig so, dass die Fa. eher "Abwehrangebote" abgegeben hatten. Nach dem Motto "eigentlich bin ich voll für dieses Jahr, aber wenn ich damit richtig Kohle machen kann, nehme ich dieses Bauvorhaben noch mit".


    Man braucht sich ja nur bei Bundesanzeiger.de die Gewinnentwicklung von Baufirmen (GmbHs) in den letzten Jahren ansehen.

    Zumindest im Neubaubereich, wo man auch pro Wohneinheit 150 k€ vergünstigten KfW-Kredit (die haben bei 0,89% abgeschlossen) bekommt.


    Aber für den Kauf von Bestandsimmobilien ist es nach wie vor schwierig, wenn diese Förderung fehlt und man zum regulären Zins finanzieren muß.


    Und Neubau ist eben doch auch bei leicht sinkenden Preisen sehr teuer, nicht zuletzt weil die Preise für Baugrund bisher nicht oder nur unwesentlich nachgegeben haben.

    Ich hatte gestern im Radio gehört, dass die Auftragslage der Baubranche die Schlechteste seit vielen Jahren ist. Nicht nur, dass viel zu wenig Aufträge reinkommen, es werden auch bestehende Aufträge storniert.


    Da zwei meiner Töchter dieses Jahr bauen, sieht man auch, dass (laut Angabe der Architekten) die Angebote der Baufirmen deutlich günstiger werden. Teilweise rufen die Baufirmen von sich aus bei den Architekten an, ob sie nichts haben.

    Der Artikel geht zwar auf den Einfluß der Schnellladehäufigkeit auf den SOH ein, nicht aber auf den Einfluß, falschen Ladens. Besonders schädlich soll es ja für die Batterie sein, wenn man den Wagen längere Zeit ganz voll geladen, also mit 100% SOC stehen läßt.


    Und das scheint nicht so selten zu sein. Als ich letztens den Born von der Wertkstatt geholt hatte, haben die den Akku auf 100% vollgeknallt. Da ich nur 10 km nach Hause hatte, bin ich erstmal 30 km Autobahn bis in den Begrenzer (der da schon bei 163 km/h kommt) gefahren, um ihn dann mit knapp über 80% übers Wochenende stehen zu lassen.


    Besonders lustig war die Aussage des Verkäufers, als ich den Born seinerzeit beim Händler abgeholt hatte. Der meinte "Sie können ruhig immer bis 100% laden, ach nein, Sie haben ja gekauft und nicht geleast, dann im Regelfall nur bis 80% laden".


    Ich denke mal, so wie man einen Verbrenner vernünftig warm- und kaltfahren soll, sollte man beim E-Auto ein wenig auf die Batterie achten.


    Wenn ich vor einer Langstrecke auf 100% lade, dann so, dass er höchstens 30 Minuten vor Abfahrt auf 100% ist. Ansonsten lade ich in der Arbeit immer auf 80% und nur am Donnerstag (vorm Wochenende wo man ja ggf. auch was fährt) auf 85 - 90%, dann ist er wenn ich zu Hause bin auch um die 80%.

    ... und dann muß beim Mieter auch was zu holen sein. Einem Nackten kann man nicht in die Tasche greifen.


    Wir haben auch so einen Kettenraucher-Mieter, übrigens derselbe, der für den enormen Wasserverbrauch verantwortlich war. Wenn der mal auszieht, wird es wohl auch aufwändig werden, die Wohnung wieder vermietbar zu machen.


    Ich kann sowas nicht verstehen. Wir sind ja beide Raucher, aber wir rauchen weder in der Wohnung, noch im Auto, weil der Geruch von kaltem Rauch selbst für uns als Raucher ekelhaft ist. Obwohl wir ja mittlerweile auf Tabakerhitzer umgestellt haben, die kaum riechen, rauchen wir weiterhin nicht in der Wohnung.


    Mieter beim Verkauf:

    Mein Bruder hatte da Glück. Der hat in Essen in einem älteren Haus zwei Wohnungen. Eine ist sowieso leer und dem Mieter der anderen Wohnung - auch eine sehr nette Familie die sich auch um verschiedene Dinge gekümmert hat - hatte er schon mitgeteilt, dass er sich mit Verkaufsgedanken trägt und ihnen die Wohnung auch angeboten. Das war denen dann zu unsicher und die haben zum 31.5. gekündigt.


    Nun gibt es auch schon Interessenten für beide Wohnungen im Paket und dieser Mieter kümmert sich (natürlich bekommt er was dafür) um die Besichtigungen.


    Die Preise in Essen sind grottig, aber die Wohnungen hatte er 2013 so günstig geschossen, dass er da immer noch mit 50 - 60% Gewinn rausgeht. In dem Haus werden auch andere Wohnungen teurer angeboten, aber die stehen eben auch schon viele Monate im Net, ohne dass sich was tut.

    Ohne Mieter verkaufen wird schwierig sein. Eigenbedarfskündigung fällt raus, sonst gibt es kaum Möglichkeiten.


    Eine Wohnung mit Mieter zu verkaufen, gerade auch mit der Rauchersituation bedeutet vermutlich heftige Preisabschläge. Sonst tut sich das Keiner an. Wenn dann nur jemand der weiter vermieten möchte und eine möglichst hohe Rendite erzielen möchte.


    Ein Eigennutzer könnte zwar auf Eigenbedarf kündigen, aber die Kündigungsfristen sind lang, wenn der Mieter schon ewig drin ist zudem kommt vermutlich die Angst hinzu, den Gestank nicht mehr rauszubringen.


    Wir hatte mal eine freie Wohnung mit Sichtdachstuhl gekauft, wo vorher ein starker Raucher drin gewohnt hatte. Das war schon ein Aufwand den Geruch rauszubringen.