Das klappt schon bei Porsche nicht.
Aber die setzen noch Einen drauf, stellen den Verbrenner ein (von Boxster und Cayman sind nur noch die RS-Modelle ab 158 k€ Grundpreis konfigurbar) und der elektrische Nachfolger ist noch nicht in Sicht.
Das klappt schon bei Porsche nicht.
Aber die setzen noch Einen drauf, stellen den Verbrenner ein (von Boxster und Cayman sind nur noch die RS-Modelle ab 158 k€ Grundpreis konfigurbar) und der elektrische Nachfolger ist noch nicht in Sicht.
Der Fehler war, die gut laufenden Verbrenner einzustellen.
BMW schafft es ja auch, das Eine zu tun, ohne das Andere zu lassen.
... jetzt wo es wärmer wird, wird er noch sparsamer.
Hier mal zwei Tage Pendeln (Stadt/Landstraße) und noch ein wenig Stadtverkehr dazu, also ohne AB.
Auf diese 161 km hat er 29% Akku (von 80 auf 51%) verbraucht. Rechnet man das hoch auf 100% ist das eine reale Reichweite bei dem Nutzungsprofil von 555 km (WLTP liegt bei 566 km).
... dafür braucht man nicht nach der günstigsten Uhrzeit zu laden, oder muß auf Strecke ein bisschen von der AB runter
Hat Alles sein Für und Wider.
... meinst "diverse Foren" oder "Diversen-Foren"? SCNR
Genau, das 2. Preis/kWh müßte eigentlich Grundgebühr/Monat heißen. Und bei Ladung kWh müßte es Ladung kWh/Monat heißen
Der Vorteil von EnBW ist eben, dass sie nicht nur an den Autobahnen sind, sondern auch immer mehr im urbanen Umfeld, wodurch sie für diejenigen, die nicht zu Hause laden können, interessanter sein können.
Ionity Go für 70 Cent kann man vergessen, weil man ja mit einer kostenlose EWE Go für 62 Cent bei Ionity laden kann.
Und dann gibt es natürlich noch die Hersteller-Tarife. BMW Charging hat zwar jetzt zum 1.6. erhöht, aber mit der Ionity Plus Option kann man für 5,99 € Grundgebühr die kWh zu 45 Cent bei Ionity laden.
... hat irgendwo vom Gehäuse her eine gewisse Ähnlichkeit mit meiner Sinn 142.
... aber nur in dem Umfang, in dem ich physisches Silber aus logistischen Gründen in steigende Kurse verkaufe. Die nächste Tranche steht bei einem Händler-Ankauf von 37,50 € an. Habe ich aber auch so geschrieben. Die Gesamtmenge bleibt gleich, nur wird ein wenig vom phyischen Bestand in physisch besicherte ETCs umgeschichtet. Aber diese Silber ETCs lassen mein Depot heute schön grün aussehen.
Und gelegentlich ein bisschen zum Zocken, das geht aber schnell wieder weg.
Physisches Edelmetall zur Anlage habe ich Gold zuletzt 2008 und Silber zuletzt 2017 gekauft. Mittlerweile kaufe ich nicht mal mehr Silber für die Sammlung.
Ich kaufe schon viele Jahre keine Metalle mehr. Mir reicht die Kursentwicklung zur Vermöenssteigerung.
Mal sehen, was ich mit Teamviewer mache. Trotz guter Zahlen ist mein Verlust aktuell bei rund 10%, zum Glück bei kleinem Engagement.
Aussitzen oder mit Verlust abstoßen? Ich hatte ja auf Besserung gehofft, aber leider ging es nach dem Kauf mehr oder weniger kontinuierlich und langsam bergab.
... bei mir sind es aktuell 6,68% Minus. Ich bleib drin. Ich hab ne Verkaufsorder mit 11,50 € drinstehen, da würden einie wenig Euros übrig bleiben.
... wie gesagt, Wirtschaftlichkeit hat hier nicht oberste Priorität.
Ich sehe das so, wenn diejenigen, die es sich leisten können, Nichts für die Umwelt tun, wer soll es dann machen?
29,7 kWp
Überschußladen wäre blöd, weil ja die Anwesenheitszeit begrenzt ist. Ich bin z.B. von 8 - 13 Uhr da und morgens um 8 kommt noch wenig rein. Wenn da vom Vortag noch was im Speicher ist, reicht das um zu puffern. Wir zahlen für Netzstrom 34 Cent pro kWh und bekommen für PV-Strom 8 Cent. Das heißt jede kWh die ich nicht aus dem Netz ziehen muß spart 26 Cent.
Momentan sind das nur 2 - 3 kWh die morgens noch im Speicher sind, wenn ich anstecke und der Büroverbrauch steigt ja dann auch. Um halb 9 kommt dann meine Tochter und steckt ihren PHEV noch an.
Ob es sich tatsächlich rechnet ist von untergeordneter Bedeutung, wir werden auf jeden Fall flexibler und werden mehr eigenen Strom verbrauchen. Jetzt im Sommer wird der Effekt relativ gering sein, im Mai hatten wir gerade mal 88 kWh aus dem Netz gezogen.
Aber im Februar hatten wir einerseits 717 kWh eingespeist und andererseits 380 kWh aus dem Netz gezogen, da besteht deutliches Potenzial für Einsparungen, ebenso im März, wo einer Einspeisung von 1.539 kWh ein Netzbezug von 222 kWh gegenübersteht.
Detlef59: da noch was draufzusetzen würde vermutlich wenig Sinn machen. Denn im Sommer sollte das dann reichen und im Winter (vornehmlich November bis einschl. Januar) kommt deutlich weniger rein, da wird neben dem Verbrauch der kleine Speicher kaum voll, wenn Schnee auf den Modulen liegt, kommt gar nichts rein.
Hab den Auftrag dann heute morgen erteilt.
... wir sind gerade am Überlegen beim Büro den Speicher zu erweitern.
Derzeit haben wir 9,7 kWh. In dem bestehenden Schrank wäre noch Platz für 1 Modul mit 2,9 kWh und zudem würden wir noch einen zweiten Schrank mit 4 x 2,9 kWh dazustellen. Wäre also eine Erweiterung um 14,5 kWh.
Bei uns im Büro wird Warmwasser elektrisch bereitet und in der Rumpfarbeitszeit werden teilweise 2 PHEVs und mein BEV geladen. Da reicht je nach Wetter die PV-Leistung nicht aus und mit dem größeren Speicher könnte man mehr puffern.
Angebot ist am Freitag gekommen, die Erweiterung soll komplett incl. Montage usw. 7.500 € kosten.
herby: Gute Fahrt!
Bei uns ist es (noch) trocken. Gestern war ja ein herrlicher Cabriotag, da durfte der 8er mal wieder raus.
Ich habe noch ein mal meine Gebäudeversicherung (inkl. Elementar) angeschaut. Die Erhöhungen gegenüber dem Vorjahr (Baupreis-Faktor):
2023: +17%
2024: +14% (+7,5%)
2025: +32% (+2,5%)Ich fühle mich irgendwie schon veräppelt. Dass Beiträge etwas steigen, ok. Die um die 15% davor finde ich auch schon nicht wenig. Die aktuellen 32% sind aber zu viel des Guten. Zumal der immer mit angegebene Baupreis-Faktor kaum gestiegen ist.
Was meint ihr? Wie ist das bei euch?
... der Baupreis-Faktor ist das Eine, die Schadenshäufigkeit das Andere.
Die Wetterextreme werden mehr und die dadurch verursachten Versicherungsschäden auch. Auch das findet seinen Weg in die Prämien.
... nicht nur für die nächsten 50 km, sondern auch für die nächsten 100 - 200 km und das ist eine Größenordnung, die man doch häufiger nachladen muß, um noch nach Hause zu kommen, ohne dass man da noch eine große Pause macht.
Die Langstrecken wo man mehrmals von 10 - 80% laden muß, weil man noch viele Hundert km vor sich hat, sind doch (zumindest bei mir) eher die Ausnahme. Selbst wenn macht man da nur eine größere Pause und noch kleinere Pausen. Daher ist das nicht nur fürs Autoquartett, auch wenn der Vorteil nicht so groß ist, wie es der Unterschied bei den Peakleistungen vermuten läßt. Und hier sind wir ja immer noch im Vergleich von 400 V-Systemen. Es geht ja hier nur um den Unterschied zwischen dem 77 kWh- und dem 79 kWh-Akku der MEB-Plattform.
Ein 800V-System ist da noch eine ganz andere Hausnummer. Da fällt viel Vorabplanung weg, weil man auch mal mit 50/60% losfahren, wenn es sich kurzfristig ergibt.
Der Explorer wird bei mir nur äußerst selten mal einen Schnelllader sehen, da spielt die Ladeperformance nicht die entscheidende Rolle. Wäre das Nutzungsprofil so, wie anfangs beim Enyaq, wo auch mehrmals im Jahr (5 - 7 mal) richtige Langstrecken dabei waren, hätte ich bestimmt zu einem 800V-Wagen gegriffen. Für denjenigen, der nur 1 - 2 mal im Jahr im Urlaub Langstrecke fährt, ist das zu vernächlässigen.
... grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten dieselbe Ladezeit von 10 auf 80% zu erreichen.
Entweder einen hohen Ladepeak und danach eine stärker abfallende Ladekurve oder alternativ einen nicht so hohen Peak, aber dafür eine relativ lang konstande Ladeleistung (wie im Video zu sehen).
Wenn man auf Strecke von 10 auf 80% lädt, macht es keinen Unterschied, will man nur noch einen Teil laden, um nach Hause zu kommen, ist der hohe Ladepeak im Vorteil.
Mein Explorer AWD (Peakleistung habe ich 190 kW gesehen), lädt in 15 Minuten 42,492 kWh, das ist eine durchschnittliche Ladeleistung von knapp unter 170 kW. Ist auch ein 400V-System.
Freu Dich drauf. Mit dem großen Akku absolut langstreckentauglich.
... ich meinte den Alpine und nicht den EV3
Da hat der Donald wohl beim Austauschen ein paar Richter vergessen