Beiträge von Heinz

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    Also wenn ich vom derzeitigen Zeitpunkt ausgehe und das was bisher von mir und dem AG eingezahlt wurde, nehme und erst durch meinen aktuellen Rentenanspruch und dann noch durch zwölf teile, dann komme ich auf ca. 12 Jahre, bis ich (ohne Steigerungen der Rente, bzw. Zinsen einzurechnen) dieses Geld verbraucht habe und dann zum ersten mal in meinem Leben bei einer Sache mehr vom Staat bekommen würde, als ich vorher gezahlt habe.

    In wie weit sich diese 12 Jahre noch ändern kann man ja schlecht sagen weil ich nicht weiss, was ich in den nächsten 6 Jahren noch zahlen werde (nachdem der Staat in seiner unendlichen Weisheit die Beitragsbemessungsgrenzen wohl immer stärker anheben wird) u d um wie viel dadurch mein Rentenanspruch steigt (weil weder feststeht wie viel Rentenpunkte man genau sammeln kann, noch wie viel dann einer wert ist).


    Ich muss also zusehen, das ich mindestens 79 Jahre alt werde - koste es meine Krankenkasse, was es wolle. :top:

    ... eben, damit müßte ich deutlich älter werden, als meine Vorfahren. Rechnet man eine Verzinszung auf die einbezahlen Beträge mit Zinseszins mit ein, kommt man wohl auf rund 20 Jahre. Die Kaufkraft der Beträge die man vor zig Jahren einbezahlt hatte, war ja ungleich größer.

    Im Zweifelsfall hält sich das Finanzamt an den Bodenrichtwert. Aber häufig stolpern die nicht drüber.


    Sollten sie drüber stolpern, muß man stichhaltig einen anderen Wert nachweisen können. Als wir für unsere Fa. das Familienstammhaus gekauft hatten, wollte die Gemeinde einen schmalen Streifen am Fluß für einen zukünftig geplanten Flußwanderweg haben, um auf das Vorkaufsrecht zu verzichten.


    Das gesamte Grundstück hat über 6.000 m² wovon aber gut die Hälfte vom Fluß zum Gebäude als landwirtschaftlicher Grund ausgewiesen sind. Dadurch, dass wir der Gemeinde den schmalen Streifen für 2 € pro m² überlassen haben, wurde der gesamte landwirtschaftliche Anteil mit diesem m²-Preis bemessen.

    ... na das wollen wir ja doch hoffen Georg, dass wir auch was von der Rente haben.


    Ich schenke denen keinen Euro. Nachdem ja die Zuverdienstgrenzen aufgehoben wurden, werde ich zum frühestmöglichen Zeitpunkt (Dezember 2025) die Rente mit Abschlag beantragen und trotzdem wie geplant noch ein Weilchen weiter teilzeit arbeiten. So steigt einerseits meine Rente zum Regelrenteneintritt noch an und andererseits bekomme ich die Rente mit Abschlag on top zu meinem Arbeits-Einkommen.


    Das was vom Arbeitgeber und von mir einbezahlt wurde, werde ich mir sowieso nicht mehr rausholen können, von einer Verzinsung ganz zu schweigen. Bleibt zu hoffen, dass die bis dahin die gesetzlichen Voraussetzungen nicht ändern ... ;)

    Ich sehe schon, es gibt hier verschiedene Sichtweisen. Aber es klingt machbar. Problematisch sehe ich nur, dass die beiden auch sonst eher einen teureren Lebensstil pflegen und ich bezweifle da sie sich da dauerhaft einschränken wollen. Zudem wird wohl kaum bis gar nichts mehr als Rücklage fürs Alter übrig bleiben. ;)

    Geld ist, unabhängig von der Höhe des Einkommens ein begrenztes Gut.


    Was man auf der einen Seite mehr ausgibt, muß man woanders eben einsparen. Wenn man dazu nicht bereit, oder in der Lage ist, wird man irgendwann Probleme bekommen ...

    So ist es Detlef,


    die Frage kann man nur für sich selbst individuell beantworten.


    Was kommt an Einkommen rein und was braucht man für Lebenshaltung, Auto, Urlaub usw. usw. dazu noch ein Puffer für Unvorhergesehenes.


    Wenn dann noch genug vom Einkommen bleibt, um so ein Haus zu mieten, kann man das machen, wenn einem das wichtig ist.


    Aus meiner persönlichen Lebenserfahrung kann ich sagen, dass gerade mit Kind(ern) ein Haus sicherlich die optimale Art zu wohnen ist.


    Jetzt als Empty-Nesters ist mir persönlich eine Wohnung, wo ich mich um nichts kümmern brauche und wo ich einfach den Schlüssel umdrehe, wenn ich wegfahren möchte, lieber.


    Aber auch das ist eine Frage des persönlichen Geschmacks.

    Wir haben beim Vermieten so die Faustregel, dass die Warmmiete rund bei 1/3 des Haushaltseinkommens liegen sollte.


    Aber das ist nicht in Stein gemeißelt. Wenn das Haushaltseinkommen recht hoch liegt, kann das auch drüber liegen, weil ja dennoch genug zum Leben bleibt.


    Mal als Rechenbeispiel: Liegt das Haushaltseinkommen bei 2.500 € sollte die Warmmiete nicht mehr als rund 850 € betragen, damit noch 1.650 € für Strom, Telefon/Internet, Auto, Lebenshaltungskosten usw. usw. bleiben.


    Hat aber jemand 6.000 netto, kann die Warmmiete auch bei 2.500 oder 3.000 € liegen und man hat immer noch 3.000 € für die sonstigen Kosten zur Verfügung.


    Die Elternzeit ist ja vorübergehend. Letztendlich ist Alles im Leben eine Frage der Prioritäten, da kann man als Außenstehender nur bedingt Ratschläge geben.

    Bei mir wurden heute ein paar Limitorders gezogen.

    Hab dann 50 k vom Tagesgeld rübergebucht und wieder ein paar Limitorders eingegeben.

    Die Frage wird sein, ob das nur eine Korrektur ist, oder der Anfang eines größeren Rücksetzers. Zweiteres wäre mir lieber, hab noch Einiges an Cash anzulegen


    EDIT: Neu dazugekommen im Depot sind Münchner Rück (eine erste Position, da hätte ich gerne noch mehr, wenn's günstiger wird), Ing. Groep (da wurde heute früh eine Limitorder zu 15 € gezogen), RWE aufgestockt und eine erst Position Silber-ETCs nachdem es ja die letzten Tage kräftig gestiegen ist.


    An Limitorders habe ich aktuell noch eine Aufstockung EON drin, eine Aufstockung Deutsche Post und wenn die Metalle weiter fallen eine Aufstockung Kupfer ETC und Silber ETC.


    Muß mich da irgendwann mal hinsetzen und mir eine Liste machen, was ich noch haben möchte, wenn es deutlicher fallen sollte.

    Kannst du beim Enyaq die Rekuperation so einstellen das One-Pedal-drive möglich ist?

    ... echtes One-Pedal-Drive bis zum Stillstand hat die MEB-Plattform (VW und Plattformbrüder) nicht. Der i4 hat das auch nicht.


    Im "B"-Modus rekuperieren beide aber schon recht stark.


    Ich fahre in der Regel immer im "D"-Modus und nutze das Segeln. Lediglich wenn es auf dem Nachhauseweg die Ruselbergstrecke runtergeht, schalte ich in den "B"-Modus. Da kann man das weitestgehend mit dem Gaspedal machen, nur bei Gefällen vor Kurven muß man noch ein wenig bremsen.


    Der Enyaq hat zudem noch Paddles am Lenkrad, mit denen man die Rekuperation steuern kann. Meines Erachtens ein verzichtbares Feature. Hatte ich zum Ausprobieren anfangs ein paar mal genutzt und seitdem nicht mehr.

    ... aktuell ist bei uns in der Fa. mein Skoda und die E-Klasse meines Bruders geleast. Vordergründig weil seinerzeit die Leasingraten so günstig waren, dass Leasing günstiger erschien als Kauf.


    Die jeweiligen Nachfolger nächstes Jahr, sind ja beide schon bestellt und werden wieder gekauft. Einerseits ist Leasing nicht mehr so interessant und andererseits haben wir beim Kauf recht gute Konditionen bekommen.


    Der Taycan ist ja privat, da wird generell gekauft.

    ... wir hatten vor der Bestellung auch über einen jungen Gebrauchten Vorfacelift nachgedacht.


    Da hätte man ohne Frage sehr viel Geld sparen können.


    Aber da es ja vorwiegend ein Langstreckenfahrzeug wird, das relativ lange gehalten werden soll, haben die Vorteile des Facelift (größerer Akku, bessere Effizienz und schnelleres Laden) einfach überwogen.


    Ich habe gerade beim Autokauf häufig die Erfahrung gemacht, dass man sich nachher ärgert, wenn man sparen möchte. Denn das Geld, das man ausgibt, tut nur einmal weh. Über Nachteile weil man gespart hat, ärgert man sich solange man das Auto hat.


    Ich stand ja beim 850er auch vor der Überlegung, da hätte es auch ehem. Vermieter (mit weniger Ausstattung und etwas mehr km) rund 20 k€ günstiger gegeben als Meinen.


    Aber mittlerweile bin ich in einem Lebensabschnitt, wo mir das egal ist.


    Gut, hätte man das mit den Verzögerungen gewußt, hätten wir wohl nach einem Facelift gesucht, das schon irgendwo steht. Aber dafür gibt´s jetzt wohl die Winterräder umsonst.


    Und der Vergleich mit dem Listenpreis hinkt ein wenig, es gab ja auch beim Facelift zweistellig Rabatt.

    ... der Punkt ist doch eher der, dass es in der Preisklasse derzeit wenig E-Autos gibt. Somit geht ihm wenig Geschäft durch die Lappen, wenn er derzeit nicht mit E-Autos handelt.


    Sollte sich das ändern und ihm ein größeres Stück vom Kuchen fehlen, wird er auch E-Autos verkaufen. Das Risiko wird er dann über Garantieversicherungen abdecken.

    Leider auch gut teuer, weil von den Bildern her find ich den sehr gelungen, und da ich gerade mal so in die Elektro Ecke schiele ist der vom Aussehen und den Daten her schon top.

    Ja, ein Schnäppchen ist es nicht.


    Die RWD-Basis oder der Macan 4, bieten für das E-Auto-Segment eher durchschnittliche und keine porschetypischen Beschleunigungswerte.


    Daher sollte es zumindest der 4S sein und da liegt man mit einer vernünftigen Ausstattung bei 120 k€ + X Listenpreis. Konditionen laut APL.de um die 4%. Dann kostet ein vernünftig ausgestatteter 4S mindestens 115 k€. Das ist für ein Auto in der Größenordnung schon eine Hausnummer.