Beiträge von the.daywalker

Registrierte und angemeldete Benutzer sehen den BMW-Treff ohne Werbung
Hier registrieren oder anmelden!
Auch aufgrund massiver Botzugriffe limitieren wir eventuell die Anzahl der eingeblendeten Beiträge für Gäste.

    vielen dank, schon mal!

    Hallo!

    Ich würde da einfach mal auf 'nen Kabelbruch tippen. Kannst ja mal das Licht "einschalten", und dann den Kofferraumdeckel öffnen. Wenn dabei dann die Beleuchtung angeht, dann bestätigt das den Kabelbruch im Bereich des Scharniers der Heckklappe, da wo beim Öffnen/Schließen der Kabelbaum bewegt wird. Den Bereich musst du dann durch ein neues Kabelstück instandsetzen. Am besten gleich was hochflexibles (z.B. Ölflex) nehmen.

    diesen test, inklusive bewegens des kabelbaumschützenden schlauchs, habe ich schon ohne befund durchgeführt.

    Mit großer Wahrscheinlichkeit ein Defekt im Kabelbaum.

    Der Minus der Lampen wird auch wieder ins Fahrzeug geführt.

    Entferne mal die Verkleidung (Werkzeugkasten abschrauben und die Kunststoffspreiznieten lösen) und prüf ob an den Lampenträgern Spannung gegen Fahrzeugmasse ankommt bzw. leg mal eine provisorische Masseleitung von den Lampen auf Masse (ausserhalb des Kofferraums).

    Ölflex hat NICHTS mit hoher Flexibilität zu tun!

    Das is nur ein Markenname.

    ok. ich hoffe ich bekomme das hin. früher™ in der guten, alten zeit, gab es hier mal einen thread oder post bei tipps & tricks, wo das aktivieren der 2. nebelschlussleuchte bebildert beschrieben war. es war damals™ ein klacks, das umzusetzen.

    moin,

    ich mal wieder - bei meinem schätzchen (2005er E46 330Cd) funktionieren sämtliche im kofferraumdeckel verbauten lampen (rückfahrlicht/nebelschlussleuchten) nicht mehr.

    es gibt keine fehlermedlung im kombiinstrument, die anzeige für die aktivierte(n) nebelschlussleuchte(n) leuchtet ganz normal auf.

    die sicherung (N.r 27) ist auch io.

    wer weiß abhlife?

    ich danke!

    Das Problem in ner Werkstatt ist halt womöglich das die es auch nicht zerstörungsfrei auf bekommen. Dann hast du den Salat.

    ...

    Wenn ja könnte man die Scheibe abnehmen und den SW von vorne zerlegen. Das wäre eher sicher als das ein Mechaniker mit womöglich doppelt so dicken Fingern da ran geht.

    genau das wollte ich lesen, weil in meinem hinterkopf genau so ein film abläuft. ist ja 'nur' ein 'uralter' E46, also lassen wir mal den lehrling ran. soll er sich beweisen ... :eek:

    Zitat

    Welches Baujahr ist das denn? Vor Facelift?

    meiner ist ein 2005er fl (coupé) mit adaptiven kurvenlicht. der ganze scheinwerfer samt blinker ist eine komplette einheit und wegen des kurvenlichts vermutlich noch mit mehr raumeinnehmender mechanik gesegnet.

    Zitat

    habe aufgepasst. es gab nur ein klein wenig staubflug. der blitz bekommt ohnehin ende des monats eine motorraumwäsche ... wenn die in der NL die brenner tauschen ... bei einer größeren inspektions- und schöhnheitsreparaturrunde

    was für ein 'spaß'! :mad:

    die deckel abzubekommen war noch einfach. aber dann ging 's schon los. der kasten, der die elektrik schützt, wird ja durch eine komplette demontage der sw nicht größer. also blieben die sw drin.

    und die kästen sind so 'großzügig' bemessen! :idee:

    fahrerseite: yvg4j24k.jpg rsj59rhy.jpg beifahrerseite: cvkh5e6t.jpg

    was für ein gefummel.

    die größten hürden für mich mit zarten juristenpfoten:

    beifahrerseite: kein platz für gar nichts, durch den wiwabehälter (ich stand kurz davor den auszubauen, ohne dass ich das hier gelesen hab')

    beide seiten: (ich nehme mal an, dass nach dem ausbau des wiwabehälters und entfernen der deckel folgende demonatageschriftte notwendig wären:)

    1. nur den schwarz/roten stecker gegen uhrzeigerrichtung (blickrichtung zur fahrgastzelle hin) drehen und ablösen (vorher batterie abklemmen und kabelverbindung des steckers lösen)

    2. den schwarzen ring gegen die uhrzeigerrichtung (blickrichtung zur fahrgastzelle hin) drehen und lösen

    3. alten brenner entfernen

    mir 'kam' auf der fahrerseite gleich die ganze einheit (brenner, drehring und stecker) entgegegen (siehe bild). das gelöste gebilde lässt sich ja nicht rausnehmen, weil kein platz. also alles wieder versuchen einzudrehen, wie immer das auch mechanisch funktionierte, weil - wenn genug platz wäre - das zusammenbauen ja nur durch die ausparungen in umgekehrter reihenfolge wie die demontage funktioniert. irgendwann löste sich der schwarz/rote stecker und der schwarze ring und der brenner blieben drin. dann ging auch der ring ab und alles ließ sich mehr oder weniger gut entnehmen.

    aber der einbau :kpatsch:

    erst den brenner einstecken und zwar so, dass er auf position bleibt. (der 'einzige' vorteil bei ausgebauten sw-einheit, weil dann die schwerkraft, bei entsprechender lage, den brenner auf position hält)

    dann den drehring einfädeln, was (nahezu immer) den positionsverlust des brenners zur folge hat, und dann 'festdrehen', also bis er einrastet (haptisch spürbar).

    und wenn dann doch irgendwann mal der eingedrehte/fixierte drehring den brenner hält, den srtecker wieder drauf.

    und das alles bei der enge!

    nach ewigen gefummel und 'üben' an der fahrerseite hatte ich das system verstanden und den kram wieder zusammenbekommen. den schwarz/roten stecker auf beifahrerseite konnte ich nicht lösen, weil überhaupt keinen zugriff weil kein platz, und keine nerven mehr ...

    der freundliche wird es schon richten :top:

    Um das mal aus dem Alltag etwas näherzubringen: ein Fax ist gerichtlich verwertbar (Sendeprotokoll).

    Sprich: Rechnung, Auftragsbestätigung, Schriftwechsel, whatever gilt als "zugestellt".


    Das ist bei einer eMail und auch bei einem gewöhnlichen Brief nicht so, außer man nutzt ein zertifiziertes System beiderseits im Falle einer eMail bzw. ein Einschreiben im Falle des Postweges.

    Von daher: auch ich habe hier noch ein Fax stehen, nutze es aber (fast) nie - außer eben in speziellen Fällen.

    nur mal kurz: ganz so einfach ist es nicht und auch eine 'zustellung' / ein 'zugang' per fax ist mit vorsicht zu genießen, wenn man für den zugang beweisbelastet ist. wie immer: wenn alles ordentlich läuft, ist es kein problem. aber das mit der beweislast taucht ja immer dann auf, wenn das verhältnis gestört ist. ein böswilliger empfänger wird sich schon entsprechend rauslamentieren.

    meine empfehlung an mandanten ist: original ausdrucken, ggfs. vor zeugen unterschreiben. zeuge tütet ein und zeuge gibt das dann als einwurfeinschreiben auf, dessen zugang und damit des (unterschriebenen) originals mittels online-sendungsverfolgung bewiesen werden kann. natürlich alles schriftlich festhalten, weil manchmal schnell vergessen. für den alltagsgebrauch ist das allerdings nichts und nur wirklich bei empfangsbedürftigen sachen empfehlenswert.

    aus dem justizalltag: die faxflut hat deutlich abgenommen, ist aber noch längst nicht versiegt. eigentlich unglaublich, wieviel die gerichte nach wie vor verfaxen oder gar (zwangsweise elektronisch eingereichte) schriftsätze oder eigene verfügungen, entscheidungen, mitteilungen analog per post versenden :rolleyes:

    moin,

    nach langer, langer zeit brauche ich mal wieder eure hilfe:

    ich (und auch deutlich jüngere) haben den eindruck, dass das nunmehr schon seit knapp 17 jahren gern und viel genutzte harman/kardon soundsystem (0674 HiFi Lautsprechersystem harman/kardon im E46) zu dumpf ist. sprache ist teilweise kaum verständlich, egal aus welcher quelle (radio, cd, aux-in), die höhen müssen angehoben werden und rechts auf dem fahrersitz ist der sound grundsätzlich schlechter, als auf dem beifahrersitz.

    gibt es eine möglichkeit (für laien wie mich :p), ohne fachkräfte der niederlassung oder externe hifi-profis, die lautsprecher und den verstärker auszutesten oder auszumessen?

    ich danke!

    Kein Jurist aber Techniker
    - und mit technischen Zulassungen habe ich auch beruflich zu tun

    imho bei der bahn, so weit ich das erinnere ... (unwesentlich, ich weiß)

    Zitat

    Wenn Euro 5 aktuelle Zulassungsvoraussetzung war und die vorgeschriebene Prozedur (Prüftstandslauf etc.) ergab daß der Forderungskatalog nach Euro 5 erfüllt ist wurde die Einstufung zurecht erteilt und dürfte nicht mehr zu bemängeln sein

    ja genau, das ist der springende punkt. die hersteller behaupten das unisono, klar ist das noch lange nicht. die den prüfern zur verfügung gestellten fahrzeuge mögen im normbereich gelegen sein, aber eben nur bei der prüfung. nicht klar ist, wie weit "ausnahmeregelungen" eingehalten sind, die im normalbetrieb dafür soregn, dass die karren eben nicht die im zyklus ausgespukten werte einhalten. alles was ich dazu gelesen habe ist ein harnstoffkartell, was wegen angeblich nicht zu stemmenden mehraufwand die auslegungslösung, nämlich ausnahmeregleungen in den prüfzyklus einzulobbyieren und dann unsäglich auszuloten, betrieb ...

    Zitat

    wie Miracoli schon argumentiert hat: wenn es SO einfach wäre, hätte schon ein Dutzend Umweltverbände alle Diesel von der Straße geklagt

    s. o.

    Das Einhalten irgendwelcher Abgaswerte ist nirgendwo Gegenstand eines Kaufvertrages, nicht mal implizit


    das Auto wurde mit bestimmten technischen Daten verkauft, die sind tatsächlich einklagbar; zum Beispiel Kraftstoffverbrauch, vielleicht auch das Gewicht oder meinetwegen die Größe der Kofferraumklappe; das Abgasverhalten im Detail gehört ganz sicher nicht dazu


    zu diesen Daten gehört allein eine Abgaseinstufung, und so eine Einstufung ist ein komplexes technisches Regelwerk, das man nicht einfach auf eine Zahl herunterbrechen kann. Letztendlich gilt nur der Zustand "Erfüllt" oder "nicht erfüllt"

    ha, noch n jurist!


    :rtfm: > https://www.gesetze-im-internet.de/stvzo_2012/__47.html

    es ist zwar etwas lange her, dass ich ein auto gekauft habe bzw. in einem autohaus war, aber ich meine mich erinnern zu können, dass die abgaswerte an den jeweiligen austellungsobjekten ausgepriesen waren (und damit sind). dann sind die abgaswerte m. m. n. sogar zugesicherte eigenschaften, ganz abgesehen von den zulassungsvorschriften. und keiner kann mir erzählen, der kunde kauft ein auto, ohne das geschäftsgrundlage ist, dass die karre den zulassungsvorschriften entspricht. deshalb ja auch der ar$ch auf grundeis, als es um den entzug der zulassungen ging ;)

    na klar will ich etwas auf den ersten blick "rückwirkend" verändern. aber eben nur auf den ersten. ich will eine verlängerung der gewährleistung und ein vom gesetzgeber meinethalben als wiederlegbar gesetzlich vorgeschriebene vermutung, dass wenn ein fahrzeug die abgaswerte nicht einhalten kann, ein mangel von anfang an vorlag.

    sicher kann jetzt wieder der eine oder andere hersteller argumentieren, sie hielten beim prüfzyklus die werte ein. machen die karren aber dennoch nicht. weil ja angeblich der motor schaden nehmen könnte bei gewissen temperaturen, etc. alles bullshit.

    nochmal: ob sämtliche umgehungsstrategien tatsächlich dem gesetzlich erlaubten entsprechen, ist nocht geklärt.

    darum mag es zwar auch gehen, abewr: ziel ist es doch, die karren umzurüsten (oder für die konzerne noch besser auszutauschen), damit mit dem stand der technik, die sich ja auch erst in den letzten 3 wochen so unglaublich weiterentwickelte, die autos weniger abgsae ausstoßen. und damit die hersteller endlich einknicken und die karren umrüsten, insbesondere vadders euro 5 diesel, sollte eine ernsthafte drohkulisse von einklagbaren ansprüchen der kunden her! mehr nicht. ;)

    und dass die duh noch keine hersteller wegen sachmängel verklagte liegt darin, dass der gewährleistungsanspruch nunmal von jedem käufer einzeln durchgestezt werden muss (ich weiß, es gibt jetzt sammelklagen, oh wunder, eine ist schon da mit unterstützung vom adac ... imho ...)

    juristen-clash :cool:

    Zitat

    Alle anderen haben sich nach bisherigem Kenntnisstand vollkommen legal verhalten und erfüllen die zum Zeitpunkt der EZ gültigen Vorschriften.

    anders: alle anderen behaupten, sie hätten sich vollkommen legal verhalten. abschließend geklärt ist das noch lange nicht! um dieses thema drücken sich hersteller und politik so lange rum, bis eben die verjährungsfrist abgelaufen ist und oh wunder, es braucht nicht geklärt werden, ob die auslegung der vorschriften rechtskonform seitens der hersteller erfolgte.

    und musste nicht auch bmw "nachbessern", weil "aus versehen" eine falsche software ausgerollt wurde :confused: bei opel waren die damen und herren der sta erst anfang dieser woche ... usw.

    Zitat

    Auf Basis welcher Rechtsgrundlage kann man da jetzt eine Nachbesserung verlangen?

    2 dinge: 1a. der mangel: die ausgewiesenen abgaswerte werden im normalbetrieb offensichtlich nicht ereicht = sachmangel, weil die kaufsache bei gefahrübergang (idr übergabe an den käufer) die vereinbarte beschaffenheit (= einhalten der ausgewiesenen abgaswerte) nicht hat und 2. zwischen jetzt und der von mir angedachten gesetzesänderung, die denknotwendig in der zukunft liegt, besteht eine gewisse zeitliche divergenz ...

    Zitat

    Man hätte strengere Richtlinien mit Messungen im Realbetrieb auch früher einführen können - dann wäre der Diesel tot gewesen, weil die Technik damals noch nicht so weit war. Das war aber - auch politisch wegen der CO2 Werte - nicht gewollt.

    wer sagt das? die hersteller? was politisch gewollt war, nämlich eine spürbare kontinuierlich, aber dennoch den herstellerinteressen entgegenkommende (= nicht sofort mit der brechstange) abnehmende abgasbelastung, haben die hertseller doch erkannt. nur umsetzen wollten sie sie nur mit billigen tricks und ohne großen aufwand. verbockt haben es die hersteller, weil sie wiederinmal besonders schlau sein wollten und die gesetzeslage schon bei der verabschiedung beinflussten und hinterher noch so weit auslegen, das die neueren fahrzeuge eben nicht zur reduktion der luftbelastung beitragen.

    interessant wäre doch, wo die luftwerte heute liegen würden, wären die hersteller ihrem "auftrag" zur abgasreduktion bzw. -reinigung nachgekommen.

    Zitat

    Diese ganze Diskussion ist auch von politischer Seite einfach nur heuchlerisch und lächerlich - wenn sie nicht so große Auswirkungen hätte.

    ja warum haben wir denn die diskussion? weil die grenzwerte, die ja auch von heute auf morgen auftauchten, nicht eingehalten werden. und das hat ganz bestimmt auch etwas mit dem beschiss bei den abgasmessungen an den pkw zu tun. zu gegeben, die kfz sind nicht die einzigen luftverpester, aber dennoch haben sie ihren anteil daran, der schon deutlich geringer ausfallen könnte.

    Zitat

    Am besten alle alten HD Ready Fernseher zum MM tragen und die kostenlose Umrüstung auf den aktuellen Standard 4k verlangen, schrieb jemand schon mal.

    ein vergleich von äpfel und birnen! beim kauf von nem hdready fernseher hat man nicht versprochen, der zieht nur 160 W/h im durchschnittsbetrieb, was das testbild nach prüfvorschrift ist, und tatsächlich zieht er bei normaler lautstärke und bewegten bildern 480 W/h und nur wenn das genormte testbild erkannt wird und was weiß ich im gerät so alles abgeschaltet werden kann genehmigt er sich 159 W/h ...

    ...
    Wie vermittelst du denn einem Familienvater der vor 3 Jahren einen als umweltfreundlich angepriesen Euro 5 Diesel von seinem ersparten gekauft hat, dass er plötzlich nicht mehr damit zu seinem 30 km entfernten Arbeitsplatz fahren darf und das sein Auto dazu noch einen rapiden Wertverlust erleidet.

    Für solche Menschen kann das zu einem wirtschaftlichen Problem werden.

    Es darf nicht passieren, dass aus rein ideologischen Gründen Familien in ihrer Existenz bedroht werden.

    da ist der vadder dem beschiss der autoindustrie aufgesessen und nicht opfer irgendwelcher ideologischen machenschaften.

    die scheiß pkw-hersteller sollten den mist bezahlen, also eine kostenfreie umrüstung oder umtausch anbieten. meine 2c zu dem betrug: als bundesregierung würde ich die gewährleistung für das einhalten der abgaswerte rückwirkend auf 15 jahre verlängern und das nicht kaufvertrags- sondern kaufgegenstandabhängig. dazu noch die sonderregelung, dass die gefahren km nicht gegengerechnet werden dürfen und der händler den regress auf den hersteller durchreichen kann. ruck zuck wären die pkw nachgerüstet ... ud zwar von denen, die sich jahrzehntelang die taschen mit bewusst falsch deklarierten produkten füllten.

    wir sind die einzige spezies auf diesem planeten, die das für sie wichtigste zum leben im wahrsten sinne des wortes verbrennt :idee:

    technisch wäre schon längst so einiges möglich gewesen, nur will es a) der kunde nicht, weil es b) die industrie/konzerne ihm so einreden, weil c) mit lug und trug noch immer am schnellsten und am meisten zu lasten der allgemeinheit sich der schnelle € machen lässt und weil d) die politik keine "eier" hat und sich von lobbyisten vorführen lässt bzw. selbt von den schnellen €€ profitiert

    ohne druck von "oben" (wer auch immer oben sein mag), läuft da gar nichts ... wie immer ;)