Beiträge von Stefan

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    Wo hat man den Listenpreis gezahlt?


    Bei BMW (bei anderen Herstellern vermutlich ebenso) bekommt man bei Leasing den gleichen Rabatt wie bei Kauf.

    Na dann halt beinahe Listenpreis. Die Rabatte waren zu Förderzeiten herstellerübergreifend reichlich überschaubar wenn man nicht irgendwelche MussvomHof nehmen wollte. Wie halt immer wenn es für irgendwas eine Förderung gibt.


    Ach, Du kennst mich. Ich kann lachen. Gerne auch über mich selber. Lachen.xlxs ;)


    Aber vielleicht kann den Link ja der eine oder andere brauchen.... :zf:  :hehe:

    detlef: Ich hatte die kostenpflichtige Version von ABRP, hat mich nicht überzeugt.

    4,99€ im Monat sind schon eine ordentliche Ansage IMHO für was, was das Auto mittlerweile meist besser kann, zumal ggf. mit Vorkonditionierung. Grad mal nochmal die Strecke in Urlaub anzeigen lassen. 278km, dann 17 ->60% in 18 Minuten, dann 164km und 16->76% in 30 Minuten und dann die restlichen 208km auf 20 runter. Die erste Station lass ich mir ja noch so halbwegs safe eingehen, aber wenn dann statt 18 Minuten doch nur 15 Minuten steht oder vielleicht wegen der Kinder doch 25 Minuten brauchst, dann ist die zweite Ladung doch eh schon überholt. Und wenn man dann nicht mit 20% ankommen will sondern 8% reichen ist eh gleich wieder alles anders.


    So hat halt jeder seine Hobbys - viel Spaß! :rauchen:

    Ein jeder Jeck ist anders. Die einen verbraten Lebenszeit beim Laden. Andere verbraten Lebenszeit um sich über Leute zu belustigen die Lebenszeit beim Laden verbraten. :p

    Der einzige Unterschied bei der Förderung besteht darin, dass diese Förderung beim Leasing in voller Höhe eben als Sonderzahlung eingesetzt werden konnte und somit auf die Leasingzeit gerechnet wurde.


    Zusammen mit den niedrigen Zinsen ergaben sich eben sensationell günstige Leasingraten für E-Fahrzeuge. Da die Fahrzeuge heutzutage ja eher selten Cash bezahlt werden, war das ein enormer Vorteil. Viele dachten sich auch "ach für nen guten Hunni im Monat kann man das mal ausprobieren".

    Jo, hat die Raten halt optisch niedrig gerechnet. Listenpreis hat man ja ja trotzdem gezahlt am Ende.


    Danke. :) Klasse. Passt. :top:

    Aber lass Dich von dem nicht verrückt machen, da ist IMHO ganz viel Fitzelei dabei wenn aufs Optimum kommen willst. Ich hab da gefühlt immer viel zu viel Ladepunkte. 700km Strecke und der sagt 4 x laden zum Beispiel. :idee: Da muss man viel an den Reglern stellen und idealerweise lernt ABRP von einem wenn man damit dann auch navigiert.

    Und die gibt’s wohl nicht bei Fahrzeugen von BMW.

    Habe gestern noch ein bisschen danach im Internet gesucht, so wie das bei Autos aus dem VW-Konzern gelöst ist und so wie es aussieht auch bei Mercedes, gibt es das bei BMW nicht.

    Das scheint mir auch so. Von BMW kenne ich das so nicht. Und bei V.A.G. blende ich das aus die ganze Anzeigerei, mit ist das zuviel unnütze Info.

    Ich glaube, da wird auch sehr viel Bohei darum gemacht. Ich denke, es gibt eh ein "Ladefenster" bei den Akkus. Was dem Nutzer als 0 bis 100 angezeigt wird ist letztlich 5 bis 95%. Man kann den Nutzer den Akku nicht bis zum Zelltod auslutschen lassen, man muss aber auch damit rechnen, dass der vollgeladen oben am Berg losfährt, dann muss die Rekuperation ja auch wohin. Das mag jetzt etwas vereinfacht dargestellt sein, aber ich sehe einen BEV-Akku weitaus weniger im Ladestress als z.B. einen Handy-Akku.


    Sicher ist es nicht verkehrt einen ggf. vorhanden "Akkuschutz" im Alltag zu verwenden, aber daraus muss man auch keine Religion machen wenn das Teil mal mit 100% drei Wochen in der Garage steht.

    Von wem sollen die Jungen was lernen? Von den Alten? :popcorn:


    Juliane Schretzmair berichtete im Ausschuss von Grundschülern in der Nachmittagsbetreuung, die keine Grenzen anerkennen, die nicht auf die Betreuer in der OGTS hören, die keine Tischmanieren kennen oder sich in einer Gruppe nicht zurücknehmen können. Also ein zweiter Themenkomplex, bei dem es eher darum geht, ob Kinder zu Hause überhaupt noch richtig erzogen werden? "Ich bin in den Familien nicht dabei, aber manchmal könnte man den Eindruck bekommen, hier gibt es auch eine gesellschaftliche Veränderung", so Jürgen Brendel zurückhaltend.

    [...]

    Hauptsächlich macht sie für die Entwicklung die Medien, allen voran das Internet, verantwortlich. Facebook, Instagram oder TikTok würden "zeigen, wie man zu sein hat, um dazuzugehören". Viele Stunden würden Kinder und Jugendliche jeden Tag am Handy, Tablet, PC oder vor dem Fernseher sitzen. Zum Thema Spiel- und Mediensucht gibt es an den Leonhard-Wagner-Schulen einen eigenen Elternabend mit Vorträgen von Experten. Prävention und die Kontrolle durch die Eltern hält Marianne Mayer für wichtig. Zudem rät sie, den Kindern und Jugendlichen Hobbys im realen Leben zu ermöglichen, etwa Musik oder Sport im Verein. "Das fördert die Sozialkompetenz und stärkt das Zusammengehörigkeitsgefühl. In einer Gruppe muss man sozial interagieren. Und in dieser Zeit sitzen die Kinder schon mal nicht vor einem Gerät."

    [...]

    Der fachliche Leiter des Schulamts für den Landkreis Augsburg, Thomas Adleff, kennt diese Berichte aus vielen Schulen im Landkreis. Er berichtet von ähnlichen Beobachtungen schon in den Kindergärten. Hier sei man unbedingt auf die Mithilfe in den Elternhäusern angewiesen. "Selbstverständlich hat Schule immer auch einen Erziehungsauftrag, aber die fundamentale Sozialisierung findet nach wie vor in den Elternhäusern statt", sagt er. Doch was kann helfen, wenn Eltern ihre Kinder nicht mehr richtig erziehen?

    Kinder erziehen sich nicht von allein. Und nein, das sind nicht nur aktuelle Grundschüler... Wenn bei 25-jährigen noch die Mama anruft weil der Bubele heute krank ist, dann liegt das Problem nicht am Bubele sondern an der Generation Arschabwischer...

    Ich weiß, du bist ja ein großer Fan von der Fernwärme, eine Heizquelle für alle, so wie früher im Plattenbau in der DDR.


    Wenn heute mein Gasanbieter pleite geht falle ich erstmal in die Grundversorgung des örtlichen Gasanbieters, ich werde zu keiner Zeit ohne Heizung sein und dann kann ich mir direkt auch schon wieder einen neuen Gasanbieter suchen. Und wenn man vorher bisschen nach einem seriösen Anbieter guckt erlebt man auch eher selten dessen Bankrott.


    Bei der Fernwärme habe ich eben nicht die Wahl kurzfristig einen anderen Anbieter zu bekommen und dein Argument dass man sich ja dann einen Flüssiggastank inklusive Heizung hinstellen kann ist ja schon ein bisschen :rolleyes:

    Lass gefälligst solche Unterstellungen.


    An Fernwärme ist grundsätzlich nichts schlechtes nur weil mal irgendwo was nicht so klappt wie es sein sollte. Zum Thema Bankrott gibt´s nen lustigen Thread mit viel Mimimimi wegen Bankrotten von Energieversorgen, auch hier im Thread wirst Du einiges dazu finden von Leuten die in der Ersatzversorgung gelandet sind und eben nicht "direkt auch schon wieder" wechseln konnte und dann 80 Cent die kwh Strom und 30 Cent fürs Gas zahlen mussten.


    Natürlich hängt man bei Fernwärme aufgrund der Technik erstmal an dem direkten Betreiber und das ist im Einzelfall dann sicher ein Problem, aber halt auch eines, das jetzt halt mal 70 Leute trifft, aber eben nicht ein ganzes Land. Weil da kann man sich mit der Einzelheizungsversorgung auch nichts kaufen wenn die Gaszufuhr gesperrt wird. Stand alles auf dem Plan, kann man erinnerlich auch hier im Thread nachlesen was passiert wäre wenn. Letztlich ist D mit hohen Energiepreisen "davon gekommen" und hat keinen Totalausfall erlebt. Aber auch nur, weil nicht nur Privatleute deutlich am Verbrauch gespart hat, sondern auch die Industrie riesige Mengen garnicht erst abgenommen hat.


    Gibts da Quellen, dass Putin D den Gashahn zugedreht hat?

    Jepp. Putin stellt Bedingung für Gaslieferung an Deutschland – fehlen wichtige Unterlagen? (fr.de)

    Übrigens bereits schon im Vorfeld, drum waren die Speicher ja auch, was für ein Zufall, so leer wie nie zum richtigen Zeitpunkt: Russland stoppt Gaslieferungen via Jamal-Pipeline - Olaf Scholz und Wladimir Putin telefonieren - DER SPIEGEL


    Wäre mir neu das wegen Putin Wohnungen kalt blieben. Selbst das Sparen war außer für den Geldbeutel nicht nötig. Es ist nur eine Frage des Geldes.

    Kann man natürlich so sehen wenn man es sich leisten kann. Warum dann aber 250 Seiten Thread hier? :idee:


    Darin haben wir wegen der Fernwärme mehrere tausend Euro im Betrieb versenkt...das ist auch nicht arg lustig.

    Hättet Ihr mal lieber einen eigenen Energielieferanten gehabt, das wär dann auch viel weniger kommunistisch als so eine Fernwärme wie in der DDR. :zf:

    Da sind die Russen nicht so empfindlich!

    Die liefern sogar Uran an den Erzfeind und das NATO-Land schlechthin:


    https://www.fr.de/wirtschaft/s…tomstrom-zr-92841149.html

    Interessanterweise hat trotz gegenseitiger Drohung totaler atomarer Auslöschung, zigtausender Panzer auf allen Seiten, diverser Stellvertreterkriege und verrammelten Grenzen ein friedlicher Austausch jahrzehntelang sehr gut geklappt. Keiner hat irgendwem das Gas oder Öl abgedreht, Waren wurden getauscht und der eine Erzfeind hat dem anderen Erzfeind mehr Weizen als dessen eigene Verbündeten geliefert.

    Du fragst jetzt nicht ernsthaft, wo der Unterschied ist? :hmm:

    Doch, frag ich. Ein Fernwärmenetz versorgt 70 Häuser nicht mehr, über die Gründe gibt es den Berichten nach mehrere Versionen wer daran schuld sein soll. Der Gashauptlieferant eines ganzen Landes stellt seine Lieferungen ab Juni 2022 praktisch ein (NS2 war im September), über die Gründe gibt es auch ungefähr ne Million Versionen. Dieser Thread hier ist voll von Focus-Berichten über kollabierende Betriebe aufgrund Gasmangel, einbrechende Wirtschaftsleistung, kalte Wohnungen weil sich die Leute das heizen nicht mehr leisten können etc. etc. Die Energiepreise hatten sich zeitweilig mehr als verfünffacht, der Verbrauch wurde deutlich runtergefahren von Bürgern und Wirtschaft und dann will mir jemand erzählen

    Deshalb ist es mir lieber wenn ich meinen eigenen Energielieferanten habe.

    :hehe:


    Ehrlich? Da frag ich mich schon etwas, was an einem Energielieferanten besser ist, der mal eben von heute auf morgen ein ganzes Land in eine solche Krise stürzen kann? :idee: Gegen Russland kannste nicht vor Gericht ziehen, gegen den Fernwärmebetreiber schon, sogar mit einer einstweiligen Verfügung wieder zur Lieferung verpflichten. Zur Not Mobiheat, die springen da sicher gern ein derweilen. Das mit der Heizung in dem Fernwärmenetz lässt sich bei Bedarf binnen weniger Tage beheben, an der Putin-Aktion von 2022 werden wir noch Jahre kauen.

    Wobei von der Förderung nicht der Käufer profitiert hat, sondern der Hersteller.


    Sieht man ja jetzt, dass man nach Rabatt für einen Neuwagen auch nicht mehr bezahlt also vorher nach Förderung.


    Der Wertverlust, den ein Auto generiert, ist die Differenz zwischen tatsächlichem Kaufpreis (also was ich selbst dafür bezahlt habe) und dem was ich beim Verkauf erlöse.

    Eben. Was zählt ist Endpreis für den Kunden. Und nicht wer irgendwie was beisteuert. Und da spielt es keine Rolle ob der Verkäufer beim BEV nichts abzieht und man 10k€ Förderung kriegt oder beim Verbrenner der Verkäufer erstmal seinen Chef fragen muss ob er 10k€ Nachlaß geben kann. Kaufpreis ist Kaufpreis und nicht irgendein Listenpreis der bei Verbrennern in 99% ja auch nicht relevant ist. Und wenn man schon so rechnet, dann muss man auch beide Formen beim Listenpreis anfangen zu rechnen.

    Ich habe ja beim EV6 die Förderung mitgenommen, aber weiterhin die Preise für Neuwagen/Tageszulassungen im Auge behalten.

    Von daher kann ich dir sagen, dass von damals mit Förderung zu heute ohne Förderung eine Differenz von 3k€ zu Gunsten von "heute" besteht.


    Einen enormen Preisverfall bei Neuwagen sehe ich eher herbeigeschrieben.
    Der tatsächliche Wertverlust muss sich erst noch zeigen.

    Es sind eben halt jetzt auch endlich mal Marktpreise und keine "Sie-kriegen-ja-eine-Förderung"-Preise. Aber nun gut, wie schon mal geschrieben, es soll Leute geben die zahlen lieber 60k um 5k Förderung zu kriegen anstatt 50k ohne Förderung. :hehe:

    Da bei Bestellung klar war, dass es keine Förderung mehr geben wird zum unverbindlichen Liefertermin hat das recht gut geklappt mit dem Preis bei mir. Weil da zählt halt das Argument "Sie kriegen eine Förderung" nicht mehr und plötzlich gings dann doch, obwohl der VK natürlich seinen Chef fragen musste und wahrscheinlich nicht befördert wird deswegen. :rolleyes:

    Ich verstehe den Vergleich nicht.

    Wenn mein Gasversorger Pleite geht passiert erstmal nichts, außer das meine Vorauszahlung weg ist falls ich eine gemacht habe. Auch wenn Putin das Gas abstellt kommt es halt woanders her und rationiert....und die Fernwärme ist davon auch betroffen.

    Der Fall zeigt doch nur, dass Fernwärme nur zu geringen Teilen aktuell sinnvoll gemacht wird. Unsere Firma hängt auch an so ner dämlichen Gas Fernwärme, das ist einfach Unsinn.

    Wo ist der Unterschied? Der Betreiber der Fernwärme hat den Hahn zugedreht wegen Streitigkeiten. Putloch hat den Hahn zugedreht wegen Streitigkeiten. Wohnungen bleiben kalt. Ok, beim einen 70 davon, beim anderen Versorger hätten es Millionen sein können bzw. haben Millionen ihre Heizungen runtergedreht, dazu kamen reele wirtschaftliche Schäden im Milliardenbereich.


    "Kommt es halt woanders her" ist eine lustige Aussage angesichts eines 244 Seiten langen Threads mit bald 5.000 Postings über das Thema... :respekt: Kommt die (Fern)wärme halt auch woanders her. Mobiheat ist Dein Freund. Oder ne Blechdose an die Wand und Flüssiggas in Garten. Kommt die Wärme dann halt woanders her... :sz:


    Fernwärme funktioniert regelmässig sehr gut. Hier vor Ort so gut, dass ein sechstes BHKW von den Stadtwerken gebaut werden wird. Die Verwandtschaft versorgt seit zig Jahren neben Rathaus, Schule und Kindergarten ein Drittel vom Dorf mit Fernwärme. Sind ja auch nicht die einzigen: Energie-Atlas Bayern – der Kartenviewer des Freistaats Bayern zur Energiewende


    Ideal wäre natürlich Fernwärme aus Abwärme, gibt es ja auch zuhauf und nicht unbedingt aus einem Brennstoff der Abhängigkeiten schafft.

    Jepp. Mal abgesehen davon, dass bei der einen Variante von einem zentralen Versorger dezentral verteilt wird und bei der anderen Variante von einem zentralen Versorger dezentral verteilt wird ändert das im Zweifel wenig an der kalten Bude. In der einen Variante wurden Alternativen angezapft und aufgetan und auch in dem dargestellten Fall kann (und wird) man das tun. Von daher sehe ich ehrlich gesagt recht wenig Unterschied und auch wenig Substanz in Deinem "Ich hab´s ja gleich gesagt". :sz:

    und auch die Uhrzeiten

    wir haben Rewe + Edeka direkt gegenüber mitten im Wohngebiet, da gab es auch mal Ärger

    seitdem dürfen die auch erst ab 6 Uhr beliefern aber es halten sich nicht alle LIeferanten dran

    Als damals die gelben Tonnen noch von privat geholt wurden ist die Tour um halb sechs morgens durch unsere Straße getonnt... :rolleyes: Beim Lidl stehen die LKW morgens spätestens um 6 an der Rampe, beim Kaufland nicht unähnlich, die machen ja um 7 schon auf. Auf meinem Radlweg steht der ChefsCulinar um halb sechs vor einem Gymnasium und lädt ab. Als wir noch eine Kantine hatten, da hat der auch regelmässig vor 6 morgens abgeladen und wenn er Glück hatte, dann konnte er mir mir zumindest auf den Hof reinfahren.

    Dass das Laden in der Tat meist lauter oder eher störender als ein Motorengeräusch ist, das weiß auch jeder der schon mal mit nem Hubwagen oder Gabelstapler auf- oder abgeladen hat. Nicht jeder macht das lärmarm.

    Und an irgendwas halten ist natürlich auch so eine Sache. "ich neu, nix verstehen" ist in der Logistik eh schon üblich wenn der 15 Minuten eher da ist und dann rumsteht, dann verzählt dem sein Chef ihm eh, dass er nicht fürs Rumstehen bezahlt wird nur weil irgendwelche Nachbarn zumindest bis 6 Uhr schlafen wollen...


    Insofern verstehe ich durchaus den Vortrag des Klägers zum Lärmschutz, auch wenn sicher die weitere Halle auch eine Rolle spielen dürfte. Aber Anlieferverkehr 6 Tage die Woche ist kein Spaß. Der zu schliessende Netto hat Öffnungszeiten von 7 bis 21 Uhr, der neue Markt wird kaum weniger bieten... Was das für den Anliefer- und Kundenverkehr letztlich bedeutet kann man sich denken. Dann hast womöglich noch nen Parkplatz der nicht abgesperrt wird und noch die Discojugend dann über Nacht... :party:

    Ob der GTX wirklich der Abgesang ist?

    Samstag soll woll der neue Konfigurator Online gehen

    Dann hat man eventuell mehr an Infos.

    Bin gespannt. Man sieht schon einige ID.3 rumfahren eigentlich. Es ist halt alles andere im Konzern mit 204 PS auf den APP550 mit 286 PS umgestellt worden, nur eben der nicht.


    Lustig bei Volkswagen ist ja, dass offensichtlich nicht der Förderstopp sondern die Motorenherstellung den Einbruch bei den Zulassungen verursacht. Die kriegen die Montagelinien nicht auf Spur und produzieren nur ein Drittel der Kapazität und weil der Motor ja in allen Modellen drin ist können se jetzt nur die kleinen Motoren rauspushen die eh eingestellt werden. Octavia-Besteller freut es, die haben kürzere Lieferzeiten weil auch der Enyaq nicht mit voller Auslastung vom Band rollen kann. Bestellungen gäb´s genug.

    Wenn man sich das auf Maps in der Satellitenansicht ansieht, hat der jetzt schon den Lieferverkehr von Netto und Konsorten mittels der Rampe direkt vor der Nase. Nach Norden und Osten steht auch Gedöns rum, welches nicht gerade auf einen Kinderspielplatz hindeutet. Dass dort nun täglich für 1000qm mehr 10 LKW mehr anbrettern, halte ich auch für nicht gegeben. So viel mehr Kaufkraft durch ein Neubaugebiet wird es dort auch nicht geben. Mich dünkt, dass Edeka einfach den Netto loshaben möchte um endlich auch in Hechingen einen eigenen Markt zu haben. Das ist bisher Kauflanddomäne. Bleibt die Frage, was in die alten Nettoräumlichkeiten rein soll.


    https://www.schwarzwaelder-bot…a5-a63a-5b80f8a60c91.html


    Riecht für mich immer mehr nach Stänkerei weil man den eigenen Wohnort falsch gewählt hat. So einen Stadtrat haben wir hier auch ^^:popcorn:

    Jepp, kein Wunder dass er da klagt. Vielleicht kann jemand mit Sachkunde sagen, was in etwa bei 1800m² so täglich an Lieferungen kommt. Die Lidl-Filiale hier hat 2 Rampen... und sicher keine 1800m²...


    Grad das mit dem Stadtrat verwundert mich auch, in so nem Kaff wissen die doch eigentlich alles aus allen Ausschüssen... :idee: