Beiträge von kabe

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    Gestern den i3 94Ah (EZ 8/16; 173.000km) von seinem vierten Wartungstermin abgeholt.

    Wartung: 304,62€

    Reparatur: 125,65€ (Pendelstütze & Spiegelblinker rechts)

    Damit haben sich die Verschleißreparaturen nach 173.000km auf insgesamt ca. 650€ erhöht, nachdem die Bremsen vorne bei 135.000km erneuert werden mussten. :rauchen:

    Jetzt hatte ich doch glatt die „gestorbene“ 12V Batterie mit ~130€ unterschlagen, die nach 7 Jahren und 11 Monaten zum ersten Ausfall wegen eines technischen Defekts geführt hatte.

    Muss man neidlos anerkennen, günstiger wird man wohl kein Auto fahren können ??

    Doch, wenn man ihn gebraucht gekauft hätte. :kasper:

    Letztens die 700km-Fahrt hat aber nicht wirklich Spaß gemacht. 110km/h maximal auf der Autobahn und alle 150-200km eine Ladepause von 30-45min, doch dafür, daß alle 2 Jahre mal der i3 für so eine Tour herhalten muß, geht es. Der einzige Trost war, daß sich der, inzwischen schon wieder gekündigte, Ionity Passport Power (erster Monat kostet € 7,99; 39ct/kWh) für die Tour gelohnt hat. :drive:

    Gestern den i3 94Ah (EZ 8/16; 173.000km) von seinem vierten Wartungstermin abgeholt.

    Wartung: 304,62€

    Reparatur: 125,65€ (Pendelstütze & Spiegelblinker rechts)

    Damit haben sich die Verschleißreparaturen nach 173.000km auf insgesamt ca. 650€ erhöht, nachdem die Bremsen vorne bei 135.000km erneuert werden mussten. :rauchen:

    So, erste Lichtblicke. Für einen Akkutausch eines Komplettakkus incl. eventuell nötiger Programmierarbeiten kommen ca. 1.000€ zusammen. Wenn man einen Gebrauchtakku mit größerer Kapazität für 2-2.500€ schnappen kann, kommt das ganze in Regionen, wo das Weiterfahren des Fahrzeugs vielleicht doch näher rückt. Wenn man dann vom alten Akku noch die 3 funktionstüchtigen Module verkaufen kann, wird es sogar noch günstiger. Es bleibt weiter spannend.

    Das nächste Ziel bleibt weiterhin HU/AU 2026. Wenn das nichts wird, bleiben noch 10 Wochen zum Handeln, da die HU/AU noch bis 12/24 gültig ist.

    Ist der nicht technisch zum 225xe relativ identisch?

    Gibt es da nicht schon Anbieter, die eine günstigere Repratur anbieten?

    Da unser MINI einen Akku mit 26Ah verbaut hat und etwas später ein Akku mit 34Ah verbaut worden ist, wäre es auch eine Überlegung einen 34Ah Gebrauchtakku mit bis zu 6 Modulen zu suchen. Jetzt müßte man eine Firma finden, die sich mit Akkus auskennt, doch da hilft die i3-Community dann auch schon weiter. :cool:

    Blöd gefragt: ist die Nutzbarkeit dadurch eingeschränkt?

    Also abgesehen von der geringen eReichweite natürlich... aber ansonsten fährt sich das Teil wie ein Verbrenner ohne "e" (und ohne Fehlermeldung wie ich herauslese) ?

    Dann wäre mein Vorgehen: einfach weiterfahren bis etwas anderes kaputt geht oder so wie es ist verkaufen. :sz:

    Angeblich gibt es mit der hinterlegten Fehlermeldung keine neue HU/AU-Plakette, das würde bedeuten, daß in 2,5 Monaten dem Spaß ein Ende gesetzt würde. :scared:

    Gerade den Anruf aus der Werkstatt bekommen, daß die Diagnose wegen der geringen elektrischen Reichweite 2 defekte Batteriemodule erkannt hat. Jetzt frage ich mich natürlich, weshalb man als User im Auto keine Fehlermeldung bekommt. Dann wäre das vielleicht schon viel früher aufgetaucht und eventuell auch noch im Kulanzzeitraum gewesen.

    Die erste Kostenschätzung von €5.200 läßt einen jedenfalls stark über den Austausch des defekten Fahrzeugs nachdenken, denn mit EZ 9/2017 und 163.000km werden die restlichen Komponenten auch nicht zuverlässiger. Vor allem, da letztes Jahr schon "falsche" Steuerzeiten auf der Einlaßseite eine Motorreparatur von €2.000 verursacht hatten.

    Bin gerade ziemlich genervt und vor allem enttäuscht, da mich unser BMW i3 (EZ 8/2016; 173.000km) bisher in Sachen elektromobiler Zuverlässigkeit so verwöhnt.

    Bitte beim Stick (64 GB Mindestgröße) darauf achten, welcher USB Anschluss im Auto ist. Ich musste deshalb schon zweimal laden, weil die Neuen Autos USB C haben, während mein G31 noch den "großen " Stecker hatte. Habe ich beim ersten Update im iX natürlich falsch gemacht.

    Nicht, dass Du nachher noch den falschen USB Stick besorgst. ...

    Es gibt auch Adapter von USB auf USB C oder umgekehrt. Mein Macbook z.B. hat USB C und mein i3 94Ah hat USB, daher habe ich für meinen USB-Stick einen Adapter von USB auf USB C und das funktioniert prima.

    Übrigens buche ich das Kartenupdate gerne um den Black Friday, da es dort in der Vergangenheit etwas Prozente gab. Beim i3 94Ah läuft das jetzt auch wieder aus, daher noch schnell ein Update gemacht und jetzt mache ich 1-2 Jahre Pause, bevor ich wieder neu buche. :rauchen:

    ...

    Wenn die Stadt ums Eck liegt, gebe ich dir recht. Für mich persönlich ist diese Reichweite allerdings indiskutabel, das ist einiges unter den Distanzen, welche ich einfach oder hin/zurück habe. Auch wenn man bei hin/zurück argumentieren kann, man könnte ja beim Zwischenstopp laden: Ich würde das, wenn schon, gerne ohne Laden tun. So viel Luxus sei mir dann doch zugestanden.

    Wenn ich mit dem i3 nach Hamburg fahre (ca. 95km), muß ich mir überlegen, ob ich mich auf der Autobahn auf 110km/h beschränke oder zwischenladen werde. Das kann in HH an einer AC-Ladesäule passieren (sofern frei) oder auf dem Rückweg mit einem kurzen Ladestop an einem Schnelllader. Zeitlich verliere ich durch die Geschwindigkeitsbegrenzung insgesamt vielleicht 30min, durch das Laden an einer öffentlichen Ladesäule in HH maximal 10min durch zusätzliche Wegezeit oder 15min am Schnelllader an der Autobahn. Ich sehe es als Luxus, daß ich mir die Zeit nehmen kann.

    Natürlich fände ich es bequemer, wenn ich immer durchfahren könnte, doch dafür bräuchte ich einen größeren Akku, den ich im normalen Alltag trotz ca. 22-25.000km p.a. nicht brauche. Für die maximal 6 HH-Fahrten im Jahr, finde ich die "Einschränkung" erträglich, bzw. erfreue mich auch nach über 10 Jahren fast täglich am i3. :cool:

    Was für mich funktioniert, muß aber nicht für jeden funktionieren und daher sei jedem sein Verbrenner gegönnt, wenn er meint, daß er ihn braucht. :trink:

    ...

    Ob man sich eher einen neuen 10 kWh-Akku zu Hause hinstellt oder lieber einen 50 kWh-Akku mit 70% SOH hängt im Wesentlichen vom verfügbaren Platz (bei uns kein Problem) und natürlich vom Preisunterschied ab. Da man sich ja nicht am Schrottplatz allte Akkus holt und diese dann selbst zusammendengelt, wird es hier sicherlich einen "refurbished"-Markt geben, wo man entsprechende Systeme in denen dann geprüfte Altakkus verbaut, geben.

    Für unseren Einsatzzweck und bei genügend Platz, wäre so ein 35 kWh (70% von 50 kWh) Gebrauchtspeicher durchaus eine Alternative zu einem 10 kWh-Neuspeicher, wenn der Preis pro kWh Speicherkapazität entsprechend günstiger ist. Wenn da die kWh Speicherkapazität nur die Hälfte kostet, würden wir sicher drüber nachdenken, weil man damit auch das Autoladen ein wenig puffern könnte. Und selbst ohne PV-Anlage wäre für den Einen oder Anderen so ein Hausspeicher interessant wenn er günstig ist. Man könnte den ja z.B. über Tibber zu billigen Zeiten vollladen und dann zu teuren Zeiten den gespeicherten Strom verbrauchen. Sowas würde auch deutlich zur Netzentlastung beitragen.

    Das Problem wird erstmal sein, daß man jemanden findet, der einem den Gebrauchtspeicher in das vorhandene System einbindet, denn den Gebrauchtspeicher einfach mittels Plug-n-Play in die Haustechnik zu integrieren ist derzeit noch nicht (AFAIK).

    Da es jedoch schon ein paar größere Speicherfarmen mit i3-Batterien gibt, besteht Hoffnung, daß sich vielleicht mal jemand diesem "Problem" annimmt. Dann würden die alten i3 60Ah Batterien wenigstens sinnvoll weiterleben, wenn die nutzbare Kapazität z.B. von 18kWh auf 13kWh sinkt und man diese beliebig aufstocken kann.

    Beispiel: klick