Beiträge von kabe

Registrierte und angemeldete Benutzer sehen den BMW-Treff ohne Werbung
Hier registrieren oder anmelden!
Auch aufgrund massiver Botzugriffe limitieren wir eventuell die Anzahl der eingeblendeten Beiträge für Gäste.

    Das haben meines Wissens alle 230V Ladekabel; das schützt aber nur den Stecker und evtl. die Dose in der er steckt vor Überhitzung, nicht aber altersschwache Installationen im Haus. Ich habe auch eine Außensteckdose an der Terrasse, die so alt ist wie das Haus, da würde ich nicht mal lange mit 10A belasten wollen, weil ich nicht weiß, was dahinter ist.

    Beim i3 60Ah konnte das Ladegerät ca. 2,7kW und hatte keine thermische Sicherung im Stecker, daher hatte ich an den Ziegel statt des Schukosteckers einen roten CEE-Stecker machen lassen. :cool:

    ... In der Tat. Im LKW-Bereich ist man ja schon beim Megawatt angekommen. ...

    Laut Elektrotrucker (auf YouTube) reichen die derzeitigen 300-400kW Hypercharger eigentlich aus, sofern sie die volle Leistung abgeben. Sie sollten nur zuverlässiger und häufiger sein.

    Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, fährt er derzeit einen LKW mit ca. 700kWh Kapazität und braucht mit seinem 42t-LKW ca. 120kWh/100km. Nach 4,5h Fahrtzeit muß er 45min Pause machen, das bedeutet, daß er am Ende der Fahrtzeit max. 450kWh verbraucht hat und somit noch 250kWh Akkukapazität hat. Lädt er jetzt während der 45min Zwangspause "nur" an einem 300kW-Lader, so kommen noch 225kWh dazu und er hat dann genügend Energie für die nächsten 4,5h Fahrtzeit.

    Laut seiner Aussagen, gibt es bei der richtigen Auswahl des LKW bzw. Akku keine Einschränkungen der Fahrtzeit, wenn die gesetzlichen Regelungen (Lenk- und Ruhezeit) eingehalten werden.

    Jemand der dieser Tage ein BEV KAUFT, womöglich noch mit veralteter Ladetechnik, hat m.M.n. nicht alle Fünfe an der Latte.

    Also ich würde privat jederzeit einen 1,5 Jahre alten iX xdrive 40 (55-60.000€ statt 90-95.000€ neu) oder einen 1,5 Jahre alten Taycan Sport Turismo 4S (75-80.000€ statt 120.000€ neu) kaufen und 5-8 Jahre fahren, sofern er die ihn gestellten Transportaufgaben erfüllen würde.

    Und meinen alten i3 94Ah (2016; 175.000km), der im Alltag genutzt wird, würde ich nicht gegen ein neues Fahrzeug, das ständig wegen irgendwas bimmelt, eintauschen.

    ... Wie will man das als Laie auch wirklich nachvollziehbar feststellen? Da kann man doch bestenfalls sagen, dass man die 200km zu Oma Trude zwar immer noch schafft, aber glaubt sich zu erinnern, dass man da früher mit 70km Rest angekommen ist und seit einiger Zeit nur noch 40km sind. Das heisst NICHT dass es die Degradation nicht gibt, aber sowas muss auch wirklich gemessen werden.

    Man nehme ein OBD2-Dongle und eine App (z.B. eFlow), dann kann man die errechneten Werte aus dem Auto auslesen und ist so schlau wie zuvor. :rauchen:

    Bei unserem i3 94Ah kam nach 172.431km raus:

    Gesundheitszustand: 87%

    -Ladezustand - untere Grenze: 11%

    -Ladezustand - obere Grenze: 86%

    Lass uns doch bei der Realität bleiben, und nicht irgendwelche Zahlen herbeiwünschen. Heutige (wie im Beispiel genannte) 15-jährige BEVs haben genau wie viel Reichweite? Genau, Danke. In 10 Jahren reden wir bei den meisten Fahrzeugen auch nicht über 80kWh Akkus, sondern über das eben heute grossteils verfügbare. Und bezahlbare. Ich sehe hier eher 60 im Schnitt. Und da kommen die Zahlen halt durchaus hin. ...

    Unser i3 94Ah (ca. 28kWh nutzbar) von August 2016 mit inzwischen 175.000km läuft nach wie vor im Alltag 1A und zeigt bisher keinen signifikanten Reichweitenrückgang, obwohl er keine besondere Akkubehandlung erfahren hat. Bisher scheint BMW einen guten Job beim Batteriemanagement gemacht zu haben. :cool:

    Hallo

    Ich wollte hier mal nachfragen ob das so üblich ist, oder irgend was nicht stimmen könnte. Meine Mutter fährt mit ihrem eUp immer mal wieder auch - für sie - weitere Strecken (40km einfache Fahrt) - auf dem Rückweg bekommt sie aber immer Reichweitenprobleme: Obwohl bei Fahrtantritt der Rückfahrt immer noch deutlich mehr als 100km Restreichweite angzeigt werden, schafft der eUp die 40km Rückfahrt in Dunkelheit und Regen nur mit lauten Reichweitenwarnungen und abgeschalter Heizung... Strecke ist Landstraße und tempolimitierte Autobahn (100km/h). Meine Mutter hat keinen Bleifuß.

    Fehlermeldungen produziert der Wagen keine.

    Munter bleiben: Jan Henning

    Regen und Wind sind Reichweitenkiller. Kommt noch Heizung dazu, dann ist das bei kleinem Akku und kurzen Strecken der Supergau, da das erste Aufheizen des Innenraums viel Energie benötigt.

    Im Sommer brauchen wir zum Beispiel mit dem i3 (Klima) ca. 12-14kWh/100km; im Winter mit Heizung und bei Regen steigt das locker auf 18-24kWh/100km bei vergleichbarer Fahrweise.

    Wieviel kWh hat denn der Akku vom eUp? Am besten den Durchschnittsverbrauch vor der jeweiligen Fahrt resetten und vergleichen. Dann erklärt sich die Reichweitenberechnung oftmals von alleine.

    ... In den Kommentaren unterm Video streitet man sich allerdings darüber, ob bei noch kälteren Temperaturen als den rund 6 Grad des Testaufbaus die WP effizienter oder ineffizienter wird. Da kann ich nicht mitreden.

    Fahre ja seit Januar 2014 BMW i3 und habe keine Ahnung, ob die Wärmepumpe etwas bringt, doch als Techniklaie wollte ich sie immer haben und habe sie somit auch immer bestellt.

    Naja, wir reden bei i3 im 60Ah Modell von netto 18,8kW/h im Akku. Was braucht die Innenraumheizung, ich meine 2,x kW/h rennen da bei Volllast aus kalt durch. Und wenn er mal warm ist wird sich das zwar sicher halbieren, auf die Gesamtkapazität ist das doch beachtlich.

    Der i3 60Ah hat im Winter, je nach Fahrprofil, 70-100km Reichweite, das finde ich nicht so prickelnd.

    ... Zuallererst meine Meinung: Ein klassisches Ragù alla Bolognese kann man nicht ersetzen. Entweder es ist klassisch, oder nicht. ...

    Ich will es doch nicht ersetzen, sondern einfach eine wohlschmeckende Alternative anbieten, daher auch Trennung zwischen Bolognese und Tomatenlinsensauce.

    Ich sage doch auch nicht, daß ein BMW ein sportlicher Mercedes ist. Es sind beide gute Autos (sollten sie zumindest sein ;) ) und dienen dem Transport. Auch wenn ich BMW lieber mag, kann ich doch auch mal mit einem Mercedes (Mietwagen) fahren, bevor ich sage, daß ich lieber laufen würde. :trink:

    ... Gerade bei einem bayerischen Restaurant aufm Berg würde ich auch was Deftiges erwarten. Da schlepp ich Holzlatten zum Rodeln :p auf 2600m und krieg nich ma n Schnitzel? Alsoooo.... :scared:

    Ich esse zwar gerne ein "schönes" Stück Fleisch, doch ich kann auch gut ohne Fleisch. Solange ich anständiges Essen bekomme und z.B. keine vegetarischen "Würstchen" essen muß, ist für mich alles in Ordnung. Eine Brotzeit mit leckeren vegetarischen Brotaufstrichen schmeckt doch auch und wenn dann noch Gewürzgurke, Tomate, Salate, Kren oder andere Sachen dabei sind, kann das auch auf dem Berg für Genuß sorgen. Auch eine gute Tomatenlinsensauce (Linsenbolognese) kann durchaus eine schmackhafte Alternative zu einer klassischen Bolognese mit Fleisch sein, man sollte nur aufhören zwanghaft Fleisch ersetzen zu wollen und einfach Alternativen ohne die Bezeichnung vegetarische "???" anbieten. :rauchen: