Bei Firmen ist das überhaupt kein Probelm.
In der Regel liegen die Daten auf dem Server und nicht auf dem PC des eigenen Arbeitsplatzes.
Die Daten auf dem Server werden regelmäßig gesichert (mindestens wöchentlich).
Außerdem werden die Festplatten des Server gespiegelt; damit gibt es immer 2 identische Versionen.
Die wenigen Daten, die auf dem eigenen Arbeitsplatz liegen, werden selbst oder auch durch den Admin regemäßig gesichert.
Somit kann bei einem Systemausfall auf dem Arbeitsplatzrechner der Admin mit seiner System-Image-CD innerhalb kürzester Zeit das System wiederherstellen.
Die eigenen Daten waren ja nicht betroffen.
Für den Homeanwender lohnt sich so etwas natürlich nicht.
Es sind ja schon einige Tipps oben gegeben worden.
Richtig erscheint mir:
- Teilung der Festplatte in mindestens:
-- Programme und
-- Daten
Dann wird man nämlich feststellen, dass die eigenen Daten sich schnell sichern lassen, indem man die ganze Partition sichert.
Wichtig dabei ist aber auch, dass in den verschiedenen Programmen die Einstellungen so sind, dass die Daten nicht im Programmpfad sondern in der Partion 2 (z.B.) in einem definierten Pfad abgelegt werden.
Das lässt sich i.d.R. in den Programmen einstellen (z.B. bei MS Office).
Hierzu gehört u.a. auch, dass z.B. bei OUTLOOK (Email) die Mails, Adressen u.ä. erhalten bleiben. Diese sicher ich z.B. regemäßig durch "Export in eine Datei".
Wenn man zur Datensicherung ein spezielles Sicherungsprogramm verwendet, werden bei jeder Sicherung u.U. (lässt sich einstellen) nur die neuen Daten bzw. Änderungen seit der letzten Sicherung gesichert.