Sonnen setzt LFP-Akkus ein, die sind deutlich sicherer als Li-Ionen:
Sonnen setzt LFP-Akkus ein, die sind deutlich sicherer als Li-Ionen:
Solaranlage in Südeuropa könnte interessant werden. Die haben typischerweise 1-phasige Hausanschlüsse mit 3 KW. Die da machen dann nur mini Anlagen Sinn.
Ich verstehe die Aufregung gegenüber Oliver nicht so wirklich. Die Heizung ist 30 Jahre alt und muss damit nach dem GEG eh innerhalb von 2 Jahren nach Kauf ausgetauscht werden.
Fast alle Parteien stehen für Energiesparen und Gebäudesanierungen und werden fleißig gewählt, wenn es nun jemand macht und die Kosten natürlich umlegt, ist es aber nicht recht?
Das die Mieter nicht mit einer Umlage der Kosten rechnen, weil sie sich damit nicht auskennen finde ich auch etwas kurz gesprungen. Die gesetzlichen Grundlagen sind weder geheim noch neu, da
sollte man schon erwarten können, dass sich ein Mieter (und damit potentiell Betroffener) damit auseinandersetzt. Wem das dann am Ende zu teuer ist, der kann sich nach einer passenderen Wohnung umsehen, dürfte aber
schwierig werden, da die Sanierungen überall kommen werden. Wer so sehr an seiner Adresse hängt, muss eben kaufen und darf nicht mieten. Das Mieterrecht ist in Deutschland doch eh schon absurd.
Man sollte aber berücksichtigen, dass dieser "Rückruf" nur ein Softwareupdate ist und dafür kein Tesla in die Werkstatt muss.
Wobei mir das PV-Forum oft zu dogmatisch ist. Du musst auch erstmal ne Firma finden, die das was das PV-Forum vorschlägt überhaupt umsetzten will.
Mir ging es vor 1,5 Jahren ähnlich wie Oliver. Die meisten Anbieter wollten mir eine Anlage nur mit Speicher verkaufen. Auf mein Angebot hin, dass ich den Speicher dazu nehme, wenn sie mir vorrechnen können, dass er sich lohnt, wollte aber keiner eingehen. Natürlich zu den damaligen Strompreisen, wobei das PV-Forum auch heute noch der Meinung ist, dass sich Speicher nicht rechnet.
Ich habe dann eine Dachseite vollgemacht. Die andere ist dank Gaube nicht gut zu belegen und hätte signifikant mehr gekostet, da ein zweites Gerüst notwendig geworden wäre.
EnBW hat ja leider massiv erhöht, insbesondere im AC-Bereich. DC ist aber auch auf 51 (eigene) bzw. 60 Cent (fremde) hoch bei ADAC.
BMW Charging geht in ein paar Tagen auf 69 Cent hoch, trotz Grundgebühr.
47 Cent bei Tesla sind vielleicht doch nicht so schlecht.
Tesla hat die Preise ja wieder deutlich gesenkt. Außerhalb einer kleinen Zeitspanne ist man wieder gut dabei. Habe vorgestern für 47 Cent am Supercharger geladen. Da kommt man eigentlich nur mit Abo wie bspw. Elli drunter.
Puh. 200km reichen ja nicht mal für einen entspannten Skiausflug wenn man in München wohnt.
Wenn man vor Ort laden kann, sollte das ja kein Problem sein. Ein Schneefreies Auto gibt es dann für die Heimfahrt noch dazu.
Das Problem sind häufig nicht die Batteriegrößen oder die Reichweite sondern die fehlenden Ladesäulen.
Bin gerade im Skiurlaub und der Tesla nuckelt gerade gemütlich am Destination Charger.
Ich bezweifle irgendwie, dass die lokalen Verteilnetze wirklich das große Problem sind. Schließlich haben die vor LED und Stromspargeräten auch ausgereicht. Da wird es eher an der Erzeugung klemmen. Mit Wind und Sonne kommt man nunmal nicht so weit, will sich die Fehlplanung aber noch nicht eingestehen.
Man sollte aber auch nicht vergessen, dass auch die Herstellung von Benzin/Diesel Energie kostet.
Wobei mir persönlich der CO2-Ausstoß vollkommen egal ist, deswegen fahre ich nicht elektrisch.
Passt gut zum Thema
:
Nur das Warmzeiten für Mensch und Tier immer vorteilhaft waren. Für die Panik der Klimajünger gibt es einfach keinen Grund. Wir müssen uns anpassen, genau wie in den letzten tausenden Jahren. Die nächste Eiszeit ist eh schon überfällig, da würden wir dann Probleme bekommen.
Ich bin ja echt gespannt, wie das Tesla Marketing das Zurückrudern von Vision-Only schönreden will.
Immerhin haben sie es eingesehen, dass sie auf dem Holzweg waren. Das ist bei Musk bestimmt nicht leicht durchzubringen.
Mal ne Frage: Das hört sich doch alles an wie Softwareprobleme? Und so unterschiedlich dürften die ja kaum sein, oder?
Ja, wundert mich auch. Wobei es bei Tesla sicher auch Montagsautos gibt. Sensoren und Kameras haben vielleicht mal einen Schlag o.ä.
Und ich möchte nochmal betonen, dass Tesla absolut seine Probleme hat, wie die Verkehrszeichenerkennung oder die schwachsinnige Idee, "Vision only", also ohne Radar oder Ultraschallsensoren arbeiten zu wollen. Ich bin froh, dass ich letztere noch habe, beim Radar bin ich mir nicht mal sicher ob ich es habe und falls ja, ob es noch verwendet wird. Wobei ich den Autopilot eh super selten nutze. War aber im 5er auch schon so.
Alles anzeigenNach dem Update wurde die Latenzzeit des FErnlichsensors erhöht. Er funktioniert genauso unbrauchbar wie vorher nur ist er einfach durch ein künstliches delay weniger oft aktiv. Nice job!
Schlimmer ist aber nur der Regensensor der gar nicht funktioniert. Wirklich gar nicht! Er fängt das erste mal an zu wischen wenn du nichts mehr siehst.
Mein Kofferraum geht zuverlässig nicht auf seit Tag 1. VErmutlich ist die Bluetoothantenne wo anders angebracht. Will man nur den Koffferraum öffnen muss ich immer das Handy in die Hand nehmen damit er es erkennt. Eine Fussgesete gibt es nicht.
Die Reichweitenberechnung ist mangelhaft. Das Fahrzeug lügt sich sowas von in die Tasche das habe ich so in der Form noch nicht erlebt. Man muss die Reichweite sehr genau im Auge behalten. Letztens bin ich vom Flughafen nachts heim gefahren und wollte nicht Zwischenladen da ich einfach heim wollte und bin schon nur 110 gefahren. Da meinte er "fahren sie unter 115 um das Ziel zu erreichen". Ja das Ende vom Lied war dass ich mit 90 hinter dem LKW her gefahren bin und er sich bei 1% Restreichweite auf der AB das erste mal gemeldet hat mir dem Hinweis "Sie erreichen fast keine Ladestration". Irre.
ICh bin dann mit 0% in meine Garage gerollt und habe ihn in die Wallbox gesteckt.
Ganz ehrlich, verkauf den Wagen. Das wird nichts mehr. Mein Model Y hat keines dieser Probleme.
Ich finde den Gv70 (natürlich als Elektro) echt interessant. Doch dann fiel mein Blick auf das Kofferraumvolumen. Das ist echt nicht viel und für mich mit 2 Kindern im Vergleich zum Tesla einfach zu wenig. Schade, dass man da irgendwo so viel Platz verschenkt.
Ich traue mich das ja fast nicht zu fragen, aber den Equalizer hast du entdeckt, youngdriver? Du kannst den Bass doch genau so einstellen, wie es dir am besten gefällt. Im 4er hatte ich damals das H&K und das Tesla System (Serie) ist für meinen Geschmack ebenbürtig.
Autopilot/ACC nutze ich höchstens mal im Stop&Go oder wenn viel Verkehr auf der Autobahn ist , sonst fahre ich lieber selbst. Das funktioniert da bisher wie beim G31.
Beim Navi ist mir bisher nur negativ aufgefallen, dass Sperrungen nicht angezeigt werden. Wobei mich der G31 auch mit Vorliebe in Vollsperrungen schicken wollte.
Und ich dachte schon, ich hätte einfach nur Pech mit der Bahn... aber euch geht es ja genauso. Bin früher viel beruflich mit dem Zug zu den Projekten gefahren. Was man da so alles erlebt. Inzwischen nur noch alle Schaltjahre mal privat und jedes mal geht was schief.
Frei nach Schröder: Die können es einfach nicht. Abschaffen und das viele Geld lieber in den Straßenbau stecken.
Bezüglich fehlendem Zähler für die neue Anlage:
Man muss das Einspeisen dem Netzbetreiber wohl nur mitteilen, wenn dieser nicht mit dem Zähler hinter kommt, ist das sein Problem, die Einspeisevergütung gibt es trotzdem:
Seid Ihr alle betroffen oder warum legt Ihr Euch so ins Zeug?
Die negativen Auswirkungen betreffen jeden. Den einen direkt, den anderen indirekt.
Nur leider ist wirtschaftliche Bildung in Deutschland Mangelware...
Bzgl. Supercharger sehe ich das (noch) anders. Die paar alternativen Lader an Raststätten können da mit der großen Anzahl an Tesla-Säulen nicht mal annähernd mithalten.
Zudem das dann oft noch Ionity-Säulen sind, die, ebenso wie bspw. Allego beide aktuell teurer sind, wenn man nicht einen monatlichen Vertrag abschließt.
Ich brauche Supercharger nur auf der Langstrecke und lade ansonsten zuhause PV-Strom, da macht ein Abo keinen Sinn.