Beiträge von bazzman

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    Bei uns ist auch eine chip-gesteuerte Klappe im Einsatz, nur die eigenen beiden Katzen kommen rein und zusätzlich gibts ne App dazu wo man sieht welche Katze zuhause ist (nützlich wenn wir im Urlaub sind und sehen können ob die Katzen regulär rein/raus gehen).

    Die Klappe hatten wir früher im Wohnzimmer, was neben Zugluft auch viel Schmutz bedeutete. Im Eigenheim habe ich dann geschaut, dass die Klappe direkt in den Keller führt und via einer zweiten Klappe dann durch Kellertüre zur Treppe weiter geht. So gibts oben kaum Zugluft und der meiste Dreck der Pfoten bleibt im Keller.

    Grüsse
    Paolo

    Was mich interessieren würde, sind eure genannten prozentualen Gewinne Buchgewinne oder Nettogewinne?

    Wenn es „nur“ Gewinne sind die durch einen gestiegenen Aktienkurs erzielt worden sind ist das ja nicht dasselbe als wenn ich die Gewinne in Form von Zinsen und Dividenden auf dem Konto habe.

    Bei mir sind das Buchgewinne, aufgrund langfristigem buy & hold Investment habe ich auch nicht vor demnächst irgendwelche Gewinne zu realisieren.

    Die Steuerlast ist in CH zum Glück ziemlich überschaubar, die Dividendenerträge (auch wenn Thesaurierend automatisch wieder angelegt) müssen als Einkommen versteuert werden, sämtliche Kapitalgewinne (Buchgewinn bei Veräusserung) ist steuerfrei, egal wann er realisiert wird. Vom dem her ist brutto abzüglich Steuern für Dividende = netto (abgesehen von Verkaufsgebühr).

    Grüsse

    Paolo

    Waren wir vor zwei Jahren für eine knappe Woche. Das Hotel ist ganz gut, aber ist halt ein riesen Betrieb mit allem drum und dran wo man sich fast drin verläuft. Essraum dann ebenfalls riesig und dadurch recht unpersönlich. So richtig heimisch und wohl haben wir uns dort leider nicht gefühlt, auch wenns grundsätzlich an nichts gemangelt hat.

    Wenn Kinderhotel, dann würden wir viel eher nochmals in den Alpenhof ins Südtirol fahren: https://www.alpenhof.it/de/ Dieses Hotel kann ich wirklich empfehlen, super schöne Gegend, und tolles Hotel mit kleinen Kids (und ja, auch wär hätten uns ohne Kinder nie einen solchen Urlaub vorstellen können, aber mit zwei kleinen Kindern ist das Kinderhotel für uns aktuell die entspannteste Art von Urlaub).

    Grüsse Paolo

    Bei mir läuft auch ein Entfeuchter permanent (mit 80%-Einschaltlimit) im Keller da ich auch dank Altbau eher feuchte Wände habe. Das ganze ist aber sehr jahreszeitabhängig, ich leere den Tank alle 1-3 Wochen je nach Saison. Schlauch wollte ich auch mal anhängen, bin ich aber dann doch nie dazu gekommen ;)

    Grüsse

    Paolo

    Aber bei Solaredge oder Huawei mit Optimierern gibt’s dieses Problem ja nicht.

    Ja das ist aktuell der Plan, 20kW Wechselrichter mit zwei Strings.

    Zitat

    Für die Schnellbeurteilung der Rentabilität der schlechteren Seiten würde ich PVGIS benutzen. Einfach Ausrichtung und Dachneigung eingeben und die prognostizierte Ernte betrachten. Bei steilem Norddach könnte das schon schwierig werden.

    Danke, PVGIS kannte ich noch nicht, das ist deutlich einfacher als PVSol. Habe die 8 verschiedenen Flächen/Ausrichtungen mal ausgewertet:

    Die vier Dachflächen:

    • Süd-Ost, Azimut -54°, Neigung 60°, 1kWp ergibt 899.1 kWh / Jahr
    • Süd-West, Azimut 36°, Neigung 45°, 1 kWp ergibt 1042.28 kWh / Jahr
    • Nord-West, Azimut 126°, Neigung 60°, 1kWp ergibt 564 kWh / Jahr
    • Nord-Ost, Azimut -144°, Neigung 45, 1 kWp ergibt 561 kWh / Jahr

    Lukarnen:

    • Süd-West Azimut 36°, Neigung 10°, 1 kWp ergibt 995 kWh / Jahr
    • Nord-Ost Azimut -144°, Neigung 10°, 1kWp ergibt 857 kWh / Jahr

    Carport

    • Süd-Ost, Azimut -54°, Neigung 10°, 1 kWp ergibt 970 kWh / Jahr
    • Nord-West, Azimut -126°, Neigung 10°, 1 kWp ergibt 884 kWh / Jahr

    Am schlechtesten schneidet Nord-West und Nord-Ost ab, wenn man von 1000 kW pro kWp ausgeht, liegt die Ausbeute dort nur bei 56%.

    Wenn ich das richtig rechne, amortisieren sich diese Panels aber auch in vernünftiger Zeit (deutlich <10 Jahre).


    Grüsse

    Paolo

    Mit den Optis kenne ich mich nicht gut aus. Beim Rest...von den Zahlen her ganz klar alles drauf was geht. Die 400CHF finde ich nicht teuer wenn UK und Montage dabei ist.

    400 CHF sind natürlich nur die Grenzkosten für ein weiteres Panel, im Schnitt (inkl. den ganzen Nebenkosten) liegen die Kosten natürlich höher.

    Ich würde mit PVGIS oder noch besser PV-Sol schauen was man ernten könnte, besonders auf Nord.

    Ansonsten bei den Bedingungen, wenn ich die Angaben richtig interpretiere, möglichst voll machen.

    Denke, dass in deinem Fall Optimierer nicht verkehrt sind. Würde SolarEdge System nehmen. Aber Huawei mit Optimierern passt auch, wenn der Solarteur nur das verbaut.

    Mit Schattenmanagement ginge evtl auch. Könntest ja lange Strings bauen, wenn du Carport entsprechend belegst und mit Hausdach verstringst. Bräuchtest aber 4 Mppts,

    Hatte mal ganz kurz mit PV-Sol gespielt, aber auf die schnelle keine guten Grundrisse/Belegung hinbekommen und leider fehlt mir aktuell die Zeit um mich da vernünftig einzuarbeiten.

    Solarteur hat viel Erfahrung mit Huawei daher wurde das angeboten. SolarEdge würde er aber auf Anfrage wohl auch machen.

    Schattenmanagement und klassische Strings hatte ich auch auch überlegt und angeregt, aber scheinbar ist hier die stark abweichende Ausrichtung wirklich problematisch, ansonsten bräuchte ich pro Hausseite einen String, dann einen für die flachen Panels auf den Lukarnen und dann blieben noch die 8 Panels auf dem Carport... alles einzeln ver-stringt daher etwas suboptimal.

    Dachte ich auch erst, aber ich glaube das funktioniert von den Winkeln her nicht. Die auf der Garage kannst ja nicht 60° aufständern und die verschatten sich vermutlich sogar selber...

    Genau, das geht leider stark auseinander - auf den Lukarnen annähernd 0° oder minimal geständert und dann die doch stark geneigten Dachflächen.

    bazzman

    Ist ein Speicher auch geplant?

    Wie ist dein Stromverbrauch? Evtl WP vorhanden?

    Speicher ist auch geplant (wird auch steuerlich gefördert) - schwanke noch zw. 10kWh und 15kWh.

    Stromverbrauch aktuell aufgrund reiner Strom-Zentralheizung sehr hoch. Reiner Haushaltstrom ohne Heizung ca. 6-7000kWh. Eine WP ist aber demnächst auch geplant, was den Verbrauch für die Heizung (aktuell 13-15'000kWh) deutlich reduzieren sollte.

    Grüsse
    Paolo

    Danke für deine Inputs! Hier mal ein paar Antworten dazu:

    Strompreis und Einspeisevergütung ist bei uns pro Gemeinde geregelt, bei mir aktuell ca. 33-37 Ct/kWh Stromeinkauf, ca. 22Ct/kWh Einspeisevergütung.

    Installation und Panels kosten bei uns natürlich mehr als in DE von dem her nicht 1:1 vergleichbar. Die Grundkosten für Projektleitung, Pläne, Bewilligungen und Gerüst sind fix, wenn man die reinen Kosten für ein zusätzliches Panel + Montage rechnet komme ich auf ca. 400 CHF/Panel (inkl. Optimierer von ca. 60 CHF). Davon wird aber rund 33% durch eine Einmalförderung übernommen und vom Restbetrag gehen nochmals ca. 33% als Steuerersparnis weg, weil man in CH die Installation einer PV Anlage vom steuerbaren Einkommen abziehen darf. D.h. ein Panel zusätzlich kommt netto auf ca. 175.- CHF.

    Die Panels gegen Nord-Ost haben am Vormittag volle Sonneneinstrahlung, später im Tag dann Schatten. Wenn man aber auch nur von 50-60% des maximalen Ertrags ausgeht amortisieren sich die Panels in vernünftiger Zeit (<10 Jahre).

    Später selber nachrüsten ist schwierig, in diesem Jahr steht rund ums Haus aufgrund Dachsanierung bereits ein Gerüst ums ganze Haus, das müsste man zur Nachrüstung wieder aufbauen lassen. Auch befindet sich die Dachunterkante auf ca. 8m (2 1/2 Geschosse), dh. da kann man nicht eben mal eine Leiter anlegen und weitere Panels in Eigenleistung montieren.

    Schattenmanagement hatte ich mir auch angesehen, aber aufgrund der sehr unterschiedlichen Ausrichtung der Panels (Hausseiten aber auch Lukarne) könnte man halt mit Optimizer einfach zwei längere Strings machen und hätte dann einerseits genügend Grundspannung auf dem String und mit den Optimizer auch einen Ausgleich für die unterschiedlichen Neigungen/Ausrichtungen. Ich weiss dass man in Foren in der Regel von Optimizer abratet, aber für ähnliche Situationen wie mein Dach habe ich auch schon Empfehlungen pro Optimizer gelesen...

    Viele Grüsse

    Paolo

    Aufgrund der vielen stark unterschiedlichen Ausrichtungen und Neigungen schreit das Dach nach Solaredge.

    Damit kannst du alles nahezu beliebig verstringen.

    Ich habe selbst die Nordseite belegt, allerdings bei nur 18 Grad Neigung. Bei bis zu 60 Grad wird es aber schon etwas schwierig…

    Danke für die Einschätzung.

    Mittlerweile war noch ein zweiter Solarteur da und hat noch einen etwas umfangreicheren Vorschlag unterbreitet.

    Unter anderem hat er wie von dir erwähnt auch die Nordseite belegt und auch neben die Gauben Module gesetzt und ein voll-optimiertes (Huawei System) angeboten.

       

    Insgesamt wären das ca. 44 - 47 Panels, allerdings stellt sich die Frage wie die Strings am besten geplant werden sollen. Irgendwie komme ich auf keine eindeutige Lösung....

    Der Installateur hat 2 Strings vorgeschlagen, jeweils voll-optimiert mit Huawei Optimizern.

    Eine Alternative welche ich mir noch vorstellen könnte wäre:

    • String 1: Nord-West (7-8 Panels), ohne Optimizer
    • String 2: Süd-Ost (7-8 Panels), ohne Optimizer
    • String 3: Nord-Ost + Lukarne: 10 Panels, mit Optimizer (unterschiedliche Ausrichtung, Verschattung Lukarne)
    • String 4: Süd-West + Lukarne: 12-13 Panels, mit Optimizer (unterschiedliche Ausrichtung, Verschattung Lukarne)
    • Carport: Mikrowechselrichter für 8 Panels

    Bräuchte dann einen grossen WR mit 4 MPPT oder 2 kleinere WR mit je 2 MPPT.

    Was denkt ihr dazu?

    Grüsse

    Paolo

    Belegung Fläche 4: Nord-Ost (Flachdach Lukarne, 36°):

    Frage hier ist, ob sich der Aufwand diese Fläche ebenfalls zu erschliessen für zwei Panels lohnt?

    Belegung Fläche 5: Carport: (Südost 126°, Neigung 10°) und (Nordwest 306°, Neigung 10°):

    Geplant als Ost-West ausgerichtete Panels mit Aufständerung auf Flachdach des Carports.

    Zusammenfassung Belegung:

    (1) Süd/Ost 7 Panels

    (2) Nord/West 7 Panels

    (3) Süd/West 4 Panels (Flachdach) + 5 Panels

    (4) Nord/Ost 2 Panels (Flachdach)

    (5) Carport 8 Panels (Flachdach, Aufständerung Ost/West)

    Total: 33 Panels (ca. 15.2kWp mit 460W/Panels)

    Könnte das so einigermassen klappen oder seht ihr andere Möglichkeiten? Oder ganz anders an die Sache herangehen? Offensichtliche No-Gos?


    Ansicht Haus Süd-Ost mit Carport im Vordergrund

    Vielen Dank & Grüsse

    Paolo

    Nachdem sich hier ja auch der eine oder andere schon intensiv mit PV beschäftigt hat: ich bin gerade in der Planung einer PV Anlage für mein EFH. Aufgrund von Walmdach (Altbau) und zwei Lukarnen gestaltet sich die Planung etwas schwierig und zwei Installateure welche vor Ort waren, haben ziemlich unterschiedliche Belegungen offeriert und aus meiner Sicht nicht das maximal möglich herausgeholt.

    Ich habe nun selber einmal einen Versuch gewagt und wäre froh um eine Einschätzung und Tipps. Und bitte etwas Gnade bei offensichtlichen Fehlern, ich bin blutiger Anfänger ;)

    Übersicht Flächen für PV Anlage:


    Belegung Fläche 1 + 2: Süd-Ost (Südost 126°, Neigung 60°) und Nord-West (Nordwest 306°, Neigung 60°):

    Dachfläche identisch auf Hausseite Süd-Ost und Nord-West. Jeweils mittig ein Dachfenster (50x70cm).

    Schwierigkeit: Die Dachneigung ändert sich im untersten Bereich und wird leicht flacher (ca.1.10-1.20m breiter Streifen, im Bild gestrichelt).

    Belegung Fläche 3a/3b: Süd-West (Dachfläche Südwest 216°, 45° Neigung und Flachdach Lukarne):

    Frage hier: Lohnen sich die beiden orange eingezeichneten Panels oder ist hier die anzunehmende Verschattung zu gross?

    AndreasF heisst im Umkehrschluss aber auch, wenn du einfach alles in den MSCI gesteckt hättest, wären zusätzliche 8% drin gewesen....

    Aber Freude und Hobby verstehe ich natürlich - auch wenn ich meine Zeit lieber in andere (Hobby-)Projekte stecke ;)


    Grüsse

    Paolo

    Wieso hier so viele auf Stock Picking setzen (ausser es dient dem Hobby zum Geldverbrennen) frage ich mich auch schon länger. Trackt ihr die Overall-Performance eurer Aktien-Portfolios und holt regelmässig mehr als eine Marktrendite eines Vergleichs-Index raus?

    Mit den für Privatanleger verfügbaren Infos (und Zeitaufwand) sehe ich nicht ein, einzelne Aktien zu kaufen sondern setze lieber auf einen oder mehrere ETFs welche mir einfach und mit sehr wenig Aufwand die Marktrendite einbringen.

    Grüsse
    Paolo

    Ich bin da aktuell überhaupt nicht im Thema. Was kauft man heutzutage? Einen der "neuen" ohne Begrenzungsdraht? Da gibt es ja auch schon welche, die ohne diese Baken funktionieren, nur mit GPS. Taugen die was? Erfahrungsberichte?

    Bin heute an einer Messe am Stand eines Husqvarna und Kress Händlers hängen geblieben. Hatte bislang eigentlich Husqvarna im Auge, aber da ich zwei Einzelflächen habe, welche ich mittels Suchkabel nicht einfach verbunden bekomme ohne den ganzen Gehweg aufzureissen wäre ein Modell ohne Begrenzungskabel nett und diese sind bei Husqvarna noch relativ teuer.

    Der Händler meinte, Kress hätte hier massiv aufgeholt und die kabellosen funktionieren in der Regel problemloser als bei Husqvarna.

    Für meine beiden Flächen (je ca. 150m2) würde mir der kleine reichen: https://www.kress.com/de-ch/produkt/kress-kr172-rtk%e2%81%bf-m2-rasenmaehroboter-kr160e-a/#

    Jemand schon von Kress gehört und Erfahrungen gesammelt?

    Grüsse

    Paolo

    Abgesehen davon, dass ich so ein Fahrzeug nie verkaufen würde - meiner in ähnlichem Zustand wurde letztes Jahr (in CH) mit 35-40kCHF eingeschätzt. So weit weg ist das daher wohl nicht, auch wenn niemand oder nur wenige wohl bereit sind, für den Zustand so viel Geld wie eben nötig war aufzuwerfen.

    Grüsse

    Paolo