Sammelthread: Kuriose Zeitungsmeldungen...

Registrierte und angemeldete Benutzer sehen den BMW-Treff ohne Werbung
Hier registrieren oder anmelden!
Auch aufgrund massiver Botzugriffe limitieren wir eventuell die Anzahl der eingeblendeten Beiträge für Gäste.
  • Wie soll man das bewerten? :idee:

    Da haben wohl die Chaoten/Anarchisten (vorerst) mal gewonnen... :ough::rolleyes:

    Was mich dabei wundert:

    Zitat

    Da der Landkreis Görlitz die Anhänger geleast hatte, lag der Schaden beim Verleiher.

    Ist sowas üblich bei solchen Leasings? Ich hätte gedacht dass die Gemeinde als Leasingnehmer dem Anbieter den Schaden ersetzen muss oder?

    Gruß Mathias (formerly known as Mathias386)

    Für einen Fahrzeugtyp, wie ihn der BMW 7er und seine nationalen wie internationalen Wettbewerber darstellen, sind rund 135 kW (gut 185 PS) angemessen und selbst bei sportlichsten Ansprüchen mehr als ca. 185 kW (rund 250 PS) nicht erforderlich.

    (aus einem BMW-Prospekt von 1980, gefunden bei http://www.7-forum.com)

  • Keine Ahnung, denke aber so wie Du = der Lesingnehmer ist für Schäden i. d. R. haftbar. Scheint hier anders zu sein. :sz:

    Das ja und wenn jetzt überall die Blitzer zerstört und nicht mehr ersetzt werden, können sich die Hersteller den Einbau von Tachometern sparen, was Fahrzeuge wieder viel preisgünstiger werden lässt..... :party: Drehzahlmesser sollte reichen..... ;)

  • Evtl. muss man hier unterscheiden zwischen Schäden die der Leasingnehmer zu verantworten hat, wie z.B. ein Unfall beim Transport - und Vandalismus. Das is beim Auto ja auch ein Unterschied welche der drei Versicherungen bei einem Schaden einspringen muss.

    Bei nem Leihwagen hab ich ja auch nur ne Haftung bis zum Betrag X wenn ich nicht grob fahrlässig war.

    Auch ich gehe mit der Zeit und fahre E-Autos: E30, E31 und E46! :daumen:

    Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

  • Bleibt die Frage, ob man überhaupt jemanden findet, der so etwas versichert, und falls ja, zu welchem Preis.

    Knowledge is knowing that a tomato is a fruit. Wisdom is knowing not to put it in a fruit salad

  • Das könnte der Ansatz sein, zu hohes Versicherungsrisiko bzw. wenn überhaupt versicherbar, für die Gemeinden nicht darstellbar. Von daher keine Versicherung. Nach wie vor bleibt die Frage nach der Haftung der Gemeinden. Aber selbst die scheint vertraglich ausgeschlossen zu sein. Ich habe mal einen Artikel und eine Sendung in HR3 gesehen. Da wurden und werden die Blitzersäulen von den Firmen auf deren Kosten in den Gemeinden kostenfrei aufgestellt und die Gemeinden werden an den Erlösen beteiligt. So wird es hier auch auch sein. Die Firmen liefern und stellen die Anhänger auf, kassieren und die Gemeinden bekommen einen Anteil. Wenn das so sein sollte, dann passt das mit = Wir liefern keine mehr.

  • Das könnte der Ansatz sein, zu hohes Versicherungsrisiko bzw. wenn überhaupt versicherbar, für die Gemeinden nicht darstellbar. Von daher keine Versicherung. Nach wie vor bleibt die Frage nach der Haftung der Gemeinden. Aber selbst die scheint vertraglich ausgeschlossen zu sein. Ich habe mal einen Artikel und eine Sendung in HR3 gesehen. Da wurden und werden die Blitzersäulen von den Firmen auf deren Kosten in den Gemeinden kostenfrei aufgestellt und die Gemeinden werden an den Erlösen beteiligt. So wird es hier auch auch sein. Die Firmen liefern und stellen die Anhänger auf, kassieren und die Gemeinden bekommen einen Anteil. Wenn das so sein sollte, dann passt das mit = Wir liefern keine mehr.

    Ich habe das mal andersherum so gehört.

    Blitzer-Hersteller suchen teilweise auch selbständig Unfallschwerpunkte und bieten den Städten und Gemeinden kostenfreie Aufstellungen hierfür an, wenn dem Aufstellort zugestimmt wird, wobei Städte und Gemeinden diese Kosten über die Blitzereinnahmen abbezahlen können, natürlich werden auch Schwerpunkte von den Kommunen selbst festgelegt.

    Die Einnahmen würden danach so lange hälftig geteilt, bis der neue Blitzer vollständig bezahlt ist und erst danach können die Kommunen die vollständigen Einnahmen selbst einkassieren. :rolleyes: Hier geht es natürlich um die fest installierten Blitzer.

  • Wie soll man das bewerten? :idee:

    Zunächst...geht natürlich gar nicht. Sachschaden hin oder her, alleine was die Leute für ein Risiko für Leib und Leben da eingehen und anderen aussetzen...diese selber gebastelten Sprengsätze sind hochgefährlich.

    Aber ich bin etwas hin und her gerissen, da ich die Blitzeranhänger bisher nie an einem sinnvollen Ort gesehen habe. Immer nur Abzockerstellen. Insofern habe ich wenig Bauchschmerzen wenn die mit Spraydosen oder Klebeband verziert werden. Aber sprengen...nogo...

    Nach wie vor bleibt die Frage nach der Haftung der Gemeinden. Aber selbst die scheint vertraglich ausgeschlossen zu sein.

    Ja, so interpretiere ich das auch. Sonst wären alle alten Blitzeranhänger in der Gemeinde.

    Ich habe mal einen Artikel und eine Sendung in HR3 gesehen. Da wurden und werden die Blitzersäulen von den Firmen auf deren Kosten in den Gemeinden kostenfrei aufgestellt und die Gemeinden werden an den Erlösen beteiligt.

    Das wurde bei uns ganz offiziell in der Gemeinderatssitzung so ausgehandelt und dann beschlossen. Wir hatten früher eine bei der Gemeinde angestellte Zettelhexe. Männlich, faul, lief immer die gleiche Runde um das Rathaus. Insofern hat man im Umkreis seines Waltens bei 5min Parkuhr Überziehung nen Zettel am Auto...außerhalb des 200?m Radius war "frei parken". Als dieser Herr in Rente ging versuchte man es mit zwei Damen, die irgendwie gar nichts gemacht haben.

    Seit einem Jahr ist jetzt die Parkraumüberwachung und Geschwindigkeitsüberwachung fremd vergeben. Seit dem habe ich nur einmal einen Blitzer mitbekommen (dort wo man abkassieren kann...) und noch nie von einem Strafzettel gehört.

    Gibt scheinbar keine Regelung für die Frequenz in der die kontrollieren müssen.

    "I almost said that, but I decided I shouldn't say it."

  • Schneller Roller, gehören alle verboten

    Riskante Fahrt: E-Roller überholt Motorrad auf Schnellstraße
    In Moskau wird ein E-Roller-Fahrer gefilmt, der mit unglaublichem Tempo unterwegs ist.
    www.t-online.de

    Und nun hat auch mit so einem E-Roller hier in Deutschland eine 15-jährige eine 84-jährige auf einem Supermarktplatz totgefahren:

    Eine Jugendliche ist mit einem Roller auf einem Parkplatz unterwegs. Jetzt ist ihre Fahrt ein Fall die Staatsanwaltschaft.

    In Neudorf bei Karlsruhe ist eine 15-Jährige auf einem E-Scooter mit einer Seniorin zusammengeprallt. Das Mädchen fuhr am Samstag gemeinsam mit einer Freundin auf den Parkplatz eines Einkaufszentrums, teilte die Polizei mit. Dort stieß sie mit einer 84 Jahre alten Fußgängerin zusammen. Die Seniorin stürzte und verletzte sich schwer.

    Die Frau wurde laut Polizei sofort ins Krankenhaus gebracht. Dort erlag sie am Sonntag ihren Verletzungen, wie die Polizei weiter mitteilte. Staatsanwaltschaft und Polizei ermitteln jetzt gegen die 15-Jährige. Unter anderem geht es um den Verdacht der fahrlässigen Tötung.

  • "E-Roller dürfen bis zu 20 km/h fahren. E-Scooter dürfen nicht schneller als 20 km/h fahren und grundsätzlich nicht auf Gehwegen benutzt werden. Die Fahreigenschaften der Elektroroller sind ähnlich wie beim Fahrrad. Deshalb sollen für sie im Prinzip die gleichen Regelungen gelten wie für Fahrräder."

    Und was passiert mit Fahrrädern und E-Bikes? Auch verbieten? Das tragische Problem hat die Fahrerin und nicht der E-Roller verursacht. Und wenn die mit einem normalen Fahrrad die Seniorin umgefahren hätte? :sz:

    PNP online von heute

    "49-Jährige von Auto erfasst

    Wie berichtet, ist es am Sonntagabend gegen 18.10 Uhr auf einem Anwesen in Steinbach zu einem Verkehrsunfall gekommen, bei dem eine 49-Jährige tödlich verletzt wurde.Die Hintergründe sind noch unklar. So viel ist bekannt: Eine 49-Jährige aus dem Landkreis Starnberg wurde von einem rückwärtsfahrenden Auto erfasst und schwer verletzt. Die Frau starb, trotz unmittelbar eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen, noch an der Unfallstelle. Das machte die Polizei Vilshofen am Montag in Absprache mit der Staatsanwaltschaft Passau öffentlich."

    Autos verbieten?

    Allrad - Vorwärts geht es immer! :top:

    Aber vielleicht ist die Welt auch nicht verückt geworden - vielleicht hat sie nur aufgehört, normal zu sein.

    Einmal editiert, zuletzt von Detlef59 (15. April 2025 um 20:09)

  • Kann jeder für sich sehen wie er will, es begegnen uns viele Fahrräder mit welchen alles problemlos verläuft, bei den Rollern ist das anders, viele fahren rücksichtslos in der Gegend herum, es sieht so aus, als ob nur mit voller Leistung gefahren werden muss ohne langsamer zu werden oder zu bremsen, wenn es enger wird.

  • Da muss ich Herby recht geben, die E-Roller, oder wie auch immer die Dinger heißen, werden überwiegend von jüngerem Publikum gefahren, gefühlt von 90 Prozent unserer ausländischen „Fachkräfte“ und dann mit Vollgas auf dem Bürgersteig.
    Die kommen oft von hinten angerast und überholen dich ohne abzubremsen und ohne sich bemerkbar zu machen auf dem Bürgersteig, mich wundert da eigentlich nur dass da noch nicht viel mehr passiert. Diese Dinger sind so Sachen die die Welt nicht gebraucht hätte :kotz:

    Eines Tages wird dein Leben vor deinen Augen vorüberziehen.
    Sorge dafür, dass es sehenswert ist.

  • es begegnen uns viele Fahrräder mit welchen alles problemlos verläuft, bei den Rollern ist das anders, viele fahren rücksichtslos in der Gegend herum

    Liegt dann das Problem beim Roller oder doch eher beim Fahrer?

    Knowledge is knowing that a tomato is a fruit. Wisdom is knowing not to put it in a fruit salad

  • Mit den Rollern gibt es drei Probleme:


    - Das erste sind ganz klar die Fahrer, die keinerlei Regeln kennen oder beachten

    - Das zweite ist die Bauart der Roller. Aufgrund der kleinen Reifen und des hohen Schwerpunkts sind sie von Haus aus instabiler und unsicherer zu fahren.

    - Da es die Roller überwiegend zum Leihen gibt und überall stehen fühlen sich die Leute dafür nicht so zuständig, als wenn es ihr Eigentum wäre.


    Alles zusammen ergibt eine böse Kombination.

  • Zwar keine Zeitungsmeldung, aber hey...

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    8|

    Knowledge is knowing that a tomato is a fruit. Wisdom is knowing not to put it in a fruit salad

  • Ich laß' meinen Wagen heute auch lieber in der EInfahrt...

    „Carfreitag“ in Region Osnabrück: Polizei setzt gegen Autoposer auf Mobilität
    Die Region Osnabrück steht Karfreitag bei Tunern und Autoposern hoch im Kurs. Die Polizei wird ein Auge auf die Szene haben – nicht nur an der „Page“.
    www.noz.de

    Munter bleiben: Jan Henning

    "Was ist das entwertendste was Sie dem Recht, welches wir respektieren sollen, antun können? - Erlassen und vollstrecken Sie ein Gesetz das des Schutzes unwürdig ist." Akane Tsunemori

  • Zwar keine Zeitungsmeldung, aber hey...

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    8|

    Diese Woche gelesen: Irgendein japanischer (?) Flughafen sackt auch ab, weil zu schwer 8|

    Und der Funke der Freiheit ist glühend erwacht!
    (Theodor Körner)