Wird ja auch sonst angesichts der Kosten wenig Sinn machen, oder?
Ich weiß nicht ab wann das für eine Vermögensverwaltung profitabel ist
Wird ja auch sonst angesichts der Kosten wenig Sinn machen, oder?
Ich weiß nicht ab wann das für eine Vermögensverwaltung profitabel ist
8% nach Kosten / Performance Fees etc.?
Hast du da eine Empfehlung?
ich bin schon lang nicht mehr in der Szene drin, aber das wird immer noch so sein. Weiß nicht, ob die WIWO noch jährlich die Top-Vermögensverwalter kürt, aber die lagen immer in dem Bereich
das kostet aber...
du kannst auch zur Deutschen Bank gehen (Coba oder Sparkasse kannste komplett vergessen), ab einem gewissen Vermögen, frei verfügbar 2Mio +x, kriegst du einen Vermögensverwalter, der die 8% nach Steuern hinbekommen sollte oder halt Privatbank
wenn sogar ich das über Jahre als Laie geschafft habe... ist ja nur marginal mehr als mit ETF auf MSCI, daher immer die Frage, ob es die Kosten (die gehen natürlich noch ab, es wert sind)
und ne Garantie, dass das jedes Jahr klappt, haste natürlich nicht... wobei ein versierter Short Händler immer die 5% knacken wird
Das Problem des Verdienen Müssens, gilt für alle Institute, ob Spasskasse oder Comedy Bank. Auch Julius Bär oder Credit Suisse müssen Erträge bringen und da bieten sich halt aktive Fonds oder gleich die Vermögensverwaltung sehr gut an. Bei den aktiv gemangten Fonds gibt es für die Bank eine Bestandsprovision und wenn Du nicht vereinbart hast, dass Du die gegen die Managementkosten gerechnet bekommst, dann kassiert die Bamk da gutes Geld ab neben den Ausgabeaufschlögen etc. Bei einer Vermögensverwaltung das gleiche Spiel in grün. Bei so kleineren wird gemischt und alles Mögliche mit reingepackt, bei größeren gehts besser, aber die Gebühren sind schon happig. An ETfs verdienen die Banken nichts, darum scheuen sie das wie der Teufel das Weihwasser. Nöchstes Problem ist das WPHG. Einerseits gut, andererseits kann der Berater halt nur das empfehlen, was die Bank offiziell auf Ihren Listen hat und was für Deine Risikoklasse angemessen. Alles andere geht zu indest nicht mit Beratung. Dann tausend Anlageprotokolle führen, da hat kekn Mensch Bock drauf, also macht man es sich einfach und verkauft halt Fonds, da gibt es dann wenigstens 0,75% (manchmal auch mehr) Bestandsprovision. Ganz schlimm wirds bei Sachfonds. Was da den Kunden für ein Sch…verkauft wird…verdienen tun da i.d.R. nur die Banken. Gibt schon gute Sachen, aber aufpassen, wo man da in der Kaskade der Managementgebühren sitzt, sonst geht auch die beste Performance flöten im Kostendschungel
Wer Vertrauen zum Flossbach hat, kann dort eine Art einfacher privater Vermögensverwaltung bekommen mit Online Zugang und einfachen Prozeduren, das funktioniert ab 100k Einmalanlage, später kann man auch kleine Beträge aufstocken.
Gibt verschiedene Modelle mit unterschiedlichem Aktienanteil je nach Risikoneigung.
Keine Empfehlung, ich habe selbst nur den MultipleR von FvS.
sind gute Leute da am Werk. Leider mittlerweile zu gross geworden die Fonds um noch so aggessiv aufzutreten wie anfangs, was die Erzielung der Outperformance schwieriger werden läßt. Aber dennoch auch eine Adresse, wo ich als Erstes mal schauen würde, bevor ich zu den Mainstreamern gehen würde.
Habe jetzt mal die freien Mittel hier zwischen geparkt.
HB2AD6
HB2AD6
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Mit Derivaten hab ich mich bisher noch nie näher beschäftigt -- was macht denn dieses Ding? Oder ist das komplizierter als dass man es in wenigen Worten beschreiben könnte?
Habe Fonds fast aufgegeben. Sehe nicht ein anderen Leuten von der Performance so viel abzugeben (Gebühren, Kosten, fees, kickbacks und wie es alles eben so schön heißt...).
Natürlich langt man selber bei der Titelauswahl auch ab und zu daneben. Aber wenn man sich ein bißchen beliest und nach den Aussagen der Aktien-Oma handelt kann man nicht so viel falsch machen.
Zum Beispiel "Breit gestreut - nie bereut". Es spricht ja nichts dagegen, wenn man einen einigermaßen günstigen Broker hat, kleine Stückzahlen zu kaufen.
So habe ich zu Corona Zeiten angefangen mein Depot weiter aufzubauen. Hier und da Anfangspositionen aufbauen, dann zukaufen. Dividenden reinvestieren.
Heute gleich Münchner Rück ex Dividende.
Mit Derivaten hab ich mich bisher noch nie näher beschäftigt -- was macht denn dieses Ding? Oder ist das komplizierter als dass man es in wenigen Worten beschreiben könnte?
Gibt es bei scalable auch die Möglichkeit vermögenswirksame Leistungen in einem ETF Sparplan anzusparen?
Bei Scalable nicht, Oskar würde mir einfallen, da geht das auf jeden Fall.
Jetzt wäre mal spannend zu wissen wieviel Elon bei Twitter geshortet hat.
Das ist einfach unglaublich, was der dauernd abzieht und fast immer ungeschoren davon kommt.
Jetzt wäre mal spannend zu wissen wieviel Elon bei Twitter geshortet hat.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die SEC sowas nicht mitkriegen würde - und dagegen wäre ja seine Ankündigung, Tesla von der Börse zu nehmen (und das dann nicht zu tun) Kinderfasching gewesen...
Herr Musk ist halt ein Verrückter, aber ich find' ihn sympathisch
dass der sowas macht, um zu shorten, glaub' ich nicht, der hat andere Themen in seinem Kopf
wenn auch nur ein Verwandter von ihm 3. Grades in dem Kontext irgendwas geshortet hat, kommt das raus, null Chance, wir sind in den USA und nicht in der Ukraine
Mir ist bei den ganzen shortsellern wie Fraser Perring (Viceroy) ohnehin rätselhaft wie das legal sein kann. Ich verbreite Gerüchte, die den Kurs drücken und halte gleichzeitig short Positionen und mache mit meinen eigenen Nachrichten Kasse. Auch wenn er bei Wirecard Recht hatte, waren zahlreiche andere Besipiele wie Grenke oder S&T reine Luftnummern.
Überraschend war es ja nun nicht. Möglicherweise hat er die Strafe einkalkuliert.
Herr Musk ist halt ein Verrückter, aber ich find' ihn sympathisch
Seitdem er angekündigt hat, den Zündler wieder auf Twitter zu erlauben, ist da der letzte Rest von Sympathie verflogen...
Tatsächlich hoffe ich darauf, dass das (s)ein Rückzug auf Raten ist - und zwar hauptsächlich deswegen. Volksverhetzung unter dem Mantel von "free speech" finde ich !
Meinungsfreiheit ist halt nicht jedermanns Sache…
Meinungsfreiheit ist halt nicht jedermanns Sache…
Falls du damit das Twitterkonto von Donald meinst, also Meinungen waren das eher selten die er verbreitet hat.
Aber das ist hier der falsche Thread dafür.
Falls du damit das Twitterkonto von Donald meinst, also Meinungen waren das eher selten die er verbreitet hat.
Aber das ist hier der falsche Thread dafür.
Richtig, falsches Thema.
Aber trotzdem ziemlich einseitig, linke Schmutzfinken wie Böhmermann dürfen alles, der „Feind“ aber nicht…