https://www.handelsblatt.com/u…prozent-01/100069927.html
Taxis verkaufen die jedenfalls keine großartig mehr.
Weil sie es nicht für nötig halten. Es entspricht nicht ihrer "Premium-Strategie". Hochmut kommt vor dem Fall, oder?
Meine Aktien....
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Keine Ahnung ob es Hochmut ist, oder einfach eine wirtschaftliche Überlegungen.
Taxen wurden meist mit extrem hohen Rabatten verkauft und dennoch hat man in den letzten Jahre wohl massiv an Marktanteilen in dem Segment verloren. Gerade im urbanen Bereich sah man ja doch immer mehr Vollhybride (keine Plug-Ins) als Taxen und da hat Mercedes ja nichts im Portfolio.
Aber nur mit Premium wird man die Stückzahlen nicht halten können ... und wenn wir uns ehrlich sind, preisgünstig produzieren, funktioniert am Standort Deutschland nicht (mehr). Die höheren Löhne konnte man ja noch mit einem hohen Automatisierungsgrad kompensieren. Aber wenn dann noch weitere Standortnachteile wie hohe Energiekosten usw. dazu kommen, wird es schwierig.
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Dann soll Stellantis die Taxen verkaufen. Schiebt vielleicht den Kurs wieder an.
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Gerade im urbanen Bereich sah man ja doch immer mehr Vollhybride (keine Plug-Ins) als Taxen und da hat Mercedes ja nichts im Portfolio.
VW Caddy, Renault Kangoo und ähnliche klein-LKWs sind in Osnabrück die dominiernende Fahrzeugkategotrie... Genug platz für Rollatoren, Rollstühle, Koffer etc...
Normale Limo ist da etwas unpraktisch.
Munter bleiben: Jan Henning
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In Berlin sieht man sehr viele Toyota Hybride
Na heute sieht´s ja schon wieder positiver aus, Aktien grün, EM grün.
Gestern hatte die Zinszahlung für´s Tagesgeld im 3. Quartal den Tag noch einigermaßen erträglich gemacht
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eine wirtschaftliche Überlegungen
Ich glaube auch nicht, dass MB da viel Geld verdient hat, aber das war mMn sowieso eine Image-fördernde Maßnahme - im Sinne von Qualität, etc.
Den Langlebigkeitsruf hat MB ja nicht zuletzt durch die vielen Taxis mit Milliarden Kilometern auf dem Tacho...
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Weil sie es nicht für nötig halten. Es entspricht nicht ihrer "Premium-Strategie". Hochmut kommt vor dem Fall, oder?
Vermutlich haben zu viele Taxifahrer über die Qualität gemeckert und potentielle Kunden vergrault
Und kleiner Tipp an Mercedes, es reicht nicht Premium dran zu schreiben, man muss dann auch liefern. Da kenne ich aber genug Beispiele in meinem Umfeld, bei denen das ganz klar nicht der Fall ist...
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Ja, leider. Hoffen wir mal dass sie - und die anderen Autobauer - das Ruder noch rumreißen.
Viele Leute haben ja das Geld, aber die meisten üben Kaufzurückhaltung.
PS/OT: Ein Freund erhielt heute ein Mail vom PZ - Jehova! - er können nun einen Cayman GT4 RS erhalten und ob das nicht toll sei?
Er hatte vor gut einem Jahr alle PZs in D angeschrieben, ob er einen bestellen kann, gerne auch mit Uhr oder mit Panamera E Hybrid. Teilweise hatte er nicht mal Antwort erhalten und sonst nur Absagen. Die müssen alle von ihrem hohen Ross mal runter.
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Puh...ist halt die Resterampe die alle anderen abgestoßen haben, oder? Das Tafelsilber wie Ferrari ist schon ausgegründet...
Das ist halt wieder so ein Fall bei dem ich nie überzeugt wäre. Das hätte für mich einfach das Gefühle wie wenn beim Tomaten einpflanzen der gute Dünger aus geht und man für die letzte Pflanze einfach ins Beet pinkelt...könnte auch was werden
Hopla, bin ich hier jetzt bei falschen Zahlen? Wenn ich bei zwei verschiedenen Seiten die Dividendenrendite für 23 und 24 anschaue, dann ist die bei VW und MB bei rund 8%. Liegt das am abgerauschten Kurs oder ist die echt so hoch?
das passt, aber von VW würde ich tunlichst die Finger lassen und MB auch
bei BMW geht die Rendite seit meinem Kauf von ca 8% jetzt wohl auf 6% runter, die zahlen ganz sicher auch kommendes Jahr noch meiner Meinung nach
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Viele Leute haben ja das Geld, aber die meisten üben Kaufzurückhaltung.
Das macht mir weniger Sorgen, eher der Teil über die Chinesen.
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Das macht mir weniger Sorgen, eher der Teil über die Chinesen.
Kommt Zeit, kommt Rat. Es wird nun nicht so sein, dass niemand mehr Autos kauft. Es ruckelt ja auch an allen Ecken und Enden.
Bei Aston Martin musste man die Absatzzahlen auch korrigieren, weil Teile fehlen. Bei den Kaufpreisen machen 1.000 Stück viel aus.
Und wieviel von den heute kommunizierten 7% Absatzminus im 3. Quartal bei BMW USA auf das Conti-Thema zurück zu führen sind, weiß man auch nicht.
Hier mal als Denkanstoss/Info/Idee (wie immer KEIN Kauftipp), zwei Banken:
Banco Bilbao (BBVA) Aktie (876152,BBVA,US05946K1016)Aktuelle Kursdaten zur Banco Bilbao (BBVA)-Aktiewww.finanzen.net -
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über die Jahre haben sich 7 verschiedene MSCI World ETFs angesammelt (4 thesaurierend, 3 ausschüttend), in Summe mittlerer 6 stelliger Wert. Die Thesaurierenden schütten wegen der Vorabpauschale zum Teil auch aus, um jene zu vermeiden, da bei VAP kein Cash Flow für die KESt vorhanden und das oft zu Ärger führt
dennoch haben die das nicht im Griff, d.h., bei den aktuell hohen Zinsen, gibt es bezüglich VAP im Januar wieder Chaosbuchungen, die man nicht exakt vorermitteln kann (in der reinen Theorie natürlich schon).
Lange Rede kurzer Sinn, ich habe komplett den Überblick verloren und während ich bei Aktien-Invests Transparenz habe ohne Aufwand, wäre das bei den ETF nur mit riesen Aufwand möglich festzustellen, ob zB die Thesaurierenden im Kursverlauf ein entsprechendes Plus durch Wiederanlage überhaupt rausholen (als quasi Performanceindex)... die meisten Vergleichindizes sind ja nur Kursindizes...
die Ausschüttenden erscheinen auch nur spärlich auszuschütten, kann aber täuschen, da ich es schon lange nicht mehr nachrechne
da ich als Rentner auf Transparenz und Berechenbarkeit von Ausschüttungen zählen will, überlege ich diesen ganzen ETF-Kram einzustellen, stoppe erstmal alle Sparpläne und überlege dann auch Verkäufe und Umschichtungen in Aktien, auch wenn das Risiko dann hochgeht, die Transparenz ist einfach besser
oder man müsste sich auf wenige ETF konzentrieren, die man dann im Detail durchblickt?
bin unschlüssig, Ideen sehr willkommen
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Heggi, Stellantis heute weiter runter. Ist vielleicht für dich ein Tag für das angedachte Verbilligen? Ich traue es mich nicht.
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über die Jahre haben sich 7 verschiedene MSCI World ETFs angesammelt (4 thesaurierend, 3 ausschüttend), in Summe mittlerer 6 stelliger Wert. Die Thesaurierenden schütten wegen der Vorabpauschale zum Teil auch aus, um jene zu vermeiden, da bei VAP kein Cash Flow für die KESt vorhanden und das oft zu Ärger führt
dennoch haben die das nicht im Griff, d.h., bei den aktuell hohen Zinsen, gibt es bezüglich VAP im Januar wieder Chaosbuchungen, die man nicht exakt vorermitteln kann (in der reinen Theorie natürlich schon).
Lange Rede kurzer Sinn, ich habe komplett den Überblick verloren und während ich bei Aktien-Invests Transparenz habe ohne Aufwand, wäre das bei den ETF nur mit riesen Aufwand möglich festzustellen, ob zB die Thesaurierenden im Kursverlauf ein entsprechendes Plus durch Wiederanlage überhaupt rausholen (als quasi Performanceindex)... die meisten Vergleichindizes sind ja nur Kursindizes...
die Ausschüttenden erscheinen auch nur spärlich auszuschütten, kann aber täuschen, da ich es schon lange nicht mehr nachrechne
da ich als Rentner auf Transparenz und Berechenbarkeit von Ausschüttungen zählen will, überlege ich diesen ganzen ETF-Kram einzustellen, stoppe erstmal alle Sparpläne und überlege dann auch Verkäufe und Umschichtungen in Aktien, auch wenn das Risiko dann hochgeht, die Transparenz ist einfach besser
oder man müsste sich auf wenige ETF konzentrieren, die man dann im Detail durchblickt?
bin unschlüssig, Ideen sehr willkommen
Wenn es ohnehin lauter MSCI World ETF sind, dann könntest du die Thesaurierer verkaufen und mit der Summe einen ausschüttenden ETF kaufen.
Allerdings muß ich darauf hinweisen, daß es auch ausschüttende MSCI World ETF gibt (mit vergleichsweise niedriger Ausschüttung von ca 1.5%), bei denen trotzdem Vorabpauschale angefallen ist. Deine depotführende Bank sollte dir aber zumindest sagen können, ob sie dann vom Verrechnungskonto abgebucht wird oder wie die Sache ansonsten gehandhabt wird.
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Wenn es ohnehin lauter MSCI World ETF sind, dann könntest du die Thesaurierer verkaufen und mit der Summe einen ausschüttenden ETF kaufen.
Allerdings muß ich darauf hinweisen, daß es auch ausschüttende MSCI World ETF gibt (mit vergleichsweise niedriger Ausschüttung von ca 1.5%), bei denen trotzdem Vorabpauschale angefallen ist. Deine depotführende Bank sollte dir aber zumindest sagen können, ob sie dann vom Verrechnungskonto abgebucht wird oder wie die Sache ansonsten gehandhabt wird.
VAP wird im Normalfall immer vom Verrechnungskonto abgebucht, man kann ja auch Widerspruch einlegen, der gilt aber nur für etwaige Sollbuchungen
alles ein intransparenter Zirkus, die spätere Anrechnung der VAP-Anteile beim Verkauf kann sowieso keiner nachrechnen, alles nur ein Krampf, dabei sollte es 2018 mit der Reform der Investmentbesteuerung einfacher werden, was zwar zu Teilen gelang, aber bestimmte Bereiche sind jetzt komplexer als vorher, welcher Kunde weiß schon, dass Fonds auf der Eingangsseite besteuert werden (inl Dividenden) und dies mit der Teilfreistellung annähernd ausgeglichen werden soll usw.... komplett irre.
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Und wieviel von den heute kommunizierten 7% Absatzminus im 3. Quartal bei BMW USA auf das Conti-Thema zurück zu führen sind, weiß man auch nicht.
sicher nicht wenige, die Frage ist, wie viel davon im nächsten Quartal dann mehr verkauft werden
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oder man müsste sich auf wenige ETF konzentrieren, die man dann im Detail durchblickt?
Es ist je ein Depot und kein Gemischtwarenladen... Und auch wenn ich durchaus ein Freund davon bin, größere Beträge auf mehrere ETFs verschiedener Anbieter zu verteilen sind alleine 7 für den MSCI World vielleicht etwas viel. Dier MSCI World ist ja auch ein Kursindex, daher würde ich da dann auch einen ausschüttenden ETF nehmen.
Das die Sache mit der VAP im Chaos enden würde war ja eigentlich schon klar, vollkommener Schwachsinn die Sache und auch nicht nach dem System unseres Steuerrechts, da Steuern auf fiktive Gewinne erhoben werden. Wird Spannend, ob es dann mit der Anrechnung beim verkauf in 10 oder 20 Jahren funktioniert. Ich habe mir eine Tabelle gemacht um die Höhe der Steuer abzuschätzen zu können, auf ungefähr hat das auch funktioniert, aber ganz sicher nicht auf den Euro genau, für meine Zwecke aber ausreichend.
Eine Möglichkeit die VAP zu vermeiden wäre eine Bank im Ausland, die keine Steuer abführt, dann musst Du sie erst nach Erhalt des Steuerbescheids zahlen.
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Es ist je ein Depot und kein Gemischtwarenladen... Und auch wenn ich durchaus ein Freund davon bin, größere Beträge auf mehrere ETFs verschiedener Anbieter zu verteilen sind alleine 7 für den MSCI World vielleicht etwas viel. Dier MSCI World ist ja auch ein Kursindex, daher würde ich da dann auch einen ausschüttenden ETF nehmen.
Das die Sache mit der VAP im Chaos enden würde war ja eigentlich schon klar, vollkommener Schwachsinn die Sache und auch nicht nach dem System unseres Steuerrechts, da Steuern auf fiktive Gewinne erhoben werden. Wird Spannend, ob es dann mit der Anrechnung beim verkauf in 10 oder 20 Jahren funktioniert. Ich habe mir eine Tabelle gemacht um die Höhe der Steuer abzuschätzen zu können, auf ungefähr hat das auch funktioniert, aber ganz sicher nicht auf den Euro genau, für meine Zwecke aber ausreichend.
Eine Möglichkeit die VAP zu vermeiden wäre eine Bank im Ausland, die keine Steuer abführt, dann musst Du sie erst nach Erhalt des Steuerbescheids zahlen.
sehe ich wie du... kleine Anmerkung nur: VAP sind keine fiktiven Gewinne sondern wirklich aufgelaufene nicht realisierte Gewinne, die im Sinne der Gerechtigkeit besteuert werden sollen, da es sonst Steuerstundung wäre... natürlich kann nach deren Besteuerung (unbar ohne Ausschüttung), der Kurs einbrechen und du ingesamt im Minus landen, die damalige Besteuerung bleibt aber zunächst bestehen... wird dann alles beim Verkauf verrechnet....(war mit den ausschüttungsgleichen Erträgen früher aber ähnlich)
das mit den 7 ist zu viel haste auch Recht, will aber nicht zu viel bei einem Anbieter liegen haben, auch wenn es sicheres Sondervermögen ist...weitere Vorteile bei Stückelungen, ich kann FIFO-Effekte beim Verkauf umgehen ohne wilde Depotüberträge (Teilübertrag per FIFO-Regel, bleibt der neuere Rest im Depot, wenn das für Verkauf steuertechnisch besser ist...)
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. kleine Anmerkung nur: VAP sind keine fiktiven Gewinne sondern wirklich aufgelaufene nicht realisierte Gewinne, die im Sinne der Gerechtigkeit besteuert werden sollen, da es sonst Steuerstundung wäre..
Ja, da habe ich mich schlecht ausgedrückt, nicht realisiert trifft es besser. Aber in anderen Bereichen muss ich nicht realisierte Gewinne halt auch nicht versteuern, z.B. bei Immobilien die innerhalb der 10-Jahresfrist verkaufe.
Insgesamt macht das das komplizierteste Steuerrecht der Welt eben noch ein Stück komplizierter...
