Die Q3-Zahlen dürften auch ziemlich gut ausfallen.
Meine Aktien....
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... ich sehe die sowieso als langfristige Dividenden-Halteposition.
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... ich sehe die sowieso als langfristige Dividenden-Halteposition.
ach nee
dafür ist mir da zu viel Bewegung drin
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... ich sehe die sowieso als langfristige Dividenden-Halteposition.
Wenn man für unter 6€ eingekauft hat, dann geht das schon.
Sonst ist es so, wie Ulf325Ci sagt: Luftfahrtaktien sind seeehr volatil, weil da zuviel Köche im Brei rumrühren.
Wenn die LH tatsächlich mal die 11€ wieder erreicht, werde ich auch mein Engagement signifikant reduzieren und nur den Gewinn stehen lassen.
Weil das nächste Ereignis, dass die Luftfahrtbranche trifft kommt so sicher wie das Amen in der Kirche.
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Mein durchschnittlicher Kaufpreis liegt bei 6,6945 €, also aktuell noch 2,46% im Minus.
Bei 11 € würde ich sicher auch die Hälfte verkaufen, aber die sehe ich in absehbarer Zeit nicht.
Mit 2.000 St. bewegt sich die Positionsgröße deutlich im einstelligen Prozentbereich meines Depotvolumens und ist nicht wie bei Dir (wenn ich das richtig in Erinnerung habe) ein Depot-Schwergewicht.
Da erfordern andere Voraussetzungen auch andere Vorgehensweisen.
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5,73€...
Toll wären natürlich solche Dividenden wie noch 17/18.
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Bei 5,73 € Einstand sind 30 Cent ja auch schon 5,23% Dividendenrendite und wenn nichts kommt was die Luftfahrt nachhaltig beeinträchtigt (wie eine Ausweitung der Kriege oder eine neue Seuche) sollten die auch wieder steigen.
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Sehe auch keinen Grund für mich zu verkaufen. Außer vielleicht die gewünschten 11€
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Es ist schon verrückt, dass viele deutsche Aktien aktuell steigen, bei den düsteren Prognosen.
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Es ist schon verrückt, dass viele deutsche Aktien aktuell steigen, bei den düsteren Prognosen.
Dürfte wohl daran liegen, dass alle erfolgreichen deutschen Unternehmen ihr Geschäft hauptsächlich außerhalb Deutschlands haben.
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Mal was Lustiges:
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Hier der Link zum Artikel https://www.gold.de/artikel/wi…oldpreis-auf-allzeithoch/
Da gibt es sogar eine Wiensbier/Goldpreis-Ratio
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... geht mir ähnlich. War zu spät am Neuen Markt eingestiegen und hab mir eine blutige Nase geholt.
Dann ewig gar nichts mehr gemacht. Aber die Verluste der damaligen Zeit, haben mir durch die Verlustverrechnungstöpfe lange die Gewinne steuerfrei gehalten
Anfang 2000 dachte ich, dass ich kurz davor bin ausgesorgt zu haben, dann der Crash ab Februar 2000, der sich aber ewig hinzog... die letzten Titel habe ich erst 1-2 Jahre später verkauft
null Erfahrung damals nach 2 Jahren Börse
die (Buch)verluste waren brutal... aber danach war ich a.) komplett abgehärtet, mich beeindruckt seitdem nichts mehr und b.) zum Glück gleich wieder rein, wie nach nem Autounfall empfohlen, einfach weitermachen
Habe dann 1 Jahrzehnt gebraucht mit Derivaten, auf die ich fast komplett umgestiegen war, wieder aufs alte Level zu kommen.
Die Verlustverrechnungstöpfe habe ich auch bis in die Abgeltungsteuerzeit verwendet, tolle Zeiten vor 2008....Gewinne laufen lassen ohne Besteuerung und Verluste in Jahresfrist realisieren und gegenrechnen.... Heute ist alles zehnmal schlechter, von der rechtswidrigen begrenzten Verlustverrechnung bei Derivaten bis zur Aktienverlustverrechnung, man wird verarscht von a bis z von Laien... das alles wir irgendwann kippen, aber davon hat man dann nix mehr
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Hier der Link zum Artikel https://www.gold.de/artikel/wi…oldpreis-auf-allzeithoch/
Da gibt es sogar eine Wiensbier/Goldpreis-Ratio
Haha sehr gut. Die Mass aktuell also recht günstig.
Macht ja wieder recht Spass die letzten Tage mit Aktien, Edelmetallen, Crypto und Co. Sogar meine bescheidenen Lufthansa-Bestände nur noch 0.06 % im Minus.
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Anfang 2000 dachte ich, dass ich kurz davor bin ausgesorgt zu haben, dann der Crash ab Februar 2000, der sich aber ewig hinzog... die letzten Titel habe ich erst 1-2 Jahre später verkauft
null Erfahrung damals nach 2 Jahren Börse
die (Buch)verluste waren brutal... aber danach war ich a.) komplett abgehärtet, mich beeindruckt seitdem nichts mehr und b.) zum Glück gleich wieder rein, wie nach nem Autounfall empfohlen, einfach weitermachen
Habe dann 1 Jahrzehnt gebraucht mit Derivaten, auf die ich fast komplett umgestiegen war, wieder aufs alte Level zu kommen.
Die Verlustverrechnungstöpfe habe ich auch bis in die Abgeltungsteuerzeit verwendet, tolle Zeiten vor 2008....Gewinne laufen lassen ohne Besteuerung und Verluste in Jahresfrist realisieren und gegenrechnen.... Heute ist alles zehnmal schlechter, von der rechtswidrigen begrenzten Verlustverrechnung bei Derivaten bis zur Aktienverlustverrechnung, man wird verarscht von a bis z von Laien... das alles wir irgendwann kippen, aber davon hat man dann nix mehr
Mit Derivaten hatte ich danach auch noch ein wenig gespielt und dadurch meine Verrechnungstöpfe noch vergrößert
Dann bis vor wenigen Jahren nur noch in Immos und Edelmetalle gegangen. Hätte eigentlich nicht gedacht, dass ich die Töpfe nochmal reinarbeiten werde, aber es hat geklappt.
Wobei bei mir das Depot tatsächlich nur einen kleinen Bruchteil des physischen EM-Bestandes ausmacht. Und die machen aktuell ja besonders Freude. Allein in 2024 bin ich aktuell 27,59% im Plus. In absoluten Zahlen eine Dimension von der ich nie zu träumen gewagt hätte.
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Ein blindes Huhn findet auch mal ein Korn. Vor ein paar Tagen LVMH gekauft und schon 15% im Plus.
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Es ist schon verrückt, dass viele deutsche Aktien aktuell steigen, bei den düsteren Prognosen.
Ich hatte tatsächlich Bayer noch ein wenig aufgestockt und lag nicht falsch
Ist aber auch schon kein wirklich deutscher Konzern mehr
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Ist aber auch schon kein wirklich deutscher Konzern mehr
Solche Fragen wären mir beim Investieren vollkommen wumpe. Wen kratzt das?
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Solche Fragen wären mir beim Investieren vollkommen wumpe. Wen kratzt das?
Es ging mir nur um Heggis Bemerkung
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Ich hatte tatsächlich Bayer noch ein wenig aufgestockt und lag nicht falsch
Hab meine auch noch und freue mich über die Verlustreduzierung 😂. Mal sehen, wie das mit den Klagen weitergeht, damit steht und fällt der ganze Laden. Der Rest ist normale Zyklik, die man als Anleger handeln kann