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  • ich tendiere auch dazu, zumal ich zu der Zeit vor dem (vorletzten?) Aktiensplitt bei Tesla teilweise Gewinnmitnahmen von über 100€ pro Aktie und Tag gemacht habe. Overall bin ich im Plus, aber so ein Verkauf widerstrebt mir halt. Ist sicher ein eher psychologisches Ding.

    Die einbrechenden Verkaufszahlen, die Absagen durch die Vermieter und die nachrückenden moderneren Autos aus China, wie heute z.B. Xiami E-Auto, lassen nicht auf eine größere Erholung hoffen. Morgen wird nach dem Einbruch von heute sicher noch mal besser, aber mittelfristig?

    Das "Problem" von Tesla ist halt, dass die Aktie auch jetzt noch gnadenlos überbewertet ist´, wenn man "normale" Maßstäbe anlegt.

  • Overall bin ich im Plus, aber so ein Verkauf widerstrebt mir halt. Ist sicher ein eher psychologisches Ding.

    Würdest Du sie heute für den aktuellen Preis noch mal kaufen, dann halten, ansonsten verkaufen. Verluste zu realisiere, wobei es das bei Dir ja nicht mal ist, war aber auch lange nicht meine starke Seite...

  • Wir haben ja alle schon mal die Erfahrung gemacht, dass die Dinger wieder gestiegen sind, nachdem man Verluste realisiert hatte. Daher agiere ich meist in Tranchen, beim Kauf, bei der Gewinnmitnahme und auch beim Realisieren von Verlusten.

    Andererseits bietet es sich auch an, beim Verkauf von Gewinnpositionen, auch Verlustpositionen mit abzustoßen, um so zumindest den Gewinn aus der anderen Position steuerfrei zu halten.

  • Wir haben ja alle schon mal die Erfahrung gemacht, dass die Dinger wieder gestiegen sind, nachdem man Verluste realisiert hatte.

    Klar kann das passieren, es sind bei mir auch schon Werte gesunken direkt nachdem ich sie voller Überzeugung gekauft habe. Beim Realisieren von Verlusten sind aber eben auch immer die Opportunitätskosten zu berücksichtigen, sprich was könnte man mit der Anlage des erlösten Betrags in andere Papiere erziehlen.

  • ... und Dividende zahlen sie auch nicht :(

    Das ist eigentlich das was mich von solchen abhält. Wo ist der nachhaltige Gewinn dahinter?

    Wenn Du das nächste Mal lachst, weil Deine Eltern Dich fragen wie sie einen Screenshot machen können, dann denke daran, dass sie Dir gezeigt haben wie man einen Löffel und das Klo benutzt... :zf:

  • Das ist eigentlich das was mich von solchen abhält. Wo ist der nachhaltige Gewinn dahinter?

    Die Diskussion hatten wir ja schon ein paar mal, aber ich verstehe immer noch nicht warum man Dividende als Nachhaltig ansieht und Kursgewinne nicht.

    Wenn ich z.B. ein älteres Haus habe, kann ich das auf Verschließ vermieten bis es nicht mehr geht oder ich nicht mehr darf und mir die Erträge auszahlen. Alternativ kann ich die Erträge nehmen, in das Haus investieren und so dafür sorgen, dass ich es auch in 30 Jahren noch vermieten kann und heute eine höhere Miete bekomme, ausschütten kann ich dann halt zur Zeit nichts. Für mich ist die zweite Variante ganz klar nachhaltiger.

    Das heißt natürlich nicht, das ich etwa gegen Dividenden habe, zumindest solange sie nicht aus der Substanz kommen, aber auf der anderen Seite ist es für mich halt auch kein "must have" Kriterium.

  • Die Diskussion hatten wir ja schon ein paar mal, aber ich verstehe immer noch nicht warum man Dividende als Nachhaltig ansieht und Kursgewinne nicht.

    Wenn ich z.B. ein älteres Haus habe, kann ich das auf Verschließ vermieten bis es nicht mehr geht oder ich nicht mehr darf und mir die Erträge auszahlen. Alternativ kann ich die Erträge nehmen, in das Haus investieren und so dafür sorgen, dass ich es auch in 30 Jahren noch vermieten kann und heute eine höhere Miete bekomme, ausschütten kann ich dann halt zur Zeit nichts. Für mich ist die zweite Variante ganz klar nachhaltiger.

    Das heißt natürlich nicht, das ich etwa gegen Dividenden habe, zumindest solange sie nicht aus der Substanz kommen, aber auf der anderen Seite ist es für mich halt auch kein "must have" Kriterium.

    ... die Dividenden hat man schon mal, Kursgewinne hat man erst wenn man sie realisiert hat. Da aber viele sich schwertun in steigende Kurse zu verkaufen, können die Kursgewinne auch schnell wieder weg sein.

    Ich sehe das so. Ein solides Unternehmen soll und muß Geld verdienen. Da ist es doch nur legitim, dass ein Teil der Gewinne auch an die Anteilseigner fließt. Es sollten jedoch Gewinne sein und nicht aus der Substanz bezahlt werden, da bin ich bei Dir.

    Der Vergleich mit der Immobilie hinkt meines Erachtens, weil eben bei einem älteren Haus über 30 Jahre hinweg viele große (nicht umlagefähige) Reparaturen anstehen. Gerade die energetischen Anforderungen die mittelfristig bei älteren Immobilien anstehen, bedeuten nicht nur, dass man sich eben nichts ausschütten kann, sondern, daß man die Erträge vieler zukünftiger Jahre bereits jetzt reinstecken muß. Und wenn´s blöd läuft, kann man es nicht mal in der erforderlichen Höhe umlegen. Mieterhöhungen wegen energetischer Sanierung sind auf 3 €/qm im Monat gedeckelt, bei Kaltmieten bis 7,-- €/qm, sogar auf 2,-- €.

    Hinzu kommt, dass man Immobilienerträge mit dem individuellen Steuersatz versteuern muß, Dividenden nur mit der Kapitalertragssteuer. Das ist je nach persönlicher Steuerprogression mitunter doch ein erheblicher Nachteil der Immobilien.

    Gerade die Erfahrungen der jüngeren Vergangenheit mit politischen Entscheidungen usw. haben mich zu der Erkenntnis gelangen lassen, dass ich meinen Lebensstandard im Alter nicht auf Mieteinnahmen aufbauen möchte.

    Einmal editiert, zuletzt von Heinz (3. April 2024 um 11:03)

  • Die Diskussion hatten wir ja schon ein paar mal, aber ich verstehe immer noch nicht warum man Dividende als Nachhaltig ansieht und Kursgewinne nicht.

    Wenn ich z.B. ein älteres Haus habe, kann ich das auf Verschließ vermieten bis es nicht mehr geht oder ich nicht mehr darf und mir die Erträge auszahlen. Alternativ kann ich die Erträge nehmen, in das Haus investieren und so dafür sorgen, dass ich es auch in 30 Jahren noch vermieten kann und heute eine höhere Miete bekomme, ausschütten kann ich dann halt zur Zeit nichts. Für mich ist die zweite Variante ganz klar nachhaltiger.

    Das heißt natürlich nicht, das ich etwa gegen Dividenden habe, zumindest solange sie nicht aus der Substanz kommen, aber auf der anderen Seite ist es für mich halt auch kein "must have" Kriterium.

    Weil man so, IMHO, eigentlich nur den kurzfristigen Gewinn bedenkt. Siehe Tesla und andere Konsorten, womöglich Aktienkurse die von heute auf morgen praktisch auf 0 zusammenbrechen könn(t)en. Natürlich, für den Anleger seinen Geldbeutel ist ansich unerheblich woher jetzt SEIN Gewinn aus der Anlage kommt. Ideal wäre ja eigentlich Dividende und Kurssteigerungen. Rein auf Kurssteigerungen dürfte vermutlich mehr bringen, das ist mir auch klar. Aber das macht halt auch Arbeit.

    Der Vergleich mit dem Haus ist da auch glaub nicht ganz passend. Siehe auch die entsprechende Diskussion dort. Immer nur reinbuttern ohne dass am Jahresende was übrig bleibt macht genauso wenig Sinn wie nix zu machen dass möglichst viel Gewinn bleibt. Die meisten AGs schütten ja auch nicht voll aus sondern "nur" XX Prozent des Gewinnes.

    Wenn Du das nächste Mal lachst, weil Deine Eltern Dich fragen wie sie einen Screenshot machen können, dann denke daran, dass sie Dir gezeigt haben wie man einen Löffel und das Klo benutzt... :zf:

  • Gerade die Erfahrungen der jüngeren Vergangenheit mit politischen Entscheidungen usw. haben mich zu der Erkenntnis gelangen lassen, dass ich meinen Lebensstandard im Alter nicht auf Mieteinnahmen aufbauen möchte.

    Das mit der Immobilie war ja auch nur ein Beispiel. Ich hätte auch Schreiben können Unternehmen A verkauft seit 20 Jahren die gleichen Produkte und Unternehmen B investiert in Forschung und Entwicklung. Und natürlich ist es nicht nur legitim sondern auch notwendig, dass ein Teil der Gewinne an die Anteilseigner fließen, wenn auch nicht unbedingt in jedem Jahr. Ich würde das nur nicht zur obersten Maxime meiner Investition machen, wie es bei Dividendenstrategien eben passiert.

    Bei der Einschätzung von Immobilien bin ich absolut bei Dir. Viele Jahre war ich ein großer Fan davon, nicht zuletzt auch weil es halt Spaß macht seine Immobilien "anschauen" zu können, selbst Renovierung und Umbau haben mir meistens Spaß gemacht. Seit den ersten Diskussionen um die Mietpreisbremse ist mir aber klar geworden, dass Immobilien in diesem Land keine Zukunft haben und ich habe angefangen den Bestand deutlich zu reduzieren und werde das weiter tun. Hinzu kommt bei mir, dass ich es im Alter gerne stressfrei hätte und das die Verwaltung nicht leichter wird wenn man von den meisten Immobilien deutlich entfernt wohnt. Außerdem erhöht es die Flexibilität, sollte ich doch noch auf die Idee kommen auszuwandern.

  • Weil man so, IMHO, eigentlich nur den kurzfristigen Gewinn bedenkt. Siehe Tesla und andere Konsorten, womöglich Aktienkurse die von heute auf morgen praktisch auf 0 zusammenbrechen könn(t)en.

    Das ist dann aber eher eine Frage der Auswahl der Aktien im Vorfeld und auch Dividenden können sehr plötzlich wegfallen, siehe Bayer.

  • Das mit der Immobilie war ja auch nur ein Beispiel. Ich hätte auch Schreiben können Unternehmen A verkauft seit 20 Jahren die gleichen Produkte und Unternehmen B investiert in Forschung und Entwicklung. Und natürlich ist es nicht nur legitim sondern auch notwendig, dass ein Teil der Gewinne an die Anteilseigner fließen, wenn auch nicht unbedingt in jedem Jahr. Ich würde das nur nicht zur obersten Maxime meiner Investition machen, wie es bei Dividendenstrategien eben passiert.

    Ich sehe das auch nicht als oberste Direktive an. Aber eine Firmen"entwicklung" nur über Kurssteigerungen zeugt für mich eher von viel Luft und (auf Dauer!) wenig bis nichts dahinter. Das geht kurzfristig sicher auch meistens gut für einige Anleger, keine Frage. Erfordert aber halt auch Aufwand und eigentlich ständige Beobachtung. Vermutlich wird man auch bei den klassischen Dividendenaktien eher keine gewaltigen Kurssteierungen realisieren können, aber solange sie sanft und konstant mitwachsen, jährlich ihre Früchte tragen sehe ich das recht entspannt. Fast schon wie Festgeld quasi. ;)

    Das ist dann aber eher eine Frage der Auswahl der Aktien im Vorfeld und auch Dividenden können sehr plötzlich wegfallen, siehe Bayer.

    Kann passieren, die Frage ist dann aber, was macht die Aktie ansich? Bleibt Sie trotzdem einigermaßen stabil oder war sie offensichtlich überbewertet.

    Wenn Du das nächste Mal lachst, weil Deine Eltern Dich fragen wie sie einen Screenshot machen können, dann denke daran, dass sie Dir gezeigt haben wie man einen Löffel und das Klo benutzt... :zf:

  • Das mit der Immobilie war ja auch nur ein Beispiel. Ich hätte auch Schreiben können Unternehmen A verkauft seit 20 Jahren die gleichen Produkte und Unternehmen B investiert in Forschung und Entwicklung. Und natürlich ist es nicht nur legitim sondern auch notwendig, dass ein Teil der Gewinne an die Anteilseigner fließen, wenn auch nicht unbedingt in jedem Jahr. Ich würde das nur nicht zur obersten Maxime meiner Investition machen, wie es bei Dividendenstrategien eben passiert.

    ... das wiederum ist auch eine Frage des Lebensabschnitts. In jungen Jahren wenn man Vermögen aufbauen möchte, agiert man anders, als wenn man schon ein gewisses Vermögen besitzt und hieraus eben nur einen gewissen Cashflow als Zusatzeinnahmen generieren möchte, ohne die Substanz anzugreifen.

    Ganz ehrlich, wenn ich heute einen Wert finden würde, der mir sicher auf die nächsten 20 Jahre eine jährliche Dividende von 5 - 6% ohne große Kursschwankungen ausschütten würde, würde ich morgen dort einen hohen Betrag investieren. Aber diese 100% Sicherheit gibt es ja leider nicht. Gerade auch bei dem momentanen wirtschaftlichen Umfeld.

  • Die Diskussion hatten wir ja schon ein paar mal, aber ich verstehe immer noch nicht warum man Dividende als Nachhaltig ansieht und Kursgewinne nicht.

    Erstmal:

    Kursgewinne sind erstmal reine Buchgewinne, die erst dann zu echten Gewinnen werden, wenn man sie denn realisiert.

    Und Buchgewinne sind "leicht flüchtig", da es südwärts oft überraschend und wesentlich steiler geht als nordwärts.

    Dividdenden hat man halt mal eingesackt und was man damit tut bleibt der jeweiligen Situation und dem Gusto des Investors überlassen. Gerade letzteres schätz ich. Kann man reinvestieren, muss man aber nicht.

    Die ganzen Kursgewinne von extrem gehypten Firmen sind nichts anderes an eine nicht unterlegte Wette auf die Zukunft.

    Das kann gut gehen, wie im Falle von Apple seit Jahren z.B. (obwohl auch da die Innovativität mittlerweile deutlich schwächelt).

    Es muss aber aber nicht. Bestes Beispiel war der "Neue Markt" Ende der 90er.

    Investitionen in soldide Unternehmen, die regelmäßig Dividende zahlen aber ansonsten keine große Phantasien an der Börse entfachen, sind mir im Alter wesentlich lieber.

    Das heißt ja nicht, dass man nicht hier und da eine Euro auf eine spezielle Aktie setzen kann.

    Ich selber bin mittlerweile weder in Tesla noch in Apple oder sonst eine Einzel-Aktie investiert, die nicht ein "approvedes" Geschäftkonzept seit Jahrzehnten hat uind dauerhaft Gewinnen vorzuweisen hat von einzelnen Ausnahmen mit kleinem Engagement mal abgesehen.

  • .. das wiederum ist auch eine Frage des Lebensabschnitts. In jungen Jahren wenn man Vermögen aufbauen möchte, agiert man anders, als wenn man schon ein gewisses Vermögen besitzt und hieraus eben nur einen gewissen Cashflow als Zusatzeinnahmen generieren möchte, ohne die Substanz anzugreifen.

    Investitionen in soldide Unternehmen, die regelmäßig Dividende zahlen aber ansonsten keine große Phantasien an der Börse entfachen, sind mir im Alter wesentlich lieber.

    Fürs Alter bevorzuge ich ganz klar breit gestreute ETFs ;) Aktien als Beimischung für den Spaß

    Und Buchgewinne sind "leicht flüchtig", da es südwärts oft überraschend und wesentlich steiler geht als nordwärts.

    Dividdenden hat man halt mal eingesackt und was man damit tut bleibt der jeweiligen Situation und dem Gusto des Investors überlassen.

    Das ist aber auch eher ein psychologisches Problem, denn eine Dividende auszuschütten und dann starke Kursgewinne zu haben ist ja auch nicht viel besser. Ansonsten könnte man ja auch die Strategie fahren, jedes Jahr einen kleinen Betrag zu verkaufen.

    Aber ganz offensichtlich gibt es da unterschiedliche Einstellungen...

  • Ausschüttende ETFs sind natürlich auch eine Alternative fürs Alter.

    Die Herangehensweise hängt bei mir auch vom jeweiligen Asset ab.

    Jedes Jahr ein bisschen was zu verkaufen - wenn es mal nötig ist - ist meine Herangehensweise bei den Metallen, weil hier ja kein Cashflow generiert wird. Habe ich auch in der Vergangenheit schon das eine oder andere mal gemacht, wenn Liquidität benötigt wurde.

    Hier bin ich immer noch am Überlegen wegen einer Strategie. Denkbar wäre, sich auf einen fixen Wert in € festzulegen. Wird dieser Wert um 15 - 20% überschritten, verkauft man soviel, dass man wieder auf diesen Wert kommt. Sinkt es in der Folge, könnte man ja, wenn der Wert um 15 - 20 % unterschritten ist, wieder auf den Wert aufstocken. So hätte man teuer verkauft und günstig zurückgekauft. Im Optimalfall hätte man am Schluß dieselbe Menge Metall wie vorher und zusätzlich Cash generiert. Das könnte man entweder für jedes Metall einzeln festlegen, oder eben für das Gesamtportfolio. Soweit zumindest die Theorie ... ;)

  • Schau mer mal.

    Bis jetzt hat es perfekt zum Lebensabschnitt gepaßt.

    Seit dem 1.1.2019, also seit ich nur noch teilzeit arbeite, ist es auf Eurobasis um 89,57% gestiegen, bei Silber waren es 79,91%. Das ist ja mit ein Grund, weshalb mein EM-Anteil so hoch ist.

    Normalerweise müßte jetzt mal eine Korrektur, oder zumindest eine Konsolidierung kommen.

  • Die Strategie zum Verkaufen im Alter ist in der Tat noch interessant, ich werde da meinen Aktienanteil vermutlich weiter reduzieren wollen. Habe aber die Verkaufserlöse der letzten Jahre, zumindest zum Teil, in kurzlaufende Renten-ETFs und auch Tagesgeld gesteckt. Müsste also auch bei einem akuten Kurseinbruch an den Aktienmärkten nicht unmittelbar verhungern ;) Vermutlich werde ich es auch dabei belassen, dass was man in den nächsten Jahren brauchen könnte so anzulegen.

  • Kursgewinne auf ETFs haben ja auch eine Teilfreistellung, dann liegt man ja quasi nur bei einer Steuerquote von 18%. Das finde ich mal ganz in Ordnung.

    its nice to be important but its more important to be nice