So verstehe ich es, kpl. ca. 3.500 Euro. mit dem Vorteil eines größeren Akkus.
MINI Countryman SE (F60 Hybrid) - 2 Batteriemodule defekt
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Das freut mich für dich, aber verstehen kann ich es auf Anhieb nicht:
oder sind die 1000 Euro (inkl. Codierung) nur der Arbeitslohn und du besorgst einen gebrauchten Akku auf eigene Kosten, also plus ca. 2500, 3500 insgesamt?
2.500€ gebrauchter Komplettakku
1.000€ Arbeit
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3.500€ Gesamtkosten
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Sagen wir mal so:
Es ist teuer und es ist ärgerlich, aber wenn wir mal ehrlich sind:
Nahezu jeder von uns hatte mal selbst oder im Bekanntenkreis eine Reparatur am Fahrzeug, die auch nicht mit 500€ erledigt war.
Ob das ein Turbo-Schaden war oder bei nem M oder Porsche ein Satz neue Bremsen - da sind auch schnell hohe Summen geflossen.
Natürlich sollte so was nicht vorkommen und mich würde eine Stellungnahme des Händlers dazu interessieren, aber den geplatzten Turbo oder die kaputten Hauptlager würden ja auch viele reparieren lassen weil ihnen das eigene Auto lieber ist, wie ein neuer Gebrauchter von dem man nicht weiß, wie er behandelt wurde.
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aber den geplatzten Turbo oder die kaputten Hauptlager würden ja auch viele reparieren lassen weil ihnen das eigene Auto lieber ist, wie ein neuer Gebrauchter von dem man nicht weiß, wie er behandelt wurde.
nun, die Salbe für die Bindehautenzündung deines Hamsters kostet auch bis zu 14€ - in der Zoohandlung in der Innenstadt kostet ein neuer Hamster knapp 10€. Ist auch so gesehen ein wirtschaftlicher Totalschaden...
Aber was macht man? Jan Henning
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Also von einem wirtschaftlichen Totalschaden ist der MINI ja doch nicht weiter weg. Denn ich vermute mal mit funktionstüchtigem Akku hätte der immer noch nen Restwert von über 10k. Wie Georg schon richtig gesagt hat, ich denke es gab schon immer Schäden, die wirklich in durchaus hohen Summen geendet haben beim Kfz. Ja, sie 3,5k sind absolut teuer, aber wenn man wirklich einen größeren Akku (mehr Reichweite) bekommen sollte und dann noch ein paar Euro für die alten Zellen bekommt (müsste in meinen Augen auch drinnen sein), dann relativiert sich die Summer doch wieder.
Ob es einem natürlich die Anstrengung wert ist (sowohl finanziell als auch zeitlich) muss und kann nur jeder selbst für sich entscheiden.
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MINI hat den nächsten Termin zur HU/AU in 10/26
Jetzt kann man gemütlich schauen, wie man mit den 2 defekten Betteriemodulen umgeht.
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Waren die defekten Zellen ein Thema? Test?
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Gratulation - Glück gehabt, hätte ich anders erwartet.
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Waren die defekten Zellen ein Thema? Test?
Keine Ahnung, hatte den MINI beim Händler und der hat sich drum gekümmert.
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Gratulation - Glück gehabt, hätte ich anders erwartet.
Auch von mir, Glückwunsch. Hätte ich auch anders erwartet, aber Versuch macht kluch
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Keine Ahnung, hatte den MINI beim Händler und der hat sich drum gekümmert.
Dacht ich es mir doch…Ich hätte es aber noch spannender empfunden wenn es einfach eine HU stelle außerhalb einer Werkstatt gewesen wäre.
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nun, die Salbe für die Bindehautenzündung deines Hamsters kostet auch bis zu 14€ - in der Zoohandlung in der Innenstadt kostet ein neuer Hamster knapp 10€. Ist auch so gesehen ein wirtschaftlicher Totalschaden...
Aber was macht man? Jan Henning
Nen neuen Teppich verlegen?
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Wobei ich mich frage, warum das beim TÜV ein Problem hätte sein sollen? Der Akku ist ja nicht total tot sondern hat wohl, so lese ich das im ersten Posting, einfach aufgrund inneren Defektes lediglich eine geringere Reichweite.
Weil es damit im Endeffekt dasselbe ist, wie beispielsweise ein defekter LMM am Verbrenner: Du verbrauchst mehr. In diesem Fall ist halt die theoretische elektrische Reichweite geringer, was sich ja beim Hybriden auch auf den Verbrauch /100km auswirkt. Beim reinen BEV wäre das vollkommen egal. Deshalb wäre es ja interessant, was da ein richtiger Prüfingenieur dazu sagt. Spannende Frage.
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Theoretisch ja, aber das hat man ja auch mit der Degradation letztlich bei nem 10 Jahre alten Fahrzeug evtl.
Aber wie soll der das feststellen? Der steckt OBD an und misst Abgaswerte. Und im Batteriebetrieb kann der die nicht messen. Eher dass er den Fehlerspeicher ausliest, wobei die Frage ist, ob sowas da überhaupt frei auslesbar drin steht.
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Theoretisch ja, aber das hat man ja auch mit der Degradation letztlich bei nem 10 Jahre alten Fahrzeug evtl.
Durch fahrleistungsbedingten Verschleiss verbraucht ein Verbrenner evtl. auch mehr. Wir reden hier ja von einem Defekt.
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Schon klar, aber der Defekt ist halt "nur" noch XX% Akku-Kapazität und nicht Akku-Tod. Der Verbrenner kann auch ruhig mehr brauchen, solange er die Werte für die AU einhält trotzdem kommt er ja auch durch.
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Schon klar, aber der Defekt ist halt "nur" noch XX% Akku-Kapazität und nicht Akku-Tod.
Ein Injektor sind auch nicht alle
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Ein Injektor sind auch nicht alle
Jo, aber DA hast dann aber halt wahrscheinlich nicht mehr die Werte bzw. wenn er überhaupt rund läuft. Ich sehe den Akku eher wie wenn nur halbvoll getankt hättest. Er funktioniert ja, hat aber halt nur noch die halbe Reichweite.
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Ich sehe den Akku eher wie wenn nur halbvoll getankt hättest. Er funktioniert ja, hat aber halt nur noch die halbe Reichweite.
Die Reichweite wird also beim Verbrenner wie auch beim BEV bei halbvoll errechnet bzw. gemessen? Ein Hybrider ist eine Sonderstellung. Interessant.
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Die Reichweite wird also beim Verbrenner wie auch beim BEV bei halbvoll errechnet bzw. gemessen? Ein Hybrider ist eine Sonderstellung. Interessant.
Hä? Was reimst Du denn da zusammen? Der TÜV prüft doch nur ob die Abgaswerte eingehalten werden. Ob der Karren10l oder seine WLTP 1,78l braucht ist dem doch egal solange nix relevantes in dem ihm zugänglichen Fehlerspeicher steht. Der Akku kann bei einem PHEV ja genauso gut auch leer sein. Ist doch auch im E-Thread immer wieder zu lesen, die ganzen Rückgaben mit OVP-verpackten unberührten Ladekabeln weil die ja alle nicht geladen wurden.
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