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  • Du bist ja auch nicht die klassische Zielgruppe. Und eine Nutzhure für unter 10 k€ wird ja in der Regel nicht für Langstrecke angeschafft, muß also nicht so schnell laden können.

    Ich hatte mir im Vorfeld der Bestellung des Enyaq-Nachfolgers auch den Markt der EV6 angesehen. Da bekommt man Tageszulassungen mit AWD (über 300 PS und über 70 kWh Akku) in der GT-Line-Ausführung für knapp unter 50 k€. Ohne GT-Line roundabout 45 k€ und ohne Allrad wird's nochmal deutlich günstiger. Wohlgemerkt für ein neues Auto mit TZ.

    Wenn die mal 2 - 3 Jahre alt sind, liegen die bei Preisen, wo derjenige der ein vernünftiges Familienauto und keine billige Nutzhure sucht, sicherlich drüber nachdenkt. 3-Jährige Ioniq5 gehen unter 50 tkm bei mobile.de bei rund 25 k€ (kleiner Motor mit 170 PS und kleiner Akku mit 58 kWh los). Der EV6 kam ja erst etwas später.

  • Neutral betrachtet denke ich, dass das was jetzt auf dem Markt ist, auf einem Stand ist, dass auch ein Gebrauchtwagenkäufer wenn das Fahrzeug entsprechend alt ist (3-5 Jahre), über einen Kauf ohne starke Einschränkungen gegenüber einem Verbrenner nachsenken kann und wird, wenn er die Voraussetzungen in seinem Gebiet (Lademöglichkeit) hat.

    Wie es dann noch mal 5 Jahre später für den Billigerwagenkäufer sein wird kann man erst sagen, wenn diese Generation der BEV zeigt, wie die Langzeithaltbarkeit ist.

    Auch wenn das Auto dann vielleicht im Alltag nicht ständig für Langstrecken genutzt werden wird - auch heute möchte jemand der sich nur ein Auto für 5-8k leisten kann, mal verreisen können und gerade der hat nicht das Geld für zusätzliche Kosten übrig (Bahn oder Leihwagen für diese paar mal im Jahr).

    Einen Vorteil sehe ich derzeit bei älteren BEV der Oberklasse:

    Im Gegensatz zu jetzt, wo Probleme mit dem Motor auch teuerste Kosten verursachen dürfte sich die Haltbarkeit der E-Motoren da nicht stark von der, einfacherer Fahrzeuge unterscheiden, sondern ggf. eher besser sein, weil vielleicht nicht so sehr gespart wurde. Die E-Motoren sind ja im Gegensatz zur Speichertechnik keine große Innovation. Wenn ich sehe, wie lange Riesen Motoren im Megawattbereich in der Industrie 20 Jahre lang 24/7/365 laufen.

    Bleibt also abzuwarten, wie sich der Markt entwickelt. Wie groß ist das Angebot an BEV und wie wird dieses vom Leasingrückläuferkäufer, später vom Gebrauchtkäufer und dann vom Billigkäufer angenommen.

    Das zweite große Fragezeichen des Ausbaus der Ladeinfrastruktur ist eine andere Sache - aber das wird nur teilweise von der Nachfrage beeinflusst.

    Auch ich gehe mit der Zeit und fahre E-Autos: E30, E31 und E46! :daumen:

    Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

  • ... auf Langstrecke kann man die Ladeinfrastruktur durchaus als gut bezeichnen und der Zuwachs ist wohl momentan schneller als der Zuwachs bei den E-Fahrzeugen.

    Woran es für diejenigen ohne eigene Lademöglichkeit noch hakt, sind Lademöglichkeiten im Umfeld der Wohnungen. Und ein weiteres Problem ist für diese Nutze der Tarifdjungel.

    Beim Porsche ist ja für 3 Jahre kostenlose der Porsche-Charging-Service dabei, da kann man schon günstig laden

    https://assets-v2.porsche.com/int/-/media/Project/PCOM/Europe/International/Charging-Service/Porsche-Charging-Service_Plus_032024.pdf

    Wobei mir nach den kostenlosen 3 Jahren die Grundgebühr von 24,95 € zu hoch wäre. Denn interessant ist bei uns vordergründig Ionity für 39 Cent und das bekommt man bei ionity direkt auch für 11,99 € im Monat (hab ich für den Firmenwagen). Da noch die kostenlose EWE Go-Karte dazu, dann ist man relativ gut aufgestellt.

  • Bleibt also abzuwarten, wie sich der Markt entwickelt.

    Die grosse Frage für mich ist eher, wie sich die Technik weiterentwickelt. Wenn man in angenommenen 5 Jahren neue Fahrzeuge mit Ladetechniken für 15min / 400km hätte, und Akkukapazitäten für ehrliche 400 Kilometer bei 10-80%, und nicht nur im Prospekt, dann sehe ich wirklich viele gebrauchte Autos im Billigsektor. Oder eine Aufrüstindustrie, was aber auch bezahlt sein möchte und dann sicher eingepreist wird.

    Knowledge is knowing that a tomato is a fruit. Wisdom is knowing not to put it in a fruit salad

  • Ich denke, der aktuelle Stand ist mittlerweile so, dass man mit leben kann, ohne zu große Zugeständnisse machen zu müssen.

    Was jetzt die nächsten Entwicklungsschritte sind, ist zwar zu begrüßen und bietet größeren Komfort - ist aber nicht mehr so lebenswichtig.

    Wenn man das vergleicht, mit der Entwicklung der Verbrennern ab den 80ern oder den Handys nach der Zeit der Knochen die man 3x täglich laden musste oder den PCs.

    Bei den Autos z.B. gab es in den 90ern das was die größte Sicherheit brachte.

    Airbag, ABS und dann die ASC/DSC Entwicklung. Vieles danach waren nur noch kleine Schritte oder Luxus/Komfort den nicht jeder braucht.

    Die Haltbarkeit war seit Ende der 80er eigentlich gegeben.

    Im Gegensatz zu einem Auto aus den 70ern fühle ich mich in einem der 90er auch heute noch im Verkehr nicht unsicher.

    Fürs Navi gibts Ersatz per Handy und ob man Spurassistenten und Selbsteinparker braucht?

    Auch ich gehe mit der Zeit und fahre E-Autos: E30, E31 und E46! :daumen:

    Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

  • Der Normalnutzer kommt auch mit einem 400V-Auto, das in 30 Minuten von 10 auf 80% laden kann und mit diesen 70% zwischen 200 und 250 km weit kommt, gut zurecht.

    Der hat vielleicht 2 - 3 Urlaubsfahrten im Jahr (wenn er nicht sogar fliegt). Fährt er mit 100% los, kann er schon mal rund 300 km fahren, bis er an die Ladesäule muß. Da lädt er dann für die nächsten 200 km usw.

    Und zu Hause reicht einmal laden pro Woche.

    Ich hab da ja die Alltagserfahrung mit meinem Enyaq, der mit 20 tkm im Jahr schon mehr läuft, als der durchschnittliche PKW in Deutschland.

    Der i4 ist da im Hinblick auf Effizienz und Ladegeschwindigkeit etwas besser, als edrive 40 mit RWD und 340 PS hätter er wohl bei derselben Akkugröße noch 30 - 40 km mehr realie Reichweite.

    Auch das ist für den Normalnutzer (nicht für den Außendienstler oder sonstigen 40 - 50 tkm pro Jahr-Fahrer) schn ausreichend.

    Ich bin in den letzten 2,5 Jahren über 80 tkm elektrisch gefahren. Die Einschränkungen die man dabei hinnehmen muß sind ständig gesunken. Vom Abo-ID.3 mit 58 kWh-Akku zum Enyaq und Born mit 77 kWh-Akku zum i4. Beim Taycan ist bei mir jetzt erreicht, wo für mich persönlich die Vorteile des BEV dessen Nachteile überwiegen. Durch die höhere Reichweite wird die Anzahl der Touren, bei denen man nicht extern laden muß, nochmals größer und wenn man extern laden muß, geht das sehr fix. Dafür hat man auf der anderen Seite ein Fahrzeug, das bei meinem großen Landstraßenanteil eine Überhol-Performance bietet, die es im Verbrennerbereich so nicht gibt. Wobei mir im Alltagsbetrieb der i4 lieber ist. Der bietet dieselbe Überholperformance, Reichweite spielt bei den Strecken keine Rolle und beim Taycan überlege ich mir schon, wo ich im Alltag damit hinfahren würde und wo besser nicht. Ist aber Alles nur meine persönliche Meinung und betrifft natürlich nur mein persönliches Nutzungsprofil.

    2 Mal editiert, zuletzt von Heinz (16. November 2024 um 11:08)

  • Der Normalnutzer kommt auch mit einem 400V-Auto, das in 30 Minuten von 10 auf 80% laden kann und mit diesen 70% zwischen 200 und 250 km weit kommt, gut zurecht.

    .

    Und zu Hause reicht einmal laden pro Woche.

    Ich ergänze mal den Normalnutzer, der zu Hause laden *kann*. Wenn einer jede Woche oder auch nur alle 2 Wochen an ne Ladesäule fahren und dort warten muss, weil der Gehweg keine Steckdose hat, wirds halt blöd. Idealerweise würde das sowieso tagsüber im Geschäft an einer grade einspeisenden PV passieren.

    Extra beim Aldi einkaufen mag ich beispielsweise auch nicht.

    Wenn dann mal an den von mir benutzten Einkaufsmöglichkeiten überall schnelle Lader stehen, könnte man das verbinden.

    Knowledge is knowing that a tomato is a fruit. Wisdom is knowing not to put it in a fruit salad

  • dann sehe ich wirklich viele gebrauchte Autos im Billigsektor.

    Meiner Prognose nach werden günstige Autos relativ wenig Wertverlust haben, aber teure Autos mit alter Technik massiv einbrechen und auf das Niveau der günstigen Autos fallen.

    Denn die günstigen Autos werden nach meiner Erfahrung fast ausschließlich als Zweitfahrzeug für die Frau angeschafft. Solange der Akku noch zuckt ist die Reichweite völlig egal, denn es geht nur darum komfortabel zum Einkaufen zu kommen oder das Kind zum Sport fahren zu können etc.

    Ich hatte diese Diskussion im Freundes- und Bekanntenkreis jetzt mehrmals, und da wird einfach ein günstiges (!) elektrisches Zweitfahrzeug neben dem Oberklasse Kombi oder SUV gesucht. Meist wird nach i3 etc. Ausschau gehalten…

    Ein 100.000 Euro Elektroauto wird es in 5 Jahren schwer haben, denn wer soll denn die alte Technik zu einem hohen Preis kaufen - und für was? Zum Einkaufen etc. (Siehe oben) reicht auch ein i3…

    Und der Funke der Freiheit ist glühend erwacht!
    (Theodor Körner)

  • Wenn man sich die Restwertprognosen von z.B. BMW anschaut, dann ist der prognostizierte Wertverlust z.B. bei einem i4 noch höher als bei einem 3er Touring Benziner oder Diesel.

    Früher wiesen sie das offiziell aus, jetzt reicht es, sich die Leasingraten anzusehen auf der Webseite (mit Rabatt 0 gerechnet).

    Auch z.B. gebrauchte Taycan gibt es derzeit extrem "billig", verglichen mit dem urspgl. Neupreis.

    Wenn die Förderung wegfällt und man keinen Vorteil bei der DW-Besteuerung hat: dann sieht es aktuell noch schlecht aus für BEV.

    Habe von einigen Händlern gelesen, die sich derzeit weigern, gebrauchte Elektroautos in Zahlung zu nehmen, weil sie diese nicht mehr loswerden.

    Grüße Peter

  • Ich ergänze mal den Normalnutzer, der zu Hause laden *kann*. Wenn einer jede Woche oder auch nur alle 2 Wochen an ne Ladesäule fahren und dort warten muss, weil der Gehweg keine Steckdose hat, wirds halt blöd. Idealerweise würde das sowieso tagsüber im Geschäft an einer grade einspeisenden PV passieren.

    Extra beim Aldi einkaufen mag ich beispielsweise auch nicht.

    Wenn dann mal an den von mir benutzten Einkaufsmöglichkeiten überall schnelle Lader stehen, könnte man das verbinden.

    Du mußt ja nicht zu ALDI gehen.

    In Zwiesel hat EnBW beim REWE Schnelllader installiert. 100 m weiter (direkt gegenüber vom ALDI) wurden AralPulse Schnelllader installiert und 150 m in die andere Richtigung sind beim LIDL 50 kW-Lader.

    Bei einem großen Parkplatz (Nähe Ärztehaus usw.) sind 50 kW-Lader und 22 kW-AC-Lader. Bei der Kirche (200 m vom Stadtplatz) sind AC-Lader, beim Bahnhof sind AC-Lader, beim Bad sind AC-Lader.

    In Deggendorf gibt es mittlerweile zu Hauf im Stadtzentrum 150 kW und AC-Lader.

    Als wir letztens im Kino waren (Alter Weißer Mann) haben wir den Born öffentlich AC geladen, obwohl wir ja eine Wallbox zu Hause haben. Einen besseren Parkplatz in der Nähe vom Kino findet man nicht und das was das Laden mehr als zu Hauses kostet, hätte man sonst an Parkgebühr bezahlt. Hätte ich zu Hause in Deggendorf keine Wallbox, wären in 150 m Entfernung 4 AC-Ladeplätze.

    Da hat sich viel getan in letzter Zeit.

  • ... Ein 100.000 Euro Elektroauto wird es in 5 Jahren schwer haben, denn wer soll denn die alte Technik zu einem hohen Preis kaufen - und für was? Zum Einkaufen etc. (Siehe oben) reicht auch ein i3…

    Das bezweifle ich, denn dafür fahren noch zuviel SUV (Q5, X3, Macan) in unseren Städten rum. Der i3 ist eher eine Alternative zu 1er, Golf, A3 o.ä. .

    Zudem sieht man derzeit gut, daß der gebrauchte Taycan mit 4 Jahren bei 50.000€ verharrt, auch wenn 2-jährige teilweise schon für 60.000€ zu bekommen sind. Es wird später nicht die Technik gekauft, sondern die "dicke Hose" und die ist manchen Leuten nach wie vor etwas wert. :rauchen:

  • aber teure Autos mit alter Technik massiv einbrechen und auf das Niveau der günstigen Autos fallen.

    Denn die günstigen Autos werden nach meiner Erfahrung fast ausschließlich als Zweitfahrzeug für die Frau angeschafft. Solange der Akku noch zuckt ist die Reichweite völlig egal, denn es geht nur darum komfortabel zum Einkaufen zu kommen oder das Kind zum Sport fahren zu können etc.

    Dafür müssen wir mal günstig definieren. e-Up der ersten Baureihe bekommst du kaum unter 10k. Das Auto hat weder praktischen Nutzwert noch sonstwas, ausser dass man bei der Fahrt zum Einkauf nicht nass wird.

    Schaue ich mir vergleichbare Verbrenner e-Up an, liegen die bei 50-60% des E-Modells. Das ist schade, denn in dieser Region wäre das Fahrzeug sicher für mehr Leute interessant.

    Aber deine Theorie könnte passen.

    da wird einfach ein günstiges (!) elektrisches Zweitfahrzeug neben dem Oberklasse Kombi oder SUV gesucht. Meist wird nach i3 etc. Ausschau gehalten…

    Für einen i3 braucht man auch gut fünfstellig. Ich sehe auch nicht, dass ein i3 auf unter 7-8k fällt. So lange er fährt und der Akku praktikabel über 100km Reichweite ist. Für viele würde das ums Haus rum reichen wenn eine Steckdose vorhanden ist.

    Du mußt ja nicht zu ALDI gehen.

    Nein, aber dort hin, wo es Lader gäbe. Fällt mir hier neben Aldi grade nur der Rewe ein. Bei meinem bevorzugten Edeka ist mir nichts bekannt.

    In Zwiesel.... hat sich viel getan in letzter Zeit.

    Jedes Mal zum Laden nach Zwiesel lohnt sich für mich nur bedingt ^^

    Aber im Ernst: Das muss nebenher gehen, wenn man zu Hause nicht laden kann. Niemand fährt Kaffee trinken und spazieren gehen, oder zum Arzt oder ins Schwimmbad, damit danach die Kiste wieder vollgeladen ist. Gerade bei den niedrigen Ladeleistungen der älteren Fahrzeuge fällt das ja voll ins Gewicht. Da ist jeder gut dran, der einfach in der Garage mit 3,7 laden kann. Abends dran ist am nächsten morgen regelmässig voll.

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  • Es wird später nicht die Technik gekauft, sondern die "dicke Hose" und die ist manchen Leuten nach wie vor etwas wert. :rauchen:

    Ich wollts nicht schreiben :duw:

    Mich würde der ja optisch auch abholen.

    Heinz Wie sind eigentlich die prognostizierten Wartungskosten bei dem Ding? Weiss man da was?

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  • Aber im Ernst: Das muss nebenher gehen, wenn man zu Hause nicht laden kann. Niemand fährt Kaffee trinken und spazieren gehen, oder zum Arzt oder ins Schwimmbad, damit danach die Kiste wieder vollgeladen ist. Gerade bei den niedrigen Ladeleistungen der älteren Fahrzeuge fällt das ja voll ins Gewicht. Da ist jeder gut dran, der einfach in der Garage mit 3,7 laden kann. Abends dran ist am nächsten morgen regelmässig voll.

    Zumindest eine 230V-Steckdose, an der man das elektrische "Einkaufsauto" per Ladeziegel nachts mit 10A laden kann, sollte es dann halt schon mindestens sein. Ob nun in der Garage oder als Außensteckdose.

    Wenn es mehr als ein "Einkaufsauto" sein soll, muß halt auch eine 11kW-Wallbox her.

  • Ich wollts nicht schreiben :duw:

    Mich würde der ja optisch auch abholen. ...

    Den Sport Turismo mit Allrad fände ich gut, doch kann ich mit dem leider nichts anfangen. Ansonsten hätte ich mir schon einen 1-2 jährigen Gebrauchten geschnappt, wären zwar immer noch um die 70t€, doch in meinen Augen derzeit alternativlose Selbstfahrerlimousine. :drive:

  • Bei uns im Ort hat die EWE an einem beliebten Parkplatz jetzt auch 3 große Schnell-Lader aufgestellt. Jetzt fehlen natürlich Parkplätze.

    Leider sind es nur CCS Lader - mein Hybrid hat nur den Typ2 Stecker und somit kann ich - trotz E-Nummernschild- diese Parkmöglichkeiten nicht nutzen. Nicht eingesteckt wird wohl der Politesse nicht reichen ?

    Wie poste ich falsch? - Ein Leitfaden für Forenbesucher und solche die es werden wollen

    Nachdem ich  Google , die FAQ's und die  Boardsuche erfolgreich ignoriert habe,
    erstelle ich zwei bis fünf neue Themen, in den falschen Unterforen, mit kreativen Titel und undeutlichem Text, unter der sich jeder etwas Anderes vorstellt :D

  • ... Leider sind es nur CCS Lader - mein Hybrid hat nur den Typ2 Stecker und somit kann ich - trotz E-Nummernschild- diese Parkmöglichkeiten nicht nutzen. ...

    :kpatsch: ist noch das netteste, was mir einfällt, wenn ein Hybridfahrer mit einem 10kWh-Akku meint, daß ein Schnellladeplatz ein Parkplatz sei.

  • Sehr interessante Einschätzung über die Haltbarkeit vieler elektrischer Autos: Klick

    Ein paar Erkenntnisse: i3 und e-up schneiden gut ab, Nissan Leaf und E-Smart besser nicht kaufen und Hybrid Autos vereinen das Schlechteste aus beiden Welten.

    Wer die Jungs nicht kennt, sie reparieren E-Autos seit vielen Jahren.

  • Mal rübergeschoben, passt wohl besser hier ;)

    Wer die Jungs nicht kennt, sie reparieren E-Autos seit vielen Jahren.

    Wer macht denn sowas hier in Deutschland? Gibt es dafür schon halbwegs flächendeckend ein Netz?

    Rauskopieren darf man ja nicht:

    Den GolfE finde ich erschreckend.

    Der eUp ist halt ein reiner Stadtrutscher, der wäre übersichtlich.

    Wenn ich den Stellantis Teil lese, wird mir schlecht. Dann noch kurz mal im Netz nachgelesen: Die OBC Thematik zieht sich durch.

    Smart 453 genauso.

    Da ich weniger auf XPENG und BYD stehe, bleibt da nun für ne Nutzkutsche nicht viel übrig.

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