Reich oder nicht reich, das ist hier die Frage

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  • Reiche Menschen haben den größten foodprint.

    Und du findest es dann so erwähnenswert, dass die den nochmal vergrößern, weil irgendwelche Vollhonks das Luxusmaterial wegen sehr gutem Ertrag dazu anbieten? :respekt:

    Weisst du eigentlich irgendwie, was du willst?

    Manchmal wünschte ich mich in die 80er zurück. Man konnte Scherze machen, ohne dass sich irgendwer beleidigt fühlte, einem zwanghaft die Welt erklären wollte, die Rechtschreibung korrigierte oder „DATENSCHUTZ“ schrie. Gut, Dieter Bohlen sang, aber sonst...

  • Reiche Menschen haben den größten foodprint. Frag mal nach den Yachten.

    gibt es Zahlen, die den Footprint aller Milliardäre vergleichen mit dem Flugverkehr Deutschland-Mallorca ?


    Oder mit der Verlagerung der Rohstahlproduktion von Europa nach Asien ?


    Immer schön die Verhältnisse im Blick behalten ...

    Kofferraum statt Hubraum !

  • gibt es Zahlen, die den Footprint aller Milliardäre vergleichen mit dem Flugverkehr Deutschland-Mallorca ?

    Ist zwar schon ein älterer Artikel, aber passt gut:


    Schiffe für Superreiche: Meine Yacht, mein Pool, mein Kino
    Poliertes Teakholz, üppige Lederpolster, blubbernde Motoren - während Normalverdiener von einem Mittelklasse-Auto träumen, ergötzen sich Milliardäre an den…
    www.spiegel.de


    Verbrauch zwischen 600 und 1800 Liter Diesel ..... für 20 km. Da spart man mit E-RR dann ;)

  • ... wohlhabend ... vermögend ... reich ... superreich


    Ich denke mal die großen Yachten für 3-stellige Millionenbeträge gibt´s erst bei den Superreichen.


    Unsereiner könnte ja nicht mal die laufenden Kosten wie Liegeplatz, Personal, Sprit usw. dauerhaft bezahlen.


    Bin ich da traurig drüber, oder hätte gerne eine Yacht - NEIN!

  • ... wohlhabend ... vermögend ... reich ... superreich


    Ist schon klar, reich sind immer nur die anderen, man selbst ist maximal finanziell unabhängig ;)


    Ich wollte vor allem dem Eindruck widersprechen, dass jeder der es im Leben finanziell zu etwas gebracht hat quasi zwangsweise die große Yacht irgendwo liegen hat, da ist die Wahrnehmung manchmal doch schon sehr verzerrt.


    Bin ich da traurig drüber, oder hätte gerne eine Yacht - NEIN!


    Ist halt auch so ein Problem, oft wird auf das geschaut, was andere (vermeintlich) mehr haben, nicht auf das, was man selbst erreicht hat. Ich selbst bin mit dem zufrieden, was ich habe, auch wenn es vielleicht nicht für die 130m Yacht nebst Begleitschiff reicht. Es gibt halt (fast) immer einen, der mehr hat, warum sollte mich das aber interessieren? Und ganz sicher möchte ich nicht weltweit bekannt sein, für kein Geld der Welt.

  • Es gibt halt (fast) immer einen, der mehr hat, warum sollte mich das aber interessieren? Und ganz sicher möchte ich nicht weltweit bekannt sein, für kein Geld der Welt.

    Kann ich so nur unterschreiben.

  • Wo fängt denn bei Dir reich an?

    Ich denke, dass die Menschen je mehr Vermögen/Einkommen sie besitzen, desto größer wird ziemlich automatisch dessen CO2-Footprint (u.a. der Foodprint ;) )

    Das mag es zwar Ausnahmen geben, aber mir zumindest sind keine bekannt.

    Das fängt damit an, dass der Lebensstil sich i.d.R. nach Einkommen und Vermögen richtet, was Wohnung oder Haus angeht. Einrichtung. Auto(s) usw....

    Wie heißt es so schön: Wer ko, der ko... muss aber net.

  • Unsereiner könnte ja nicht mal die laufenden Kosten wie Liegeplatz, Personal, Sprit usw. dauerhaft bezahlen.


    Bin ich da traurig drüber, oder hätte gerne eine Yacht - NEIN!

    Wie, kein Boot?


    ^^

    Ich selbst bin mit dem zufrieden, was ich habe, auch wenn es vielleicht nicht für die 130m Yacht nebst Begleitschiff reicht.

    Nicht nur vielleicht nicht. Wenn ich an Liegeplätze für halbwegs normale Kähne am Bodensee denke, wird mir preislich schlecht. Dafür, dass die Kiste dort eben meistens - wie der Name schon sagt - liegt.

    Es gibt halt (fast) immer einen, der mehr hat, warum sollte mich das aber interessieren?

    Es interessiert mich schon lange nicht mehr, wer was und wieviel hat. Ausser beim emotionalen und intellektuellen, da sollten Grundlagen vorhanden sein :saint:

    Manchmal wünschte ich mich in die 80er zurück. Man konnte Scherze machen, ohne dass sich irgendwer beleidigt fühlte, einem zwanghaft die Welt erklären wollte, die Rechtschreibung korrigierte oder „DATENSCHUTZ“ schrie. Gut, Dieter Bohlen sang, aber sonst...

  • ... nicht mal ein Bötchen - kein Haus (zumindest kein eigengenutztes) und Autos auch deutlich weniger als es schon mal waren ;)


    Dennoch habe ich in den letzten Jahren ein Maß der Zufriedenheit erreicht, das ich früher nicht kannte.

  • Dennoch habe ich in den letzten Jahren ein Maß der Zufriedenheit erreicht, das ich früher nicht kannte.

    :trink::trink::trink:

    Und der Funke der Freiheit ist glühend erwacht!
    (Theodor Körner)


    Leisten wir uns den Luxus, eine eigene Meinung zu haben!

    (Otto von Bismarck)

  • Zottling kenn ich natürlich. Kreuzhaus in Haibach ist auch geil von der Aussicht her.


    Fotos vom letzten Cabriostammtisch:


     


    Man muss es nur erkennen, dass es Einem gut geht.


    Gestern Nachmittag hat mich ein Freund angerufen, ob wir Lust haben am Abend eine Cabriorunde zu drehen und anschließend in einen Biergarten zu gehen. Natürlich hatten wir Lust ;)

  • Ich wollte vor allem dem Eindruck widersprechen, dass jeder der es im Leben finanziell zu etwas gebracht hat quasi zwangsweise die große Yacht irgendwo liegen hat, da ist die Wahrnehmung manchmal doch schon sehr verzerrt.

    "Reich" ist natürlich ein großes Wort. Dr. Google gibt das aus:


    Wer also über 5700 Euro pro Monat verdient, ist reich. Anders verhält es sich beim Vermögensreichtum. Dort gelten Haushalte laut iwd als reich, wenn über ein gemeinsames Nettovermögen von 477.200 Euro verfügt wird.


    Mit diesen Beträgen kann man dann foot-/foodprint-technisch so einiges anstellen - es sei denn man lebt in einem Ballungsgebiet, da drückt man die Euros schon zum Wohnen ab.

  • "Reich" ist natürlich ein großes Wort. Dr. Google gibt das aus:


    Wer also über 5700 Euro pro Monat verdient, ist reich. Anders verhält es sich beim Vermögensreichtum. Dort gelten Haushalte laut iwd als reich, wenn über ein gemeinsames Nettovermögen von 477.200 Euro verfügt wird.


    Mit diesen Beträgen kann man dann foot-/foodprint-technisch so einiges anstellen - es sei denn man lebt in einem Ballungsgebiet, da drückt man die Euros schon zum Wohnen ab.

    Diese Defintiion / Abgrenzung sollte man eher als gelungenen Witz verstehen. ;)

  • Wer also über 5700 Euro pro Monat verdient, ist reich. Anders verhält es sich beim Vermögensreichtum. Dort gelten Haushalte laut iwd als reich, wenn über ein gemeinsames Nettovermögen von 477.200 Euro verfügt wird.


    Jedenfalls sehr weit von dem entfernt, was auch nur das Betanken einer Yacht ermöglicht ;)

  • "Reich" ist natürlich ein großes Wort. Dr. Google gibt das aus:


    Wer also über 5700 Euro pro Monat verdient, ist reich. Anders verhält es sich beim Vermögensreichtum. Dort gelten Haushalte laut iwd als reich, wenn über ein gemeinsames Nettovermögen von 477.200 Euro verfügt wird.


    Mit diesen Beträgen kann man dann foot-/foodprint-technisch so einiges anstellen - es sei denn man lebt in einem Ballungsgebiet, da drückt man die Euros schon zum Wohnen ab.

    ... das würde ich bestenfalls als "wohlhabend" bezeichnen. Aber es zeigt, wo die Grenzen gezogen werden, wenn man den "Reichen" ans Geld will. Und die wirklich Reichen werden wieder Mittel und Wege finden, sich dem zu entziehen.