Eure Biographien und Lebensläufe bis zur Rente und darüber hinaus

Registrierte und angemeldete Benutzer sehen den BMW-Treff ohne Werbung
Hier registrieren oder anmelden!
Auch aufgrund massiver Botzugriffe limitieren wir eventuell die Anzahl der eingeblendeten Beiträge für Gäste.
  • Ach, und: ich war mit 25 Oberleutnant, Diplom-Kaufmann und in der Fachausbildung zum Jägerleitoffizier.


    Heute ist alles ja noch viel leichter als 1999, als ich Abi gemacht habe. Es gibt Informationen an jeder Ecke zu allen möglichen beruflichen Wegen. Damals (TM) war das Internet noch laut und langsam, und wenn meine Eltern den Telefonhörer abnahmen, brüllte Miss AOL „Bis bald, bis bald!“ und aus der Traum. :scared:

  • Mit 14...ok...aber mit 24 hab ich mich wenigstens in die 10Uhr Vorlesung an der Uni gequält und jede freie Minute an BMWs geschraubt.


    Die 8:15 Vorlesungen waren auch nie meins, wenn überhaupt musste ich mich da hinquälen. Ansonsten, mein erstes „richtiges“ Geld mit Software habe ich vor dem Abi verdient und mit 24 hatte ich ein zweites Vordiplom in BWL, zusätzlich zur Elektrotechnik, da es damals im Wunschort keinen Wirtschaftsingenieur Studiengang gab, ich aber wenigstens die Grundlagen verstehen wollte.


    Meine Freizeit damals hat sich zwischen Verbindung, Jagd und ein paar anderen kleineren Sachen aufgeteilt. Mit Aktien hab ich mich zu der Zeit, rein zeitlich, auch deutlich mehr beschäftigt als heute, einfach weil ich mehr Zeit hatte.

  • Meine Freizeit damals hat sich zwischen Verbindung, Jagd und ein paar anderen kleineren Sachen aufgeteilt.

    wie nett ;)

    meine Freizeit als Student habe ich verbracht bei Escom Computervertrieb GmbH, um nicht meinen Eltern auf der Tasche zu liegen

    (nicht böse gemeint, paßt aber zum Thema)

    Kofferraum statt Hubraum !

  • meine Freizeit als Student habe ich verbracht bei Escom Computervertrieb GmbH, um nicht meinen Eltern auf der Tasche zu liegen


    Wie schon geschrieben, habe schon vor dem Studium mit Software Geld verdient und die Firma dann verkauft… Ansonsten sehe ich Arbeit halt auch nicht als Freizeit an, egal ob neben dem Studium oder Hauptberuflich und nur um Freizeit ging es…

  • Hier wäre in meinen Augen die Familie gefordert...

    Genau DAS ist das Problem. Irgendwo hat Hänschen es ja gelernt... in der Regel bei den Eltern und Großeltern die ihm von klein auf jede Müh und LAst abgenommen haben, im Zweifel die Kreditkarte oder das Telefon zum Anwalt gezückt haben... You make it, you get it... Von daher find ich das immer megalustig wenn es heisst "Die Jugend...". Ne, es müsste eigentlich heissen "Die Eltern..."


    Menschen sind faul. Punkt.

    Ohne Leistungsdruck wird keine Leistung abgegeben. Ich wähne mich inzwischen in einem Alter wo ich so etwas von mir gebe.

    Natürlich ist nicht jeder leistungsfähig, und wem die Leistungsfähigkeit fehlt dem muß die Gesellschaft einen Ausgleich bieten um ein würdiges Leben führen zu können. Das ist einer der Grundgedanken der sozialen Marktwirtschaft.

    Das nennt man Effizienz ;)

    Minimaler Aufwand zu maximalem Ergebnis.

    Aber auch wieder genau das was ich nicht zum ersten Mal schreibe, wer nie gefordert wurde, selbst was tun musste, da braucht man sich nicht wundern wenn man Generationen von Effizienzlern ranzieht. Oh, der Bub droht durchzufallen, geht man halt zum Anwalt. Früher war´s ein Depp und hat halt ne Klasse wiederholt und sich mit Glück zamgerissen und was daraus gelernt.

    wie nett ;)

    meine Freizeit als Student habe ich verbracht bei Escom Computervertrieb GmbH, um nicht meinen Eltern auf der Tasche zu liegen

    (nicht böse gemeint, paßt aber zum Thema)

    Sind die deswegen pleite gegangen? :duw:

    Meinen ersten - selbstbezahlten - PC von den ersten 6 Monatsgehältern hab ich 1995 zugegeben beim Konkurrenten Vobis gekauft, da war Escom fas schon tot.

    Wenn Du das nächste Mal lachst, weil Deine Eltern Dich fragen wie sie einen Screenshot machen können, dann denke daran, dass sie Dir gezeigt haben wie man einen Löffel und das Klo benutzt... :zf:

  • mit 25 hatte ich eine Berufsausbildung absolviert, Wehrdienst geleistet, studiert und meinen ersten Ingenieurstitel erworben

    Bei mir ähnlich: mit 25 hatte ich mein Abitur, diverse Praktika für die FH absolviert, Wehrdienst geleistet, studiert und meinen Ingenieurstitel erworben

    ok, als Boomer hat man ja aber auch alles in den Ar$ch geblasen bekommen, die jungen Leute heute haben es soooo viel schwerer

    Du vielleicht - ich hab keinen Cent BaFöG bekommen weil im Gymnasium wurde das Gehalt meines verstorbenen Vaters von 2 Jahren vorher angerechnet und danach das Waisengeld das meine Mutter bekommen hat weil das ja offiziell an mich ging.

    Ach, und: ich war mit 25 Oberleutnant, ....

    Das war ja ein Automatismus ;)


    meine Freizeit als Student habe ich verbracht bei Escom Computervertrieb GmbH, um nicht meinen Eltern auf der Tasche zu liegen

    Und ich bei einem der kleinen Computerfuzzis die damals aus Taiwanteilen PCs zusammengeschraubt und über die Chip versandt haben - hab da sehr gut verdient, weil das damals noch (fast) keiner konnte.

    Auch ich gehe mit der Zeit und fahre E-Autos: E30, E31 und E46! :daumen:


    Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

  • Das war ja ein Automatismus ;)

    Nein, war es nicht.


    Offizierlehrgang bestehen,

    Vordiplom bestehen. Als Trimester-Studiengang, nicht so‘n Bummelstudium wie die Zivilunken. :p

  • Bin mit 16 und einem mittleren Reife-Abschluss aus der Berufsfachschule direkt in die Lehre nach Heilbronn gekommen, mit 18 die Gesellenprüfung gemacht, dann als Geselle in Darmstadt gearbeitet, danach meine BW-Zeit abgeleistet, anschließend in Augsburg gearbeitet und dort dann auch meine Meisterprüfung abgelegt, da war ich damals mit 22 Jahren einer der jüngsten Meister in Deutschland.


    In diesem Jahr im August bekomme ich meinen silbernen Meisterbrief bei einer kleinen Feier im Haus des Handwerks in Wiesbaden verliehen.

    Eines Tages wird dein Leben vor deinen Augen vorüberziehen.
    Sorge dafür, dass es sehenswert ist.

  • Als Trimester-Studiengang, nicht so‘n Bummelstudium wie die Zivilunken. :p

    Vorsicht - als FH Student eines technischen Studiengangs gabs damals die Pflicht eines Vorpraktikums von 6-8 Wochen (bei ET und Maschinenbau in einem metallverarbeitenden Betrieb) sowie zwei praktische Studiensemester die

    a) gerne länger gingen wie der Vorlesungsbetrieb und

    b) wenn man dort keine Viertagewoche machen konnte, noch je ein Theorieblock vorher und nachher - da war auch nix mit groß "Semesterferien"


    In diesem Jahr im August bekomme ich meinen silbernen Meisterbrief bei einer kleinen Feier im Haus des Handwerks in Wiesbaden verliehen.

    Kriegt man den bei euch erst nach 50 Jahren als Meister? :idee:

    Auch ich gehe mit der Zeit und fahre E-Autos: E30, E31 und E46! :daumen:


    Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

  • Wie wenn´s ausgemacht gewesen wäre... 8| Kollegin frägt vorhin am Telefon über eine lustige Begegebenheit von der Schule was davon zu halten sei.


    Trotz ausdrücklichstem und mehrfachem vorab verkündetem Alkoholverbot auf einer Klassenfahrt, die noch dazu als Pilotprojekt erstmalig mit dieser Klassenstufe gemacht wurde, haben sich einige Schüler nicht nur Alkohol in gröberer Menge (5l-Fässle und Schnappes) besorgt sondern auch noch offensichtlich "was" geraucht. :rolleyes:

    Fazit: 7 Schüler mussten nach Hause. DIe Schüler haben das auch noch eingesehen und sich wohl auch glaubwürdig entschuldigt. Wer es nicht eingesehen hat, sind einige Eltern. Es hagelt Dienstaufsichtsbeschwerden gegen Lehrer, Rektor und Co., ein Vater ging wohl sogar soweit sich - angeblich - ein Überwachungsband eines Supermarktes anzusehen auf dem angeblich weitere - nicht bestrafte, weil nicht erwischte - Schüler beim Alkoholkauf zu sehen seien und die seien ja auch nicht bestraft worden. Wie auch mangels Kenntnis, die Klassenfahrt ist ja eh schon beendet und es sind zudem mittlerweile ja auch Ferien.

    Als Trimester-Studiengang, nicht so‘n Bummelstudium wie die Zivilunken. :p

    Was man sicher nicht verachten darf. Da wird schon Gas gegeben. Man kriegt aber auch schliesslich ein Gehalt dafür.

    Wenn Du das nächste Mal lachst, weil Deine Eltern Dich fragen wie sie einen Screenshot machen können, dann denke daran, dass sie Dir gezeigt haben wie man einen Löffel und das Klo benutzt... :zf:

  • Kriegt man den bei euch erst nach 50 Jahren als Meister? :idee:

    Nein Georg, den silbernen Meisterbrief bekommt man 40 Jahre nach der Prüfung, den goldenen dann nach 50 Jahren.

    Eines Tages wird dein Leben vor deinen Augen vorüberziehen.
    Sorge dafür, dass es sehenswert ist.


  • Sind die deswegen pleite gegangen? :duw:

    sagen wir mal so:

    nachdem ich weg war :zf: ging es bergab mit dem Laden

    (tatsächlich hat man sich in England verhoben)


    Richtig - Bafög gab es ja auch, das war aber auch damals nicht üppig


    Was ich ärgerlich fand: Mit einschlägiger Berufsausbildung war ich eigentlich "qualifiziert" (im Gegensatz zu etlichen Abiturienten, die wir auch hatten), das war nach DDR Recht sogar Zugangsvoraussetzung. Nach BRD Recht wurde alles umgeschmissen und ich mußte viel Zeit mit Praktika vertrödeln die ich im 1. Jahr tatsächlich zum Lernen gebraucht hätte (ich war ja schon 6 Jahre aus der Schule und da war das alles nicht mehr so griffbereit)

    Kofferraum statt Hubraum !

  • Nein Georg, den silbernen Meisterbrief bekommt man 40 Jahre nach der Prüfung, den goldenen dann nach 50 Jahren.

    Also nicht wie bei den Hochzeitstagen 25, 40 und 50. Nach 12,5 Jahren gibt´s hier - passend für den Metzger - übrigens Petersilienhochzeit und daher traditionell Weisswurst als Essen. :D

    sagen wir mal so:

    nachdem ich weg war :zf: ging es bergab mit dem Laden

    (tatsächlich hat man sich in England verhoben)


    Richtig - Bafög gab es ja auch, das war aber auch damals nicht üppig

    War ne Goldgräberzeit damals, wer erinnert sich nicht an die Prospekte und Anzeigen in den üblichen Zeitschriften. Fast bissle schad, dass es sowas heute in der Art eigentlich nicht mehr gibt. Entweder sind das so kleine spezialisierte und daher teure Krauter die von denen leben die selber keine Ahnung haben oder Mediamarkt-"Fach"beratung oder eben Internet per Amazon.


    Ich finde das gut, dass Kinder/Jugendliche wissen woher das kommt. Guter Kumpel ist mittlerweile Privatier und hat auch schon einiges an Immos an die Kinder überschrieben. Trotz dementsprechender Mietinnahmen bereits im Studium arbeiten beide - neben viel Ehrenamt - auch noch nebenbei. Das erdet die beiden ungemein und das findet er auch richtig so. Macht halt auch hier die Erziehung. Klar steht da der 2-Sitzer aus Sindelfingen vorm Haus zum Fahren, aber auch der will getankt werden. Für diese Vermögensverhältnisse die sicher weit über meinen eigenen liegen haben die für sich IMHO eine sehr gute Balance gefunden.

    Wenn Du das nächste Mal lachst, weil Deine Eltern Dich fragen wie sie einen Screenshot machen können, dann denke daran, dass sie Dir gezeigt haben wie man einen Löffel und das Klo benutzt... :zf:

  • Die 8:15 Vorlesungen waren auch nie meins, wenn überhaupt musste ich mich da hinquälen.

    Die gab es bei uns nur für das Vordiplom....und so wichtig waren die auch nicht zum Glück...gerade in Mathe waren die zu 50% völlig sinnlos weil die Profs eh nur Zeug an die Tafel geschmiert haben, das kein Mensch lesen oder verstehen kann. Die Arbeit waren stundenlange Übungen zu den Vorlesungen...


    Ne, es müsste eigentlich heissen "Die Eltern..."

    Minimaler Aufwand zu maximalem Ergebnis.

    Ja, gerade bei den "Minimaler Aufwand" Eltern hier im Umfeld sehe ich die größten Probleme irgendwie ne Erziehung zusammen zu bringen. Da ist was dran. Ich denke jegliche Konsequenz zu vermitteln ist immer unheimlich aufwändig und da scheitern die. Nur vom morgens aus dem Haus verschwinden und Abends wieder kommen lernen die Kinder ja auch nichts. Ein geschäftiges Neben der Arbeit färbt in meinen Augen besser ab, vor allem wenn man die Kinder versucht sinnvoll einzubinden.


    Offizierlehrgang bestehen,

    Vordiplom bestehen. Als Trimester-Studiengang, nicht so‘n Bummelstudium wie die Zivilunken.

    Und saufen musste man auch noch viel mehr als bei den Zivilen, oder? :D


    DIe Schüler haben das auch noch eingesehen und sich wohl auch glaubwürdig entschuldigt. Wer es nicht eingesehen hat, sind einige Eltern.

    Würde ich auch nicht. Kinder heim schicken geht ja gar nicht. Wenn die die schon nicht im Griff haben sollen sie die auch ausnüchtern. Bestrafen kann man hinterher und das würde ich dann auch voll unterstützen. Die Eltern haben sich schließlich auch auf die Klassenfahrt gefreut. :zf:

    Vom Bund wurde man damals auch nicht zu Muttern geschickt nur weil man ein Bierchen zu viel hatte.


    Vorsicht - als FH Student eines technischen Studiengangs gabs damals die Pflicht eines Vorpraktikums

    Vorpraktikum. :scared:


    :duw:


    War ne Goldgräberzeit damals, wer erinnert sich nicht an die Prospekte und Anzeigen in den üblichen Zeitschriften.

    Ja, ich glaube mit allem was Tech war. Im Endeffekt hat man trotzdem zu wenig draus gemacht. Hier war lange ein 16 Jähriger in den Medien, der einfach seinen eigenen Laden auf gemacht hat. Der hat im Grunde auch nichts anderes gemacht als für XY zu schrauben, aber halt richtig und er hat den rechtzeitigen Absprung in Netzwerktechnik geschafft.

    Bei mir zum Studium war das aber alles schon rum, da hast du mit PC zusammen schrauben kein Geld mehr verdient. Ein nettes Zubrot waren für kurze Zeit die Jura Kaffeemaschinen und dann war ich froh die Autos als Geldbringer zu haben. Aber auch das...heute kannst ja keine Autos mehr günstig einkaufen.

    "I almost said that, but I decided I shouldn't say it."

    Einmal editiert, zuletzt von basti313 ()

  • War ne Goldgräberzeit damals, wer erinnert sich nicht an die Prospekte und Anzeigen in den üblichen Zeitschriften. Fast bissle schad, dass es sowas heute in der Art eigentlich nicht mehr gibt.

    Damals war halt auch noch was an Hardware verdient. Und der Kreis derer, die so eine Kiste nicht nur zusammenschustern konnten, sondern das ganze nachher auch noch sauber funktionierte, war überschaubar. Das findet man heute aufgrund der Komplexität noch im kleinen bei Smartphonereparierern. Wer würde sich denn trauen, das Ding beschädigungsfrei zu öffnen und die Ladebuchse oder das Display zu ersetzen?

    Wäre dasselbe, wenn heute jemand in diesem Alter ne Akkuklinik für Elektromobilität aufmacht. Wenn da jemand früh einsteigt, hat er beim späteren Geschäft die Nase vorne.

    Manchmal wünschte ich mich in die 80er zurück. Man konnte Scherze machen, ohne dass sich irgendwer beleidigt fühlte, einem zwanghaft die Welt erklären wollte, die Rechtschreibung korrigierte oder „DATENSCHUTZ“ schrie. Gut, Dieter Bohlen sang, aber sonst...

  • Nein Georg, den silbernen Meisterbrief bekommt man 40 Jahre nach der Prüfung, den goldenen dann nach 50 Jahren.

    Echt jetzt?

    Vorpraktikum. :scared:


    :duw:

    Was soll das heissen? Da hab ich richtig gebuckelt und meine ersten Ansätze zum schweißen gelernt.

    Auch ich gehe mit der Zeit und fahre E-Autos: E30, E31 und E46! :daumen:


    Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

  • Würde ich auch nicht. Kinder heim schicken geht ja gar nicht. Wenn die die schon nicht im Griff haben sollen sie die auch ausnüchtern. Bestrafen kann man hinterher und das würde ich dann auch voll unterstützen. Die Eltern haben sich schließlich auch auf die Klassenfahrt gefreut. :zf:

    Bei mehrfacher vorheriger expliziter Ansage und dann auch nicht nur gesoffen sondern auch noch gekifft? Ich habe mich übrigens missverständlich ausgedrückt, die Eltern mussten die Schüler dort abholen.


    Lass da was passieren im Suff, dann sind doch genau DIESE Eltern die mit Anwälten kommen, weil die Lehrer sowas zulassen, nicht bemerken oder nicht gut genug aufgepasst haben. Schreibst Du ja grad selber implizierend: " Wenn die die schon nicht im Griff haben sollen sie die auch ausnüchtern." Bei einer, zwei Dosen Bier wird sicher auch kein Lehrer was sagen, das gehört zu einer Klassenfahrt. Aber wenn dann mit 5l-Fässchen und Schnaps (!) hantiert wird, noch dazu Marihuana... ehrlich, ich glaub das Geld für die Klassenfahrt hätte ich in dem Fall vom Taschengeld abgezogen wenn da meine dabei gewesen wären. Wie sollen die Kinder jemals was lernen wenn es keine Konsequenzen gibt?


    Aufgrund des Verhaltens der Schüler steht übrigens im Raum, dass das Pilotprojekt ein solches bleibt und künftige Klassen das nicht machen werden. Würde ich auch nicht machen als Lehrer, die bauen Scheisse und schuld sind dann die Lehrer... :rolleyes:

    Wenn Du das nächste Mal lachst, weil Deine Eltern Dich fragen wie sie einen Screenshot machen können, dann denke daran, dass sie Dir gezeigt haben wie man einen Löffel und das Klo benutzt... :zf:

  • Welche Klasse war das denn und was war daran Pilot?

    Klassenfahrten diverser Art haben ja wir schon gemacht.

    Also was war da speziell?

    Auch ich gehe mit der Zeit und fahre E-Autos: E30, E31 und E46! :daumen:


    Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.