Qualität kontra Preis

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  • ... liegt ja leider hinter der Bezahlschranke, aber wir leben in unsicheren Zeiten und das Vertrauen in den Staat sinkt massiv. Da ist es nicht verwunderlich, dass diejenigen, die in absehbarer Zeit in Rente gehen, sich etwas zurückhalten, um noch Reserven zu bilden oder aufzustocken.

  • Wieviele Arbeitszimmer soll man auch kaufen? :duw:

    Irgendwann hat man einfach alles... die Alten gekauft, die Jungen auf Kredit finanziert... Erinnert schwer an die Fahrrad- und Möbelbranche als die ganzen entfallenen Corona-Urlaube plötzlich in Räder, Küchen und Gartenmöbel gingen, denken da wohl einige Händler immer noch, die Leute kaufen jetzt alle 2 Jahre neue E-Bikes für 5000€ und Gartenstühle für den Wert eines Kleinwagens...

    Ich bin da bei Heggi... wieviele Autos, Fernseher, Handies, Küchen und Urlaube sollen denn noch gekauft werden? :idee:

    Wenn Du das nächste Mal lachst, weil Deine Eltern Dich fragen wie sie einen Screenshot machen können, dann denke daran, dass sie Dir gezeigt haben wie man einen Löffel und das Klo benutzt... :zf:

  • Im 2. Quartal schon wieder Nullwachstum - das wird sich nicht gut auf künftige Insolvenzen auswirken.

    vor allem, weil diverse auf dem Zahnfleisch laufen und auf den Turnaround hoffen um aus dem Minusgeschäft zu kommen.

    Lieber V8, wie 800V

  • Ich habe heute für waschen und schneiden mit der Maschine 20€ gezahlt. Preis ist seit Jahren unverändert.

    Bei den Damen werden die Preise regelmäßig erhöht, scheint (zumindest bei meiner Friseurin) eine Mischkalkulation zu sein.

    Eine mir gut bekannte Friseurin sagt: Wenn du bei Herren den Preis zu sehr anziehst, passiert das:

    schneide ich selbst mit der Maschine auf 2 - 3 mm.

    Ausgenommen natürlich irgendwelche Fönwellenträger.

    Ich kann meinen Façonschnitt auch mit der Maschine selber machen. Halt nicht klassisch von 0 am Ansatz kontinuierlich auf 12mm zum Deckhaar (und das dann noch länger), aber 3 Längenabstufungen sind wirklich kein Problem. Der Friseur siehts natürlich, dass das selber gemacht ist. Der normale Mensch eher nicht.

    Ich sehe es nämlich nicht ein, für 8min Maschinenschnitt beim Friseur 25€ zu bezahlen. Länger braucht der bei mir nicht. Das ist dann vermutlich auch die Mischkalkulation zu den 30min für denselben Preis.

    Ab einem gewissen Alter hat man auch alles, da braucht es nicht noch eine neue Küche oder ein neues Wohnzimmer wenn das jetzige noch gut ist, wieviel gute Jahre hat man dann noch, mit über 60 kommen da nicht mehr so viele, da tut es auch der etwas ältere Kram.

    Eben. Es käme höchstens was neues, wenn ich umziehe. Und selbst da bin ich persönlich seit längerem beim minimieren, unnötiges raus, Schnickschnack kostet nur Arbeit. Und man hat j a auch gelernt, gebrauchtes aufzuarbeiten, siehe Küchenthema. Mir verkaufen die so schnell keine neue zu ihren Mondpreisen. Alles immer billiger und qualitativ minderwertiger, aber den Preis verdoppeln, da bin ich aus dem Spiel :hi:

    Und ob die paar Leute, die jeden Monat neues Blingbling welcher Art auch immer wollen, den Laden am laufen halten können, sieht man ja am weiter vorne genannten Beispiel "Depot".

    Und dann sind da noch die, die sich immer nur den billigsten Kram kaufen. Die müssen natürlich nachkaufen, weil der Schrott deutlich schneller die Biege macht. Da ziehst du einmal um und die Schrauben halten nicht mehr. Das ist ja teilweise beim Erstaufbau solcher Möbel schon zu erkennen. Mein Bett kann ich noch 40x auf- und abbauen, das sind 20x14 Zentimeter! Massivholzbalken vom Zimmermann. Zeitlos gekalkt.

    Knowledge is knowing that a tomato is a fruit. Wisdom is knowing not to put it in a fruit salad

  • Dafür kann die Friseurin, dann noch Mittagspause machen, wenn Du fertig bist und der nächste Kunde erst 30 Minuten später kommt :D

    Hinzu kommt, dass die Boomer ja schon ein Weilchen das Licht des Ruhestands am Horizont sehen und ihr Konsumverhalten darauf ausrichten. Soll heißen, man hat in den letzten Jahren schon eher hochwertiger und langlebiger gekauft, damit da im Ruhestand keine Ausgaben anstehen.

    Ich hatte da, als ich 2017 meine Wohnung eingerichtet habe, immer im Hinterkopf, dass es wohl die letzte Wohnung ist, die ich mir einrichte. Wobei ich da eher zu der Fraktion gehöre "wer billig kauft, kauft zweimal und wer das Teuerste kauft wird abgezockt". Wenn einem was besonders gut gefällt, kann man davon auch abweichen.

    Und letztendlich muß das eigene Wohnumfeld so sein, dass man sich drin wohlfühlt und nicht, dass man einen gelegentlichen Besuch damit beeindruckt.

    Das gehört zu den positiven Begleiterscheinungen eines gewissen Alters, dass man niemandem mehr was beweisen muß. Was man macht, egal in welchem Bereich, macht man für sich.

  • Die Boomer haben auch ein bisschen mehr Lebenserfahrung als die jüngeren Generationen, die wissen wie schnell ein angespartes Vermögen weg sein kann und sie haben das Sparen auch noch gelernt.

    Ab einem gewissen Alter hat man auch alles, da braucht es nicht noch eine neue Küche oder ein neues Wohnzimmer wenn das jetzige noch gut ist, wieviel gute Jahre hat man dann noch, mit über 60 kommen da nicht mehr so viele, da tut es auch der etwas ältere Kram.

    Und dann haben die Boomer auch schon bei ihren Eltern gesehen was so ein Pflegeheim an Geld verschlingt, 4-5 Tsd Euro pro Monat ist kein Pappenstiel, bis sie dann pflegebedürftig sind wird das noch mehr kosten, da sind 200 Tsd Euro pro Person ganz schnell weg.

    Sowohl als auch. Mit steigendem Alter steigt (meistens ;) ) auch das Einkommen. Gleichzeitig hat man irgendwann man auch mal alles was man so braucht, die Immo vielleicht abbezahlt. Irgendwann hast Dein Massivholzbett statt dem IKEA-Zeugs, Deine achte Uhr am Handgelenk, den dritten Fernseher im Gästezimme, den fünften Rasierer, das Drittauto in der Garage und das Siebtrad im Schuppen stehen.

    Dazu noch bisschen Anlage betrieben und - bisschen überspitzt natürlich ;) - man weiß nicht mehr wohin mit der Kohle. Dazu ist diese Generation noch von einer Kriegsgeneration erzogen worden. Die nachfolgenden Generationen sind dann schon wieder die verhätschelten wo man - auch etwas überspitzt - halt in Laden gegangen ist und die EC-Karte gezückt hat. Immer alles verfügbar und das im Überfluss. Und es wird nicht besser. Es ist auch nicht einfach heute Kinder "normal" zu erziehen wenn die sehen, dass die Hälfte der Klassenkameraden in der Grundschule schon seit der 1. Klasse ein Handy haben, einen TV im Zimmer und die Konsole dazu ist eh klar. Und auch zu verstehen, dass der ganze Kram auch was kostet, dass dafür Mama und Papa in die Arbeit gehen müssen. Durchaus mal lesenswert wenn man zufällig mal drüberstolpert, dazu der Comic-Roman 50 Jahre Überfluss [Anzeige]

    Bzgl. Pflege ist ja um so weniger verständlich dass auf dem Geld gehockt wird. Weil das Heim wird immer gezahlt. Da verlottert man es lieber vorher selber solange man noch was davon hat.

    Ich sehe es nämlich nicht ein, für 8min Maschinenschnitt beim Friseur 25€ zu bezahlen. Länger braucht der bei mir nicht. Das ist dann vermutlich auch die Mischkalkulation zu den 30min für denselben Preis.

    Schon lange nicht mehr. Noch krasser wird es, wenn die 25€ (plus Trinkgeld ;) ) Dir dann jedes Mal in eine Kiste packst, nach paar Jahren mal reinschaust und davon dann ein Wochenende Dir beim Gary den Wanst vollhauen kannst.

    Eben. Es käme höchstens was neues, wenn ich umziehe. Und selbst da bin ich persönlich seit längerem beim minimieren, unnötiges raus, Schnickschnack kostet nur Arbeit. Und man hat j a auch gelernt, gebrauchtes aufzuarbeiten, siehe Küchenthema. Mir verkaufen die so schnell keine neue zu ihren Mondpreisen. Alles immer billiger und qualitativ minderwertiger, aber den Preis verdoppeln, da bin ich aus dem Spiel :hi:

    Wenn ich mir so das gaze Zeugs anschaue was wir so haben, dann will ich garnicht umziehen... :idee::D

    Wenn Du das nächste Mal lachst, weil Deine Eltern Dich fragen wie sie einen Screenshot machen können, dann denke daran, dass sie Dir gezeigt haben wie man einen Löffel und das Klo benutzt... :zf:

  • Jetzt komm ich Spielverderber wieder und sage:

    Das mit dem Massivholzbett, dem Drittauto, der achten Uhr und der Geldanlage mag hier im Forum so sein. Repräsentativ für die Gesamtbevölkerung ist der Treff nicht.

    Meine Eltern z.B. starben nach einem langen, schweren Arbeitsleben mittellos in einer Mini-2-Zimmer-Altbau-Mietwohnung.

  • Jetzt komm ich Spielverderber wieder und sage:

    Das mit dem Massivholzbett, dem Drittauto, der achten Uhr und der Geldanlage mag hier im Forum so sein. Repräsentativ für die Gesamtbevölkerung ist der Treff nicht.

    Meine Eltern z.B. starben nach einem langen, schweren Arbeitsleben mittellos in einer Mini-2-Zimmer-Altbau-Mietwohnung.

    Ne, repräsentativ ist der Treff sicher in vielerei Hinsicht nicht. Grundsätzlich hast aber auch da das gleiche. Wer keine Kohle hat, der kauft (meistens ;) ) keinen Zweitfernseher, der braucht auch (meistens ;) ) nicht immer das neueste Handy und (meistens ;) ) auch nicht alle drei Jahre die neueste Karre vor dem Plattenbau. Auch das ist natürlich Konsum der dann "fehlt" und beklagt wird von den Firmen die offensichtlich unendliche Prosperität erwarten...

    Wenn Du das nächste Mal lachst, weil Deine Eltern Dich fragen wie sie einen Screenshot machen können, dann denke daran, dass sie Dir gezeigt haben wie man einen Löffel und das Klo benutzt... :zf:

  • Ne, repräsentativ ist der Treff sicher in vielerei Hinsicht nicht.

    Vielleicht liest man von diesen Menschen eben nur zu wenig. Gründe gäbe es ;)

    Grundsätzlich hast aber auch da das gleiche. Wer keine Kohle hat, der kauft (meistens ;) ) keinen Zweitfernseher, der braucht auch (meistens ;) ) nicht immer das neueste Handy und (meistens ;) ) auch nicht alle drei Jahre die neueste Karre vor dem Plattenbau.

    Es geht ja prinzipiell auch erstmal nicht um den Zweitfernseher. Sondern darum, dass man sich aller paar Jahre neue Dinge kaufen muss, weil die alten nicht mehr brauchbar sind.

    Zitat

    „Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht jemand ein wenig schlechter machen und etwas billiger verkaufen könnte. Und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Machenschaften.


    Es ist unklug zu viel zu bezahlen, aber es ist genauso unklug zu wenig zu bezahlen. Wenn Sie zu viel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld, das ist alles. Bezahlen Sie dagegen zu wenig, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann.


    Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten … Das funktioniert nicht. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das eingegangene Risiko etwas hinzurechnen. Wenn Sie das aber tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas Besseres zu bezahlen.“

    – John Ruskin

    Knowledge is knowing that a tomato is a fruit. Wisdom is knowing not to put it in a fruit salad

  • Diese Theorie stößt spätestens dann an ihre Grenzen, wenn das Hugo-Boss-Hemd vom selben vietnamesischen Kind zusammengenäht wird wie das bei kik oder in der Spülmaschine von Miele die selben Komponenten von „Jup Long Kol Electronics Ltd. Shenzhen, PR of China“ stecken wie in der für 199€ von Media Fart.

  • Es geht ja prinzipiell auch erstmal nicht um den Zweitfernseher. Sondern darum, dass man sich aller paar Jahre neue Dinge kaufen muss, weil die alten nicht mehr brauchbar sind.

    Wirklich kaputt ist ja eher selten was meiner Erfahrung nach. Vielleicht verklärt man das "Früher hat eine Waschmaschine 30 Jahre" gehalten auch etwas im Rückkblick. Nicht mehr brauchbar ist dazu ja so eine Sache. Irgendwann willste halt dann doch mal nicht mehr in eine 55cm-Röhre schauen sondern vielleicht auch mal wie alle anderen so einen flachen Fernseher. Wenn ich so überlege, dann hab ich so die meisten Sachen nicht "müssen" sondern es waren andere Gründe warum man etwas ausgetauscht hat. Waschmaschine (4kg :rolleyes: ) zu klein, Kühlschrank konnte noch verkauft werden bevor kaputt, Werkzeug konnte ich bei der Erneuerung dann für die Arbeit nehmen oder weiteschenken, manche Klamotten wurden offensichtlich im Lauf der Jahre zu heiss gewaschen... ;) etc. etc. Und irgendwann willst halt auch nicht mehr im Ausscheider-T-Shirt von 2000 rumlaufen...

    Wenn Du das nächste Mal lachst, weil Deine Eltern Dich fragen wie sie einen Screenshot machen können, dann denke daran, dass sie Dir gezeigt haben wie man einen Löffel und das Klo benutzt... :zf:

  • Nicht mehr brauchbar ist dazu ja so eine Sache.

    Selbstredend, klar. Ist halt ein Unterschied, ob man sich das Billigsofa aus dem Mitnahmemarkt in Chinapappeedition für 399€ kauft, oder das noch in Deutschland produzierte für 1999€. Logischerweise muss man die dafür haben.

    Jetzt kann man natürlich rechnen, dass man sich für letzteres 5x ein billiges Sofa kaufen kann, man das teure aber auch nur 3x so lange behält. Darauf zielt ja das Marketing hin, ist doch bei Fahrzeugen dasselbe. Die sollen gar nicht ewig halten.

    Ich persönlich sitze aber lieber nach 5 Jahren noch auf einem gut gepolsterten Sofa, als nach 2 Jahren auf dem durchgesessenen Schrott. Und an die Nachhaltigkeit darf man ja auch denken, irgendwas muss für die Pressspanstücke auch abgeholzt werden.

    Knowledge is knowing that a tomato is a fruit. Wisdom is knowing not to put it in a fruit salad

  • Ihr lasst bei Euren Überlegungen einen Faktor außen vor, der aus meiner Sicht noch wichtig ist.

    Jedes Jahr zieht eine neue Generation zu Hause aus, verdient Geld, kauft Möbel usw. Das kompensiert (in Teilen) die gesparten Ausgaben der älteren Generation.

    Dass die ältere Generation weniger ausgibt, war ja schon immer so und ist heute weniger ausgeprägt als früher, z. B. für Reisen und Hobbys.

    Ich glaube, dass ein Teil der insolventen Firmen sich einfach nicht rechtzeitig auf Veränderungen eingestellt hat. ZF ist gerade ein Musterbeispiel dafür, dass man nicht flexibel war. Umgekehrt sehe ich das bei BMW, wenn sich morgen der Mix zwischen Verbrenner und Elektro ändert, kann BMW flexibel reagieren.

    In wirtschaftlich schwierigen Zeiten zeigen sich die guten Entscheider, die schlechten Entscheider reißen dann das Unternehmen in den Untergang.

  • Chinapappeedition für 399€ kauft

    Ich las hier ein Sofa mit "App"-Bedienung - und war sofort interessiert.... :gpaul:

    "Was ist das entwertendste was Sie dem Recht, welches wir respektieren sollen, antun können? - Erlassen und vollstrecken Sie ein Gesetz das des Schutzes unwürdig ist." Akane Tsunemori

  • Ich persönlich sitze aber lieber nach 5 Jahren noch auf einem gut gepolsterten Sofa, als nach 2 Jahren auf dem durchgesessenen Schrott. Und an die Nachhaltigkeit darf man ja auch denken, irgendwas muss für die Pressspanstücke auch abgeholzt werden.

    Ja, aber nochmal:

    Wer sagt denn, dass das Sofa für 2000€ wirklich so viel besser ist? Die Formel „teurer = besser = haltbarer“ gilt nicht mehr so uneingeschränkt wie Anno Dunnemals.

  • Ja, aber nochmal:

    Wer sagt denn, dass das Sofa für 2000€ wirklich so viel besser ist? Die Formel „teurer = besser = haltbarer“ gilt nicht mehr so uneingeschränkt wie Anno Dunnemals.

    Das stimmt leider.

    Der Preis spiegelt heute leider eher das Marketingbudget denn die Qualität des Produktes wider...

    Und der Funke der Freiheit ist glühend erwacht!
    (Theodor Körner)

  • Wer sagt denn, dass das Sofa für 2000€ wirklich so viel besser ist?

    Ich. Ich sehe das bei einer Freundin von mir. Die hat ihres im Billigmarkt gekauft, Stoffbezug ähnlicher Optik wie meines. Ihres ist ca. halb so alt. Der Stoff hat seine besten Tage weit hinter sich gelassen, und sitzen könnt ich von der Restpolsterung her auch auf einer Holzkiste. Meines dagegen kannst du theoretisch wieder ins Möbelhaus in die Ausstellung stellen.

    Andere Freundin arbeitet im Einkauf eines großen örtlichen Möbelhauses. Die rechnen dort auch mit Qualitätsstufen. Und was am Chinaimport noch verdient ist, willst du gar nicht wissen.

    Es gibt sie schon noch, die Qualitätsunterschiede in Abhängigkeit vom Preis. Sonst könnten wir alle Dacia Duster fahren.

    Knowledge is knowing that a tomato is a fruit. Wisdom is knowing not to put it in a fruit salad