jep. ich hatte mein Taschengeld und wenn ich darüber hinaus was brauchte hat mein Vater immer gesagt "Wir haben genug Arbeit, Du kannst Dir gerne was dazu verdienen". So habe ich das auch mit meinen Kiddis gehalten.
Genau so war es bei uns auch. Mein Vater hatte da immer den Maßstab das er mir Arbeit bezahlt hat, die er sonst fremdvergeben hätte. Also nicht die Selbstverständlichkeiten.
Da habe ich dann immer viel gemacht, teils mit Freunden als „Subunternehmer“ und über mehr Geld verfügt als viele Freunde, aber erarbeitet. In der Folge war ich aber auch mit dem Ausgeben deutlich vorsichtiger, ich wusste ja wie lange ich dafür gearbeitet habe.