Apple oder Microsoft - oder darf es Linux sein?

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  • Sorry, ich denke die Debatte ist relativ aussichtslos.


    Allan, wie wir in Wolframs Dingsda mitbekommen haben hast Du nicht nur 1 sondern 3 angebissene Äpfel als Tattoo. ;)

    Dementsprechend wirst Du immer die Kisten bevorzugen und - was bei Apple, Tesla und anderen "Fanboys" ;) üblich ist, die Vorzüge vehement hervorheben, bzw. welche finden.


    Auch wenn ich selbst mir aus diversen Gründen keine Apple Produkte holen würde, denke ich, dass ich neutraler an so was rangehe weil ich auch beruflich immer wieder viele Dinge abwägen muss.

    Das sind nicht nur die Kosten sondern z. B. auch die Verbreitung und wer so jemand dann bei Problemen helfen kann etc. und die Erfahrung zeigt einfach, dass die "selten User" besser in der MS Welt aufgehoben sind.

    Ja, das I-Pad ist recht weit verbreitet - und das nicht nur als Schneidbrett vom Opa ^^ - aber frag mal viele die das Ding nutzen ob sie auch etwas anderes können als zu surfen oder mit einigen Programmen ihre Bilder schubsen.

    Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

  • Sorry, Apple Geräte haben sicher ihre Berechtigung und ihre Anwendungsbereiche aber gerade für den "Wenignutzer" bedeuten sie meist eine deutliche Umgewöhnung, vor allem wenn man beruflich ggf. auf teilweise am PC sitzt weil der ist in 90% der Fälle aus der Winzigweichen Welt.


    Die meisten Nutzer kennen sich ja auch mit Windows nicht wirklich aus… Bislang war jedenfalls die einzige Beschwerde im Bekanntenkreis, nachdem ich zum Umstieg geraten habe, warum ich das nicht vorher empfohlen hätte ;) Aber ja, eine gewisse Umgewöhnung braucht es sicher. Ich sehe aber auch, dass der Supportaufwand im Bekanntenkreis für mich dadurch gesunken ist.


    Im täglichen Betrieb sind ja eher die eingesetzten Anwendungen entscheidend und da sind die Unterschiede so groß nicht. Bei Apple (und Linux) klappt in der Regel mehr „out of the Box“, so simple Sachen wie z.B. „Quick Look“ will ich nicht mehr missen. Einen Acrobat habe ich auch seit vielen Jahren nicht mehr gebraucht. Mir ist ein Rätsel, warum es so etwas bei Windows nicht gibt.

    Das Gerät muss Email können, etwas surfen, News lesen, mal ein paar Fotos von der DSLR sichern und im Betrachter den Ausschuss löschen können. Vermutlich noch Libre Office drauf.


    Das wäre für mich ein Spektrum bei dem ich über ein iPad nachdenken würde. Sicher nicht als einzigen Rechner, aber als Zweitgerät schon.


    Ansonsten dürfte es wohl ziemlich egal sein, dass schafft jeder in den letzten 10 Jahren gebauter Rechner problemlos.


    Das sind nicht nur die Kosten sondern z. B. auch die Verbreitung und wer so jemand dann bei Problemen helfen kann etc

    Bei Apple braucht nan keine Hilfe ;)  :duw:


    Aber Spaß beiseite, wenn man auf Hilfe angewiesen ist, dann ist es durchaus sinnvoll sich umzuschauen, was im Bekanntenkreis eingesetzt wird. Bei mir wären da mittlerweile Apple und Linux aber in der Mehrzahl, dummerweise fragen die dann immer mich ;)


    Da hat Windows 10 hier eine größere Wechselwelle gebracht, insbesondere weil viele keine Laust drauf hatten nach jedem Update wieder die Einstellungen zur Privatsphäre anzupassen. Vielleicht ist das ja auch besser geworden.

  • Einen Acrobat habe ich auch seit vielen Jahren nicht mehr gebraucht. Mir ist ein Rätsel, warum es so etwas bei Windows nicht gibt.

    Du meinst einen Reader?



    Und das sage ich als jemand, der sein erstes Linux 1992 installiert und seitdem immer auch mit Linux gearbeitet hat.

    Da habe ich ja deutlich vorher mit bspw. SCO Unix angefangen.

    Die meisten Nutzer kennen sich ja auch mit Windows nicht wirklich aus…

    Ist ja mittlerweile fast alles genauso Plug&Play. Mir fallen immer nur gegenseitig Probleme machende Applikationen auf, dafür kann aber das Betriebssystem nichts.

    Es ist halt auch nunmal viel einfacher, für seine übersichtlichen paar Hardwarekomponenten ein Betriebssystem zu schreiben, als eines, das für viele Millionen Konfigurationen funktionieren soll.


    Ich weiss jetzt aber auch nicht warum wir hier hiernach

    Einen Mac werde ich mir nicht holen

    noch darüber reden, dass ein Apple auf den Tisch kommt ;)

    Verbrennungsmotoren sind überlebenswichtig :zf: Dinosaurier hatten keine - Zack, ausgestorben :hi:

  • Du meinst einen Reader?


    Nein, auch den Editor. Auch da hat mir immer die Funktionalität der „Vorschau“ gereicht. Pdfs erstellen kann macOS eh von Haus aus.


    Zum erstellen von Formularen mit Logik z.B. reicht das nicht, aber das brauche ich auch nicht.


    Da habe ich ja deutlich vorher mit bspw. SCO Unix angefangen.


    Ich habe nicht gesagt, dass das mein erstes Unix war ;) Vorher z.B. System V und BSD an der Hochschule. Aber SCO ist des Teufels ;)


    noch darüber reden, dass ein Apple auf den Tisch kommt ;)


    Für den nächsten der nach einem neuen Rechner sucht ;)

  • Sorry, ich denke die Debatte ist relativ aussichtslos.


    Allan, wie wir in Wolframs Dingsda mitbekommen haben hast Du nicht nur 1 sondern 3 angebissene Äpfel als Tattoo. ;)

    Dementsprechend wirst Du immer die Kisten bevorzugen und - was bei Apple, Tesla und anderen "Fanboys" ;) üblich ist, die Vorzüge vehement hervorheben, bzw. welche finden.

    Georg, das soll ja keine Debatte sein oder werden. Lediglich ein Denkanstoß.


    Hobbybedingt war ich in den letzten zwanzig Jahren häufig Ansprechpartner in der Familie, im Freundeskreis, im erweiterten Bekanntenkreis, bei Kollegen, oder bei welchen, die Dritten einen Kontakt zu mir empfohlen haben ("ich kenne da einen, sagen's nen schönen Gruß und fragen's da mal"), wie das halt oft so läuft, wenn sich im Bekannten- oder Kollegenkreis herumspricht, was man in der Freizeit so treibt. Und für mich war das auch kein Schaden, weil ich so häufig zu netten Grillabenden gekommmen bin bzw. eingeladen wurde. ;)


    Auch eigene Erfahrungen, vor allem Serviceerfahrungen, runden das ab.


    Früher war es so, dass man bei anderen Herstellern durchaus mal drei bis vier Wochen warten musste, bis das Gerät repariert zurückkam oder bis Serviceansprüche überhaupt erst final geklärt waren.


    Bei Apple war es häufig so, dass ein Anruf genügte, ich ein Express-Austauschgerät binnen 24-36h erhielt und ich erst danach das defekte zurücksenden musste und die gesamte Regulierung ohne Wenn und Aber sehr zügig erfolgte. Das hatte ich auch öfter bei Zubehörprodukten.


    Mittlerweile haben sich einige Anbieter an Apple orientiert und die Abstände sind da etwas geringer geworden.


    Im Grundsatz nehme ich das dennoch weiter wahr.


    Wenn ich die Anzahl der Anfragen der Rat- oder Hilfesuchenden vergleiche mit denen, die eben zu der Marke (oft auch auf meinen Rat hin) gewechselt haben, bemerke ich da signifikante Unterschiede. Die Häufigkeit an "Hilferufen zum einen oder anderen Problem" nimmt ab, weil sie schnell bemerken, dass da viele Dinge einfacher oder sagen wir anders laufen. Und 9 von 10 blieben im Verhältnis bei der Marke, kauften sich das nächste Produkt oder bauten die Nutzungsszenarien aus (Smartphone, Tablet, Smartwatch, Home usw.). Und das nicht nur deshalb, weil sie sich bei mir einer Gehirnwäsche unterzogen haben. ^^ Das waren eigenständige Entscheidungen – aufgrund einer positiven Erst- oder Zweiterfahrung. Das erlebe ich oft.


    "Fanboy" bin ich nicht, auch wenn das vielleicht auf den ersten Blick zu wirken mag. Alte Weggefährten kennen mich noch als eingefleischten "Apple-Chefkritiker". Aber als ich dann den Versuch wagte (Anlass war ein MS Fail), habe ich relativ schnell erfahren, dass es da wirklich Dinge gibt, die etwas anders laufen als woanders.


    Und so, auch das war ein nennenswerter Grund, kam es im Zeitablauf, dass ich das Unternehmen eben genau aus solchen Sachverhalten wie Service-Nivau, Support, Verlässlichkeit und Langlebigkeit zu schätzen gelernt habe. Auch die sehr lange Versorgung mit Major-Updates, Sicherheitsaktualisierungen, teilweise mit ner 7 in der Jahreszahl grenzen das schon mit anderen Marken ab. Wenn ich mir da die regelmässiges 180-Gradwenden bei MS oder anderen Herstellern anschaue ...


    Früher war auch ein Android-Gerät nach zwei Jahren OS-Schrott. Und das ganze OS dermaßen fragmentiert, dass keiner so richtig durchblickte, was da bei der Vielzahl an OS-Varianten und Hersteller-angepassten-OS-Varianten passierte. Durch die Orientierung an die Benchmark, wo ich Apple heute durchaus sehe, bieten nun auch andere Hersteller längere Versorgungszeiten und man geht nun da überwiegend auf das Original-OS. Der Anlass dazu lag jedoch an Cupertino. Kommt da ein Update, laufen drei Wochen danach zwischen 60-70% aller betriebenen Geräte weltweit damit (mit den allerneuesten Sicherheitspatches usw.). Den Zustand kann ich bei anderen OS nicht entdecken.


    Mir ging es nicht explizit um Apple, auch wenn ich das MacBook Air als ideales Produkt erachte, was Langlebigkeit, Performance und Build Quality betrifft.


    Der TE sollte das Low Budget Gerät aber eben gerade auch an solchen Dingen ausrichten, wo der Support gut ist, positive Erfahrungen vorliegen und der Hersteller auch eine gewisse Wertschätzung ggü. seinen Kunden erbringt.


    Nicht ohne Grund entstand ein bekanntes Sprichwort: "Wer billig kauft, kauft (oft) zweimal!"


    In der Firma haben wir seit knapp einem Jahr Volumenslaptops, die bestimmte Preispunkte auch nicht übersteigen. Was ich da wahrnehme, deckt sich mit meinen Erfahrungen im Privaten.

    4 Mal editiert, zuletzt von Allan ()

  • HP und Dell bei den höherwertigen ist auf alle Fälle gesteckt.

    Auf der Arbeit gibt es Dell Latitude, da scheinen die neueren aber auch nicht mehr der Bringer zu sein, hat mir gestern abend zufaellig noch unsere IT Dame berichtet, haben anscheinend 5 Neugeraete auf einmal mit klaffenden Gehaeusen bekommen.


    Das wäre für mich ein Spektrum bei dem ich über ein iPad nachdenken würde

    Wie schaufelt man denn die Fotos aufs Ipad. Das waere naemlich auch eine Loesung, die mir gefallen wuerde? Grundsaetzlich ist die Umgewoehnung von Win auf Apple schon ein wenig aufwaendig, und wenn das andere Geraet weiterhin bei Win bleibt, kann ich aus eigener Erfahrung nur sagen Finger weg! Ist ja sowieso nicht vorgesehen.


    Von Lenovo habe ich bisher auch nur Gutes gehoert, waere wahrscheinlich meine erste Wahl. Bei Fotos aus der DSLR darf es dann vielleicht nicht der allerbillgste sein, sonst macht evtl selbst das Aussortieren keinen Spass, insbesondere wenn man RAW Format anschauen will,

  • Wie schaufelt man denn die Fotos aufs Ipad.


    Für das iPad gibt es sowohl C1 als auch Lightroom und die Daten kann man mit der jeweiligen Desktop App austauschen. Wobei letzteres ev. mit Lightroom besser funktioniert.


    Für einfache Sachen oder das Sichten reicht aber auch die Foto App auf dem iPad.


    Import direkt von der Kamera, wenn sie es unterstützt, oder per SD-Karte.

  • Für das iPad gibt es sowohl C1 als auch Lightroom und die Daten kann man mit der jeweiligen Desktop App austauschen. Wobei letzteres ev. mit Lightroom besser funktioniert.


    Für einfache Sachen oder das Sichten reicht aber auch die Foto App auf dem iPad.


    Import direkt von der Kamera, wenn sie es unterstützt, oder per SD-Karte.

    Sorry, hab mich wohl missverstaendlich ausgedrueckt: Es geht mir um den Import. Import aus der Kamera scheint mir suboptimal, wenn ich ueberlege, dass man schonmal 15 GB am Tag vollmachen kann, wenn man mit einem 40 MPixel Sensor Raw fotografiert.

    Fuer die SD Karte benoetige einen Adapter? Zumindest mein Ipad hat keinen SD Kartenslot.

  • Fuer die SD Karte benoetige einen Adapter? Zumindest mein Ipad hat keinen SD Kartenslot.


    Ja, genau. Gibt es von Apple, vielleicht funktionieren auch andere mit USB-C, keine Ahnung wäre aber ja schnell zu testen.


    Je nach Kamera sollte der Import auch drahtlos funktionieren, ggf. über die App des Herstellers. C1 auf dem iPad kann auch „Tethering“, zumindest mit einigen Kameras. Ich denke aber, dass ist insbesondere für Studioaufnahmen interessant.


    Ich habe bislang fast immer die SD-Karte genommen, da mir die Kamera per USB zu langsam war.

  • Ich nutze einen Adapter; es gibt welche für drei Szenarien:


    SD-Card-Lightning-Adapter

    SD-Card-USB-C-Adapter

    USB-USB-C-Adapter


    Mein Workflow:


    Ich importiere die Daten meistens schon von unterwegs von der SD (entweder direkt über das iPhone oder eben über das iPad Pro) wie folgt:

    DNGs werden in Lightroom importiert (Auswahl RAW) und danach (nur die RAWs auf der SD-Karte (ebenfalls über Lightroom) gelöscht.


    Dann, nach Abschluss des DNG-Imports bei Adobe, Wechsel zur Apple Fotos App. Die verbliebenen JPGs werden dann dort importiert.


    Die Geräte sorgen dann selbst für ihren Sync mit anderen Geräten/Cloud-Diensten im Hintergrund (iPhone, iPad, Mac's und Clouds). Optional kann man sowohl bei Lightroom als auch bei Fotos definieren, ob das nur über WLAN oder auch über Mobilfunk gehen soll (das aber bitte nur bei vollem Bewusstsein machen, Roaming Nicht-EU, das müsst ihr unbedingt beachten / im Blick halten / bzw. bei der Urlaubsvorbereitung in den Fokus nehmen; das kann schnell extrem teuer werden).


    Ein DNG hat bei mir in der Spitze rd. 86 MB, das JPG Superfine entsprechend (Leica Q2, Leica SL2). Ein typischer Fotowalk "produziert" bei mir rd. 2-4 GB.


    Die Daten halte ich offline in voller Auflösung auf den Geräten, also nicht optimiert in reduzierter Ansichtsform, was auch erklärt, weshalb ich da aktuell die 1TB Größen nutze, demnächst vermutlich 2TB. Mein Datenvolumen bei der DTE beträgt mit Treue-Datenbonus in Höhe von 6 GB, den man monatlich manuell über pass.telekom.de aufbuchen muss, insgesamt 58 GB, was locker für ein paar mobile Uploads/Syncs reicht, ist also kein Thema bei mir.


    Das iPhone ist quasi meine mobile-immer-dabei-Festplatte, die mit den Cloud-Diensten Adobe und Apple im Hintergrund synct.


    Als zusätzliches Backup wandern die Daten in die iCloud, wo wir aktuell 2 TB zu zweit nutzen, bald wohl weiter anpassen (maximal gehen aktuell 4 TB) werden.


    Einfacher, schneller und akkuschonender Workflow, Daten in voller Auflösung immer dabei und verfügbar. Mit der Leica Foto (Sync) oder der Ricoh-Sync App via Direkt-WLAN/Bluetooth – kann man machen, und ja, wird auch immer besser, aber wenn es um viele Dateien geht, ist der Import direkt von der SD einfach besser.



    4 Mal editiert, zuletzt von Allan ()

  • Wichtig und mittlerweile ja Standard ist SSD und vernünftig RAM bei W11.

    mein derzeitiger Desktop mit Win10 hat 8 GB RAM, SSD 128 TB + 1 konventionelle mit 1 TB.

    Reicht derzeit vollkommen aus. Mindestanforderung für Win11 sind 4 MB, ich denke für meine Anforderung sollten 8 MB auch reichen + 512 GB SSD, da sehe ich ein aktuelles Angebot für einen Lenovo der passen würde.

    Ich bin gar nicht verwöhnt, mein erster PC war ein HP Vectra 286 mit 1 MB RAM, MS-DOS 3.2 und 20 MB Festplatte ^^

    Internet über ein 2400 Baud Modem.

    Fotos nehme ich in RAW auf, aber die alte Sony A65 hat nur 24 MP und ich mache selten Serienaufnahmen, im Hinterkopf sind immer noch die teuren Diafilme in der alten Minolta 7000.

    Aus Fehlern lernt man. Heute habe ich viel gelernt!

  • Allan

    Dias und Streifen scannen - für mich kein Thema. Aufgrund diverser Umstände sind solche Dinge nicht mehr vorhanden.

    Kannst ja mal im DSLR Forum graben, da gibts Material dazu.

    Aus Fehlern lernt man. Heute habe ich viel gelernt!

  • By the way: Hat da jemand schon mal mit Erfahrungen gemacht?


    Ich habe schon alte Super-8 Filme und Negative scannen lassen (https://www.photostudio.de/), bin da aber mit den Negativen und Dias noch lange nicht durch. Teils habe ich alte Fotos in Papier selbst gescannte. Offen sind auch Fotos die ich nur in Papier habe und die zudem eingeklebt sind und nich nicht beschädigungsfrei lösen lassen. Ein Problem sind auch alte Glasplatten.


    Die will ich schon lange abfotografieren, das ist aber auch mit Repro-Stativ sehr aufwendig wenn es vernünftig werden soll.


    Ein Freund hat einen Negativscanner von Plustek. Auch das ist aber viel Arbeit und erfordert Nachbearbeitung bei dann immer noch teils suboptimalen Ergebnissen. Ich bevorzuge da den Dienstleister. Da ist dann aber immer die Gefahr, das Originale verloren gehen.

  • Ah, Bilderfürst Fürth. :) Gehört zum Leica Store Nürnberg bzw. zum Fuji-Store Nürnberg.


    Danke, wusste ich nicht! Ich bin vor Jahren auf der Photokina über die gestolpert. Hab dann einen Testauftrag platziert, war zufrieden und bin dann dabei geblieben.

  • Allan, wie wir in Wolframs Dingsda mitbekommen haben hast Du nicht nur 1 sondern 3 angebissene Äpfel als Tattoo. ;)

    ohh, ein jünger :saint:


    was ich lustig finde, jemand sucht einen low Budget Windows Rechner und sofort wir das Vegi Produkt in den Raum geworfen, es geht aufwärts mit dem Forum, wie in alten Zeiten. :cool:

    Georg, das soll ja keine Debatte sein oder werden. Lediglich ein Denkanstoß.


    Hobbybedingt war ich in den letzten zwanzig Jahren häufig Ansprechpartner in der Familie, im Freundeskreis, im erweiterten Bekanntenkreis, bei Kollegen, oder bei welchen, die Dritten einen Kontakt zu mir empfohlen haben ("ich kenne da einen, sagen's nen schönen Gruß und fragen's da mal"), wie das halt oft so läuft, wenn sich im Bekannten- oder Kollegenkreis herumspricht, was man in der Freizeit so treibt. Und für mich war das auch kein Schaden, weil ich so häufig zu netten Grillabenden gekommmen bin bzw. eingeladen wurde. ;)

    ich könnte dir jetzt mindestens so lange ein Text schreiben wie dein Beiträge, wieso kein Apple Produkt. Ja ich habe mit diesem Zeugs auch schon gearbeitet und ist definitiv nicht meine Marke.


    Wer aber viel Geld bezahlen will, für Geräte wo der Hersteller bestimmt, was du darfst und was nicht, solls kaufen. Finde das Phänomen immer wieder :cool: und ist für mich der Beweis, die Leute wollen schranken.

    Wer aber über eine Office und Bildbearbeitung hinaus will und den PC immer mal wieder für dies und das braucht. viel Glück.


    Wenn ich nicht von meinem Hauptlieferanten per Software auf Ipad genötigt würde, wären meine zwei Ipads auch im Geschäft schon lange in der Entsorgung.


    Bei Apple war es häufig so, dass ein Anruf genügte, ich ein Express-Austauschgerät binnen 24-36h erhielt und ich erst danach das defekte zurücksenden musste und die gesamte Regulierung ohne Wenn und Aber sehr zügig erfolgte. Das hatte ich auch öfter bei Zubehörprodukten.

    Das hatten wir im Geschäft schon in den 90er im Geschäft, Ersatzteil wurde per Taxi gebracht, als mal ein Motherboard des Servers abrauchte. war HP. Da war Apple noch im Nirvana


    Geht aber nicht im Low Budget Bereich und wenns über den Preis geht.


    Früher war auch ein Android-Gerät nach zwei Jahren OS-Schrott. Und das ganze OS dermaßen fragmentiert, dass keiner so richtig durchblickte, was da bei der Vielzahl an OS-Varianten und Hersteller-angepassten-OS-Varianten passierte. Durch die Orientierung an die Benchmark, wo ich Apple heute durchaus sehe, bieten nun auch andere Hersteller längere Versorgungszeiten und man geht nun da überwiegend auf das Original-OS. Der Anlass dazu lag jedoch an Cupertino. Kommt da ein Update, laufen drei Wochen danach zwischen 60-70% aller betriebenen Geräte weltweit damit (mit den allerneuesten Sicherheitspatches usw.). Den Zustand kann ich bei anderen OS nicht entdecken.

    Ich glaub eher das ist der Druck zwischen den verschieden Android Hersteller wo der Druck so hoch machte. Apple ist ja auch einfach. haben ja sehr wenig telefone wo das System läuft,


    Aber wie ich immer sage. Apple hat keine Anwender, die haben jünger. Das ist wie Tesla und früher B&O

    Tatsachen muss man kennen, bevor man sie verdrehen kann. Mark Twain

  • Wer aber über eine Office und Bildbearbeitung hinaus will und den PC immer mal wieder für dies und das braucht. viel Glück.


    Man kann ja zu Apple stehen wie man will, aber das ist definitiv falsch! Und bislang konnte ich unter macOS auch jede Software installieren und übersetzen die ich wollte. Keine Ahnung, wie mich Apple da einschränkt.


    Interessant irgendwie auch, dass Apple Nutzern immer unterstellt wird „Fanboys“ zu sein, aber der Rest mit deutlich mehr Passion immer wieder versucht zu erklären warum Apple schlecht ist. Ich habe hier jedenfalls noch keine langen Postings gelesen warum Windows schlecht ist und einen einschränkt (was es z.B. tut, wenns es bei der Installation einen MS Account verlangt).


    Nebenbei, wenn man mal in die einschlägigen Foren schaut, sind Apple Nutzer im Schnitt sehr kritisch.

  • Aber wie ich immer sage. Apple hat keine Anwender, die haben jünger.


    Ich hab ja selbst ein T590 und bin damit sehr zufrieden.


    Thinkpads haben auch Jünger! ;)

    (Ich bin einer davon, nutze seit 25 Jahren privat und/oder beruflich eines - und seit ich die Tastatur auch extern [Anzeige] bekomme, stresst mich auch der HP in der neuen Arbeit nicht mehr :) ).

    Grüße
    shneapfla
    B12 - Caddy 59 - Caddy 58 -B6 statt V12
    [X] <- Nail here for a new monitor
    Ich lebe zwar über meine Verhältnisse aber immer noch nicht standesgemäß!!

  • Und bislang konnte ich unter macOS auch jede Software installieren und übersetzen die ich wollte. Keine Ahnung, wie mich Apple da einschränkt.

    Da läuft ne VMware Workstation Pro drauf? Oder muss ich erst ein virtuelles Windows dort installieren?

    (was es z.B. tut, wenns es bei der Installation einen MS Account verlangt).

    Ich habe keine Ahnung was einen hindert, einen Account wie ostfriese0101@outlook.com anzulegen, den nur dort zu verwenden, und was einen dabei einschränkt.


    Wie läuft das eigentlich mit so einer Apple-ID, ist das so was ganz anderes? :hmm:

    Verbrennungsmotoren sind überlebenswichtig :zf: Dinosaurier hatten keine - Zack, ausgestorben :hi: