ist so eine zusätzliche Schafschlachtung eigentlich nur lästiger Aufwand den man am liebsten gerne weit von sich schiebt
Wenn es die Schafe wie die Gans hier machen, verständlich.....
ist so eine zusätzliche Schafschlachtung eigentlich nur lästiger Aufwand den man am liebsten gerne weit von sich schiebt
Wenn es die Schafe wie die Gans hier machen, verständlich.....
Waren das Schlachtstätte für Schafe oder hätten die Betriebe das außer der Reihe mitmachen sollen? …
Ich dachte der größte Schlachtbetrieb für (Herden)Schafe ist in Berlin der Bundestag?
Komischerweise funktioniert Qualität noch, auch bei höherem Preis:
Bisschen teurer, aber offenbar ist die Kundschaft da, die das bezahlen möchte:
Ich kann mir nur vorstellen, dass der jetzt schon jammernde Filialbäcker halt viel an Discounter verliert, weil er eben auch nur noch wenig Handwerk bietet, und das Brotregal im Discounter nur halb so viel kostet, bei nur wenig zu bemerkenden Unterschieden.
Hier bei uns schräg gegenüber hat auch mal ein Biobäcker versucht einen Laden zu betreiben, war auch mit Sauerteigbrot usw.
Das ging so gut ein Jahr lang würde ich sagen, dann war er insolvent.
Vielleicht läuft so ein Geschäft in der Stadt mit mehr Kundenfrequenz etwas besser und er kann sich halten.
Bio Backwaren in SB laufen auf jeden Fall nicht so gut meiner Erfahrung nach.
Vielleicht läuft so ein Geschäft in der Stadt mit mehr Kundenfrequenz etwas besser und er kann sich halten.
Sehe ich ganz genauso. Für gewisse Produktschienen brauchst du für den Anteil an der Masse, die das will oder bereit ist, das zu bezahlen, eben eine Anzahl X vom grossen ganzen, um zu überleben. Das ist bei Klamotten und Schuhen dasselbe. Mit Mailänder Mode macht man hier keinen Stich. In Stuttgart schon.
Bio Backwaren in SB laufen auf jeden Fall nicht so gut meiner Erfahrung nach.
Ja, denke ich auch. Wenn jemand aus preissensiblen Gründen den Discounter oder die SB Theke im LEH nimmt, dann doch sicher eher konsequent. Der Rest ist Beiwerk fürs gute Gewissen.
Bin ich eigentlich der einzige der ein normales Weizenbrötchen oder ein - wie man hier in OS sagt - Graubrot (*Berliner Brot/Padaborner/Doppelback/"Heimatkruste"(*strammsteh*)/Kommißbrot etc..) bevorzugt?
Mit den ganzen exotischen Körnern, Getreiden, etc.. kann ich nichts anfangen...
Munter bleiben: Jan Henning
Nee, da bist du nicht der einzige...
Ich versuche schon seit Ewigkeiten, hier in Hesssen n stinknormales "Gerster" zu bekommen, keine Chance...
In Hangover gab´s das an jeder Ecke
Definitiv nein.
Ein strammes Roggenbrot bekommt man beim Bäcker praktisch nicht mehr zu kaufen, scheint nicht nachgefragt zu sein. Wenn man beim Bäcker fragt gibt es irgendwelchen gefärbten Mist mit Weizen.
Da muß man tatsächlich zu abgepackter Ware greifen.
Wir haben zum Glück einen tollen Bäcker, der recht teuer ist, aber handwerklich arbeitet und das Brot schmeckt auch noch nach ein paar Tagen gut.
Champagner Roggenbrot ist unser Favorit. Heißt so, weil diese Roggensorte ursprünglich aus der Champagne kam.
In Kiel gibt es auch einen Bäcker, der nur Brote anbietet und nicht nachts backt. klick
Definitiv nein.
Ein strammes Roggenbrot bekommt man beim Bäcker praktisch nicht mehr zu kaufen, scheint nicht nachgefragt zu sein. Wenn man beim Bäcker fragt gibt es irgendwelchen gefärbten Mist mit Weizen.
Da muß man tatsächlich zu abgepackter Ware greifen.
Hier schon noch. Gerade letzte Woche gekauft 100 % Rogen und Bio, Filiale fußläufig.
Ein strammes Roggenbrot bekommt man beim Bäcker praktisch nicht mehr zu kaufen, scheint nicht nachgefragt zu sein.
Reines Roggen ist schon händisch eine Herausforderung, maschinell erst recht:
ZitatReines Roggenbrot kann maschinell hergestellt werden, aber es gibt einige Herausforderungen:
- Teigkonsistenz: Roggenteig ist sehr klebrig und weniger elastisch als Weizenteig, da Roggen kaum Gluten enthält. Stattdessen bildet sich durch die Pentosane eine kompakte, feuchte Struktur. Das erschwert die maschinelle Verarbeitung.
- Knetprozess: Klassische Knetmaschinen mit Dehnen und Falten (wie bei Weizenbrot) sind für Roggenteig nicht ideal. Stattdessen werden Spiral- oder Z-Kneter verwendet, die weniger intensive mechanische Bearbeitung erfordern.
- Gare & Säuerung: Roggenteige benötigen eine Säuerung (z. B. mit Sauerteig), um das Backverhalten und die Haltbarkeit zu verbessern. Das kann durch kontrollierte Gärschränke oder moderne industrielle Fermentationssysteme automatisiert werden.
- Formen & Verarbeitung: Da Roggenteig fließfähiger ist, wird er oft in Formen gebacken. Maschinen, die für freigeschobene Brote (ohne Form) optimiert sind, könnten Probleme haben.
- Backprozess: Industrielle Öfen mit Dampfstoß sind gut geeignet, um die Kruste zu optimieren und das Brot saftig zu halten.
Fazit: Ja, es ist möglich, aber erfordert spezialisierte Maschinen und Anpassungen im Produktionsprozess. Große Bäckereien setzen solche Technologien erfolgreich ein.
Reines Roggen ist schon händisch eine Herausforderung, maschinell erst recht:
Reines Roggenbrot erwarte ich ja auch gar nicht, aber wenn das angebotene Roggenmischbrot tatsächlich nur 30% Roggen enthält ist mir das zu wenig. Ich vertrage Weizen nicht mehr gut (wie viele Andere in meinem Alter die es nur nicht realisieren) und muß da drauf achten
Vielleicht läuft so ein Geschäft in der Stadt mit mehr Kundenfrequenz etwas besser und er kann sich halten.
Bei uns hat vor ein paar Jahren auch ein sehr ordentlicher Bäcker aufgemacht, der ausschließlich selbst hergestellte Sachen und z.B. keine TK-Ware verkauft. Teig lässt er bis zu 48h reifen und das schmeckt man auch. Der sitzt gut 2 km außerhalb unserer Kleinstadt in einem neuen Gewerbegebiet in dem noch nicht so viel los ist. Hat dadurch aber den Vorteil gut mit dem Auto erreichbar zu sein, viele fahren da wohl auch in der Mittagspause hin. Scheint sehr gut zu laufen, die Zahlen kenne ich allerdings nicht.
Bin ich eigentlich der einzige der ein normales Weizenbrötchen oder ein - wie man hier in OS sagt - Graubrot (*Berliner Brot/Padaborner/Doppelback/"Heimatkruste"(*strammsteh*)/Kommißbrot etc..) bevorzugt?
Die diversen Körner brauche ich auch nicht, gut sollte das Brot oder Brötchen allerdings schon sein und daran scheitert es hier oft bei den Weizenbrötchen.
Bin ich eigentlich der einzige der ein normales Weizenbrötchen oder ein - wie man hier in OS sagt - Graubrot (*Berliner Brot/Padaborner/Doppelback/"Heimatkruste"(*strammsteh*)/Kommißbrot etc..) bevorzugt?
Gerade die Ärzte raten mir immer davon ab und empfehlen Dinkel / Vollkorn.
Bin ich eigentlich der einzige der ein normales Weizenbrötchen oder ein - wie man hier in OS sagt - Graubrot (*Berliner Brot/Padaborner/Doppelback/"Heimatkruste"(*strammsteh*)/Kommißbrot etc..) bevorzugt?
Bei der Weizensemmel sicher nicht.
Mit Brot selber kann ich nur sehr wenig anfangen - alles, was ich jemals beim Bäcker vermisst habe, war ein vernünftiges Baguette!
alles, was ich jemals beim Bäcker vermisst habe, war ein vernünftiges Baguette!
Habe ich tatsächlich hier einen gefunden, der das zu 60% hinbekommt. Immerhin
Für alles andere gilt: Ich würde diesbezüglich sicher gerne mal ins Elsass rüberfahren, um eines zu kaufen. Leider weit weg. Wohnortwahl, so wichtig
Tja, in Saarbrücken ist es nach Frankreich nicht sehr weit.
Erstaunlicherweise ist selbst das Supermarktbaguette in F. besser als das bei allen Bäckern hier in D.