Isdera war sehr bekannt und in jeder Autozeitschrift zu finden, auch in Filmen - aber das ist über 30 Jahre her.
Von diesem angeblichen Nachfolger (Markenrechte gekauft) hab ich auch noch nie gehört bis vorhin.
Isdera war sehr bekannt und in jeder Autozeitschrift zu finden, auch in Filmen - aber das ist über 30 Jahre her.
Von diesem angeblichen Nachfolger (Markenrechte gekauft) hab ich auch noch nie gehört bis vorhin.
Isdera war sehr bekannt und in jeder Autozeitschrift zu finden, auch in Filmen - aber das ist über 30 Jahre her.
Ich hätte den Namen nun eher mit einem Treppenlift verknüpft.
Nie davon gehört. Wurde aber vermutlich nur in Golfclubzeitschriften beworben, dann bleibt sowas vom Pöbel fern.
Die haben auch nen 116i im Angebot...
Ich hätte den Namen nun eher mit einem Treppenlift verknüpft.
Du bist halt kein echter Autofan
Der Isdera Spyder ist bei Autokennern sehr bekannt und auch recht hochpreisig als Oldie eingestuft.
Letztendlich kann keiner sagen ob der damalige Investor nur auf einige Patente scharf war und jetzt den Rest der Firma abwickelt.
Du bist halt kein echter Autofan
Hat halt nie Auto-Quartett gespielt. Das Ingenieurbüro für Styling, Design und Racing
hat vermutlich auch kaum mehr als 50 Fahrzeuge insgesamt gebaut. Am ehesten kennt man wohl noch
Die Nähe zum Mercedes C111 unverkennbar
https://www.mercedes-benz.com/de/innovation/meilensteine/c-111/
ZitatGemeinsam entwickelten sie den auf Mercedes-Benz- und Porsche-Teilen basierenden CW 311 (der Name ergab sich durch den cw-Wert von 0,311). Die Entwicklungszeit dauerte von 1972 bis 1978 und endete mit der Vorstellung des Prototyps im Jahr 1978, der unter dem B+B-Markenzeichen der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Den Mercedes-Benz-Stern setzten sie auf das Auto, ohne beim Hersteller um Erlaubnis zu fragen; in Anbetracht der großen Publicity verzichtete Daimler-Benz jedoch auf Sanktionen. Damit ist der CW 311 der einzige außerhalb von Daimler-Benz entwickelte Wagen, der einen Stern tragen darf.
Heute täten einem die 72342 Juristen aus der Rechtsabteilung den A... wegklagen...
So einen CW311 (Rainer Buchmann war an dem Auto auch beteiligt!) fände ich sehr nett in meiner Garage.
Der Wagen hat in dem Film Carnapping mitgespielt, damals (!) fand ich als junger Autofreak den Film natürlich grandios.
Der Wagen hat in dem Film Carnapping mitgespielt, damals (!) fand ich als junger Autofreak den Film natürlich grandios.
Hab ich damals auch gesehen....
Wobei ich zugeben muss, dass ich von Isdera schon seit mindestens 35-40 Jahren nichts Neues mehr gehört habe.
Wobei ich zugeben muss, dass ich von Isdera schon seit mindestens 35-40 Jahren nichts Neues mehr gehört habe.
Ach so am Alter liegts dass ich die nicht kenne
Möglich - In deiner Jugend gabs die ja noch nicht,,,
Wobei ich zugeben muss, dass ich von Isdera schon seit mindestens 35-40 Jahren nichts Neues mehr gehört habe.
Ich hätte auch vermutet, dass es den Laden nicht mehr gibt...
Ach so am Alter liegts dass ich die nicht kenne
Dafür warst Du sicher bei der Premiere des BMW 303 dabei…
Ich hätte auch vermutet, dass es den Laden nicht mehr gibt...
Möglicherweise liegt die "Insolvenz" auch im Geburtsjahrgang 1940 des Gründers begründet.
Der Laden wurde doch schon vor Jahren verkauft laut des Berichts.
Der hat ja nicht nur die Handvoll Autos gebaut sondern wohl sein Geld vorallem mit Entwicklungstätigkeiten für andere verdient.
Recht langer Artikel dazu: https://www.spiegel.de/auto/aktuell/i…t-a-479031.html
Zitat1981 dann wagte Schulz den Schritt in die Selbständigkeit und gründete sein Ingenieurbüro für Styling, Design und Racing, kurz Isdera. "Eine geheimnisvolle Abkürzung klingt allemal besser, als wenn ein Auto Schulz heißt", sagt der Entwickler, der zwei Jahre später auf dem Genfer Salon sein erstes eigenes Auto enthüllte - den Spyder 036i. Der von einem 231 PS starken Mercedes-Sechszylindermotor angetriebenen Flunder ohne Frontscheibe folgen 1984 der geschlossene, voll verkleidete Imperator 108i, in dessen Mitte ein ebenfalls von Mercedes entlehnter V8-Motor mit 330 PS wütet, sowie 1993 der Commendatore 112i, der es mit einem in Mittellage montierten, 408 PS starken V12-Aggregat und 342 km/h auch mit Ferrari & Co aufnehmen konnte. Zwar waren die Autos populär, doch für Schulz nur ein "Nebenerwerb". Denn Geld verdiente seine Firma mit Entwicklungsaufträgen aus der Industrie.
Die Produktion war in Saarwellingen, in der Werner von Siemens Str. 31. Laut Firmenseite hat dort mal eine ehemalige Kollegin von mir gearbeitet, leider habe ich keinen Kontakt mehr, sonst könnte ich sie fragen.
Bei Apple Maps kann man das in der Straßenansicht das Firmenschild sehr gut sehen:
Letzter Abschluss von 2021, mit riesigem Verlust und Verlustvortrag, so dass fast kein EK mehr übrig war - dort sah es schon lange schlecht aus.