Immer mehr Firmen werden insolvent

Keiner will Dir den Mund verbieten. Warum auch. Und warum solltest Du auch nicht dort tanken wo es günstiger ist. Ich fahr ja auch zum Edeka-T und nicht zu Shell deswegen. Es schadet aber durchaus auch nicht zu wissen, warum der Spritpreis in Österreich etwas günstiger ist als hier. Zumal das dort regional auch unterschiedlich ist. Der Tanktourismus geht durchaus auch mal von A nach D. Hab in Füssen auch schon günstiger getankt als in Reutte. Gerade eben gekuckt, preislich grad egal dort wo man tankt. Waren auch schon mal 20 Cent in D günstiger in der Ecke.

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Unser BK hat übrigens in seiner Ansprache zum 1. Mai erwähnt, dass in D noch nie so viele Leute in Arbeit waren und - wohl aussagekräftiger - noch nie soviel Stunden Arbeitszeit geleistet wurden. Und wenn man jetzt noch welche arbeiten ließe die sowieso da sind anstatt selbst für einfachste Tätigkeiten 28 Zertfikate zu verlangen, dann brächte auch die Fiktionsbescheinigung was.

Zitat von Papst78

Die Zusammensetzung des Preises interessiert mich in diesem Zusammenhang Null als Endverbraucher. Ich schau nur auf das Preisschild.

Das ist z. Bsp. genau einer der Gründe, warum CN so im Aufwind ist. der Deutsche Kasperl ist in der Stunde schnell mal 20 fache und mehr teurer ........

Aber was intressiert mich der günstige Preis, Hauptsache es ist günstig für mich.

Zitat von Dominik

Aber was intressiert mich der günstige Preis, Hauptsache es ist günstig für mich.

Deshalb fahren die Schweizer so gerne auf deutschen Autobahnen und machen auch gerne hier Urlaub

Zitat von Martin

Deshalb fahren die Schweizer so gerne auf deutschen Autobahnen und machen auch gerne hier Urlaub

Und kaufen unsere Drogeriemärkte leer...

Zitat von Martin

Deshalb fahren die Schweizer so gerne auf deutschen Autobahnen und machen auch gerne hier Urlaub

das ist indirekte Subvention eines dritt Welt Landes, indirekte Subvention.

Wie man es macht, ist es nicht recht.

Zitat von Stefan

Und kaufen unsere Drogeriemärkte leer...

Da sind halt die Unterschiede echt krass, zum Teil 4-5 Fache und mehr.
Wir kaufen auch, wenn wir mal im grossen Kanton sind. Bin jedoch noch nie extra zum einkaufen hin gefahren.

Zitat von Dominik

Da sind halt die Unterschiede echt krass, zum Teil 4-5 Fache und mehr.
Wir kaufen auch, wenn wir mal im grossen Kanton sind. Bin jedoch noch nie extra zum einkaufen hin gefahren.

Wobei ich das mit den Preisen da nicht wirklich verstehe. Ist ja nicht so, dass das ganze Zeugs in der Schweiz zu Schweizer Löhnen hergestellt wird. Dass das Duschgel da nicht 1,29€ sondern 1,99 Franken kostet, ok. Aber wenn da in Regionen bist wo in D besser mal den Kofferraum mit Clearasil, Shampoo und Klopapier voll machst...

Zitat von Dominik

das ist indirekte Subvention eines dritt Welt Landes, indirekte Subvention.

Deshalb fahre ich einen Österreicher

Zitat von https://www.augsburger-allgemeine.de/wirtschaft/interview-ruediger-maas-die-generation-z-kennt-keine-andere-arbeitswelt-id70386101.html

Herr Maas, zwischen älteren Generationen und der Generation Z gibt es besonders in der Arbeitswelt viele Verständnisprobleme. In Ihrem neuen Buch „Generation arbeitsunfähig“ zeichnen sie deren Ursprünge nach. Ist die Generation Z wirklich arbeitsunfähig?

Rüdiger Maas: Nein, sie ist nicht arbeitsunfähig, auf keinen Fall. In den Medien wird sie nur oft so bezeichnet. Über arbeitsunwillig dagegen können wir sprechen. Aber das können wir insgesamt gesamtgesellschaftlich hinterfragen. Das zieht sich bald durch alle Generationen durch.

Die Generation Z hat zahlreiche Vorstellungen für ihre ersten Jobs: Vier-Tage-Woche, Homeoffice, bestenfalls keine Überstunden und viel Freizeit. Woher kommen diese Forderungen an die Arbeitswelt?

Maas: Die Generation Z kennt keine andere Arbeitswelt. Sie hat nie eine andere kennengelernt, es ist also einfach ein Fortführen dessen, was sie kennen. Neu ist das alles nur für die älteren Führungskräfte. Vor allem für die, die ihr Unternehmen nie hinterfragen mussten, bei denen es immer linear weiterging. Man hat immer genügend Arbeitskräfte bekommen, doch plötzlich bekommt man sie nicht mehr.

Wird es mit Blick auf die gegenwärtige Wirtschaft schwerer, der Generation Z diese Wünsche zu erfüllen?

Maas: Das Problem entsteht erst dadurch, dass wir die Wünsche erfüllen. Wenn man die Vier-Tage-Woche anbietet, um die Jüngeren zu bekommen, dann brauchen wir uns nicht zu wundern, dass sie nur vier Tage arbeiten. Wir brauchen uns aber auch nicht zu wundern, dass es dann schwerer wird, später auf fünf Tage hochzugehen und auch nicht darüber, dass bestimmte Branchen dadurch auch außen vor bleiben, weil sie es aufgrund des Fachkräftemangels gar nicht leisten können, etwa momentan in der Pflege, Gastronomie oder der Hotellerie. Es gibt einfach auch unangenehme Arbeitszeiten, und je mehr die Branchen sich gewissermaßen spalten, desto schwieriger wird es, leere Stellen aufzufüllen. Wir müssen uns insgesamt komplett hinterfragen. Damit müssen aber die Älteren anfangen, nicht die Jüngeren.

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Zwar keine Insolvenz, aber eine schmerzliche Schließung einer meiner Lieblingskonditoreien.

Nach 105 Jahren: Café Richter schließt für immer ‒ „Als Konditor blutet mir das Herz“

www.merkur.de

Immer schade wenn so ein Betrieb zu macht.

Als Alternative kann ich Dir aber die Konditorei Widmann (konditorei-widmann.de) ans Herz legen.

Zum Widmann gehe ich auch schon lange. Aber lieben Dank für den Tipp.

Zitat von Heggi

einer meiner Lieblingskonditoreien.

War ja klar dass du mehrere hast und alle Kuchentheken abräumst

Warum auch nicht - den kann man ja auch ohne schlechtes Gewissen empfehlen.

Zitat von Martin

War ja klar dass du mehrere hast und alle Kuchentheken abräumst

Meine absolute Schwäche. Da lass ich lieber mal ein Grillkotelett liegen.

Da fällt mir das Winkelstüberl ein, wenn man mal in dem Eck bei Fischbachau ist.

Zitat von Heggi

Da lass ich lieber mal ein Grillkotelett liegen.

Da freut sich die Kuh Elsa sicher

Wer mal die Gelegenheit hat….in Bad Kreuznach, seit Anfang 1900 = https://cafe-wahl.de ??

Werbung….damit die Insolvenz nicht kommt.