Ganz ehrlich: Die Möbelbranche ist IMHO mittlerweile die einzige deren Preise weder transparent noch irgendwie nachvollziehbar noch reell sind.
Da finde ich gleich nochmal eine: Klamotten.
Immer mehr Firmen werden insolvent
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Nö - die sind bei weitem nicht so schlimm. Da gibts nicht jede Woche neue Sonderaktionen weil die Firma 2 Jahre 5 Monate und 8 Tage alt geworden ist oder der Azubi 19. Geburtstag hat.
Da nervt nur, dass diverse teure Sachen im Ausverkauf plötzlich nur noch 1/3 kosten - aber so ein Preisjojo wie die MöbelhÀuser.
Wenn ich mal wieder Antenne Bayern höre wechseln sich SegmĂŒller, Höffner und XXXLutz regelmĂ€Ăig ab wer gerade was zu feiern hat - aber unterbrechungsfrei
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Da nervt nur, dass diverse teure Sachen im Ausverkauf plötzlich nur noch 1/3 kosten
Das meine ich.
aber so ein Preisjojo wie die MöbelhÀuser.
Vergiss nicht die TeppichhÀndler
Die haben 2x im Jahr JubilÀum, 3x jÀhrlich GeschÀftsaufgabe, und alle 6 Wochen LagerrÀumung. -
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Da ist schon lang was faul im Staate DĂ€nemark und dass da noch nicht eingeschritten wurde versteh ich nicht.
Das nennt sich Discount.
Die Kunst des Discount ist, ein billigst Produkt, so teuer wie möglich zu verkaufen, das es der Konsument als gĂŒnstig empfindet
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WECK
Traditionsunternehmen: Hersteller der Weck-GlĂ€ser meldet Insolvenz an - WELTOb eingelegtes Obst, Dessert oder saure Gurken â den meisten Menschen in Deutschland dĂŒrften die Weck-GlĂ€ser mit dem orangefarbenen Gummi bekannt sein. NunâŠwww.welt.de -
Glasinsustrie - Energieintensiv. Vermute ich nun mal.
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Bundesanzeiger sagt per 12/2021: Bilanzsumme 18 Mio., davon 14 Mio. Verbindlichkeiten.
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Gehört aber eigentlich in den anderen Thread.
Und da isses nun
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Die hatten schon lÀngere Zeit Probleme, wie viele Autozulieferer.
Und es werden nicht die letzten sein in der "bösen" Branche.
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Zahl der Firmenpleiten nimmt weiter zu:
ZitatImmer mehr Unternehmen in Deutschland gehen wegen der Rezessionund steigender Kreditkosten insolvent. Nach Angaben des Statistischen Bundesamts stieg die Zahl der bei den Amtsgerichten gemeldeten Insolvenzen im April um 14,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat auf 1.428. "Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen nimmt bereits seit August 2022 kontinuierlich zu", teilten die Statistiker mit.
Insolvenz: Anzahl der Unternehmensinsolvenzen nimmt weiter zuIm Juni haben 13,9 Prozent mehr Unternehmen in Deutschland Regelinsolvenzverfahren beantragt als im Vorjahresmonat. Damit setzt sich der Trend fort.www.zeit.de -
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Produktion wird eingestellt: Ditter Plastic in Haslach steht vor dem AusDas Unternehmen Ditter Plastic hat im Rahmen seines Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung keinen Investor gefunden. Es wird nun in ein RegelinsolvenzverfahrenâŠwww.schwarzwaelder-bote.de -
Automobil Zulieferer - da werden noch mehr folgen...
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Geht den einen wie den anderen:
Insolvenz des Fahrradherstellers VanMoof: Vernetzt und wegDie Pleite der E-Bike-Marke VanMoof zeigt die Probleme mit Smart-Systemen. Steht man bald vor der HaustĂŒr, wenn dann die Schloss-App nicht mehr geht?taz.de -
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da brauchts nicht mal eine Insolvenz, sondern nur eine Einstellung des Supports seitens des Herstellers mangels Rendite des Systems weil der Support zu teuer wird. Wirklich eine schöne digitale neue Welt die sich uns auftut, geplante Obsoleszenz bei elektronischen Systemen.
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da brauchts nicht mal eine Insolvenz, sondern nur eine Einstellung des Supports seitens des Herstellers mangels Rendite des Systems weil der Support zu teuer wird. Wirklich eine schöne digitale neue Welt die sich uns auftut, geplante Obsoleszenz bei elektronischen Systemen.
Deshalb muss man sich sehr gut ĂŒberlegen welche Dinge man so ausschliesslich per App steuern mag.
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Deshalb muss man sich sehr gut ĂŒberlegen welche Dinge man so ausschliesslich per App steuern mag.
Auch wenn es hier OT ist: ein Online-Konto mit Kreditkarte ohne VerknĂŒpfung zu einer Mobilfunknummer?
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Deshalb muss man sich sehr gut ĂŒberlegen welche Dinge man so ausschliesslich per App steuern mag.
App ist das eine und kann irgendwann dazu fĂŒhren, dass es nicht mehr funktioniert. Steuerung nur ĂŒber die Cloud des Herstellers ist aber noch einmal eine andere Sache, solche Sachen kaufe ich grundsĂ€tzlich nicht.
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Wachstumschancengesetz: Habeck fordert vom Finanzminister mehr Wirtschaftsentlastungen - WELTFDP-Finanzminster Christian Lindner will die Wirtschaft mit einem Steuerpaket um jĂ€hrlich rund sechs Milliarden Euro entlasten. Wirtschaftsminister HabeckâŠwww.welt.deHabeck: âDie VorschlĂ€ge des Finanzministers im Entwurf zum Wachstumschancengesetz sind ein zarter Anfang fĂŒr das, was wir brauchen, aber es reicht eben nicht.â
Der Habeck und seine Handlanger trampeln quer durch die deutsche Wirtschaft und der Lindner soll es mit NOCH MEHR von unserem Geld richten. Genau nicht mein Humor :eek:
