Bißchen wie der neue M5, nech? Das war mal ein sportliches Auto und jetzt? Overengineered, groß, schwer und behäbig - könnte aber, wenn er wollte.
Immer mehr Firmen werden insolvent
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Bißchen wie der neue M5, nech? Das war mal ein sportliches Auto und jetzt? Overengineered, groß, schwer und behäbig - könnte aber, wenn er wollte.
Der sieht übrigens so aus wie er aussieht, weil die Politik es so will. Niemand sonst! Die Analogien darfst Du jetzt finden - wenn Du möchtest …
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Ich wusste, dass das Argument so kommt. Der M5 ist aber ein Auto, was in Europa kaum nachgefragt ist. Es will also die weltweite Politik so. Denn auch in den USA gibt es sowas wie Flottenverbrauch.
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Ich wusste, dass das Argument so kommt.
Dann scheint etwas dran zu sein.
Der M5 ist aber ein Auto, was in Europa kaum nachgefragt ist. Es will also die weltweite Politik so. Denn auch in den USA gibt es sowas wie Flottenverbrauch.
Weder werden Fehler die andernorts gemacht werden erträglicher wenn wir demselben falschen Pfad folgen, noch ist es ratsam dies zu tun.
Gehört es nicht zur klassischen Vernunft, sich mit Fragen der eigenen Stärken und Schwächen auseinanderzusetzen und basierend darauf seine Zukunftsplanung erfolgreich zu entwickeln.
Lass‘ es mich mal so ausmalen: Ein Objekt an einen bekannten Skispringer zu vermieten findet sich innerhalb meines Kompetenzfundus. Selbst einer zu sein widerspricht schon meine Physiognomie. Da könnte ich mir einreden was ich wollte …
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Ingenieur bei BMW sagt, dass es irre schwierig ist ein Auto zu bauen, was international vertrieben werden soll. Das glaube ich soweit. Sowas kommt dabei raus. Eine eierlegende Wollmilchsau und die ist fett.
Die Frage ist, ob ein spartanisches Sportauto, analog einem E30 M3, heute noch jemand kaufen würde - voraus gesetzt natürlich es entspricht den aktuellen Abgas- und Sicherheitsanforderungen. Ich denke, nein.
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Ich mag Deine verbalen Rundumschläge.
Wir sind aber deutlich besser, als man meinen mag. Die 0,1/0,2% Rückgang sind für eine Exportnation, wie wir sie sind, noch tragbar - wenn man bedenkt dass die Welt derzeit ein einziges Pulverfass ist (ich meines es ist in 50 Staaten Krieg bzw. es herrschen massive Konflikte die wirtschaftlichen oder diplomatischen Austausch verhindern, z.B. durch Sanktionen).
Und unsere Verschuldung ist mit 60% vom BIP vgl. weise niedrig, schaut mal über die Grenzen.
Deutsche hängen gerne an monokausalen Begründungen (Regierung an allem Schuld!). Damit kann man dann alles im Keim ersticken.
Aber dass z.B. ein Kaufhof darnieder geht liegt nicht an der Regierung, sondern an Immobilienzockern und dass die jungen Generationen sowieso lieber im Internet shoppen.
Die Autohersteller haben sich lange in ihren Erfolgen gesuhlt, horrende Gehälter bezahlt und den Anschluss an die Zukunft verpasst. Nur mit Premiumgelaber kommt man nun eben nicht mehr weit. Und dass nach dem Lieferengpass nach Corona, der jetzt abgearbeitet ist, enorme Überkapazitäten da sind, wen wundert das? Analog Fahrradindustrie, Abos, Fitness etc. pp.
Ich bin seit 20 Jahren durch Jobverlust bedroht und kenne aber die Ängste. Nur durch Wandlung bin ich da bisher an den Abfindungskelchen vorbei gekommen. Ich arbeite einfach gerne.
Aber nun ist es eben so, wenn wir auf einer Seite Arbeitslose bekommen, auf anderer Seite aber Fachkräftemangel herrscht, dann muss man sich - notfalls auch über 45/50 - nochmal ändern, was Umzug und/oder Umschulung bedeutet.
Ein früherer Chef hat immer gesagt: Wir können jetzt alle in Schönheit sterben oder wir fangen mal an in Lösungen, statt in Problemen zu denken.
gute Analyse der Lage und natürlich hast du Recht, meine schwarz-weiß Darstellung ist überzogen, aber ich habe lange gebraucht, um so extrem zu denken, sehr sehr lange... aber mittlerweile habe ich mich da ziemlich radikalisiert
wir haben das Glück, dass wir uns immer neu erfinden können wie dein Chef richtig anmerkt, auch mit 60 noch, aber das kann so nicht jeder. Wer bei ZF oder VW am Band steht, hat mit dem Ansatz arge Probleme und wenn man nur mal die Automobilindustrie nimmt, so ist das einseitige hochsubventionierte Batteriethema für die hiesige Autoindustrie - die natürlich nicht ohne Schuld ist - einfach tödlich aus verschiedenen Gründen...
egal welche Ecke man betrachtet, ich kann das Wirtschaften des Staats nicht mehr ertragen, habe früher gern Steuern gezahlt, da ich dachte der Staat wird das anständig investieren: Heute sehe ich die Schulen der Kinder und die Fahrradwege in Peru und kann nur noch....
in meiner Branche kann man bis ins hohe Alter gut verdienen und genau das werde ich jetzt beenden, da jeder Euro mehr primär einem Staat zufließt, der damit vor allem Irrsinn betreibt statt an seine Bürger in erster Linie zu denken... Rente, Pflege etc... nur noch bankrotte Teilbereich in Sicht...
werde meine Einkünfte daher schwerpunktmäßig nur noch der derzeit noch relativ geringen Kapitalertragsteuer unterwerfen anstatt der Einkommensteuer. Arbeit lohnt nicht in diesem Staat: verdienst du viel und leistest viel, drückst du viel ab an den Staat... wenn du nix arbeitest, dann kriegste vom Staat dein Taschengeld. Habe diverse Kollegen, die ähnlich denken und eigentlich viel z früh aufhören...
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Die Frage ist, ob ein spartanisches Sportauto, analog einem E30 M3, heute noch jemand kaufen würde - voraus gesetzt natürlich es entspricht den aktuellen Abgas- und Sicherheitsanforderungen. Ich denke, nein.
Der Ansatz eine aktuelle Fehlentwicklung mit einem Modell von vor fast 40 Jahren zu vergleichen ist wenig zielführend, meine ich. Eher stellt es den Status quo als noch größeren Irrtum heraus.
Ein E30 M3 wäre aber auch tatsächlich heute kaum noch feilzubieten. Allein schon, weil den Kunden viele lieb gewonnene Komfortmerkmale fehlten.
Daran, dass bei einem M eines davon ein zum bisherigen Übergewicht zusätzlicher 500 kg (Moppel-)Ranzen sein könnte, mag ich nicht glauben.
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scam2000 :
Ich kann Deinen Frust verstehen. Aber wollen wir uns wirklich an Bürgergeldempfängern abarbeiten, die am Tag 6 Euro ungrad fürs Essen kriegen oder an ein paar Euro an Entwicklungshilfe (übrigens großteils mittels KfW-Darlehen)?
Scheuer hat hunderte Millionen verbrannt für die Maut, weggeworfene FFP2 Masken für Mrd. und und und...
Wollen wir deshalb im Selbstmitleid versinken? Sag einfach Du bist älter geworden und hast genug Asche. Klingt besser.
In MUC lacht die Sonne, ich hole jetzt mein Bike raus und verfutter die übrig gebliebenen Wiesn Marken im Biergarten. Die Zeit läuft, wir werden nicht jünger, daher afk.
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In MUC lacht die Sonne, ich hole jetzt mein Bike raus
Aber schön aufpassen, Fräul.... ähhhh darf ich ja nicht sagen. Also: aber schön aufpassen, Hase, wenn man schon achtkant durch die Fragen segelt
Ich habe da gleich am Anfang versagt.
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scam2000 :
Ich kann Deinen Frust verstehen. Aber wollen wir uns wirklich an Bürgergeldempfängern abarbeiten, die am Tag 6 Euro ungrad fürs Essen kriegen oder an ein paar Euro an Entwicklungshilfe (übrigens großteils mittels KfW-Darlehen)?
Scheuer hat hunderte Millionen verbrannt für die Maut, weggeworfene FFP2 Masken für Mrd. und und und...
Wollen wir deshalb im Selbstmitleid versinken? Sag einfach Du bist älter geworden und hast genug Asche. Klingt besser.
In MUC lacht die Sonne, ich hole jetzt mein Bike raus und verfutter die übrig gebliebenen Wiesn Marken im Biergarten. Die Zeit läuft, wir werden nicht jünger, daher afk.
nicht dass das falsch rüberkam, an Menschen die weniger Glück hatten im Leben als wir, arbeite ich mich sicher nicht ab, im Gegenteil, sinnvolle Bürgerhilfe und Entwicklungshilfe ist sehr wichtig, aber so wie die Regierenden das fahren ist das Problem, natürlich kann man die Liste unendlich fortführen, bin selber erst durch die Corona-Zeit richtig aufgewacht und durch den dort gebotenen Wahnsinn...
ich kann das sowieso abstrahieren und bin persönlich kaum betroffen, aber ich finde es traurig, wenn ein Land wie Deutschland einen solchen Abstieg hinlegt. Wenn man sich primär hier aufhält in Europa merkt man dieses Schleichende nicht, wir haben viel mit Asien zu tun, die Diskrepanz wird immer größer.... ich finde das schlicht schade...
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Aber schön aufpassen, Fräul.... ähhhh darf ich ja nicht sagen. Also: aber schön aufpassen, Hase, wenn man schon achtkant durch die Fragen segelt
Habs mittlerweile bestanden, beim 2. Anlauf. Und keine Angst, fahre bisher stets unfallfrei - natürlich nur weil andere immer auf mich aufpassen, selbstredend!
Aber Hase bin ich aber auch keiner. Auch keine Maus oder welche Anreden Dir aus alten Zeiten noch einfallen mögen.
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Bunny ?
Späßle gemacht
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Habs mittlerweile bestanden, beim 2. Anlauf. Und keine Angst, fahre bisher stets unfallfrei - natürlich nur weil andere immer auf mich aufpassen, selbstredend!
Aber Hase bin ich aber auch keiner. Auch keine Maus oder welche Anreden Dir aus alten Zeiten noch einfallen mögen.
Jetzt hast Du mir meine ganzen Phantasien zerstört
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Aber nun ist es eben so, wenn wir auf einer Seite Arbeitslose bekommen, auf anderer Seite aber Fachkräftemangel herrscht, dann muss man sich - notfalls auch über 45/50 - nochmal ändern, was Umzug und/oder Umschulung bedeutet.
Vor kurzem habe ich mit einem Mittelständer gesprochen, irgendwo zwischen 10 und 20 Millionen Jahresumsatz. Der könnte und müsste in seinem Markt um 50% wachsen, findet aber keine qualifizierten Leute im handwerklichen Bereich, die in der Lage sind auf hohem Niveau zu arbeiten. An der Bezahlung liegt es nicht, schlicht an der Qualität der Leute. Von vielen Arbeitslosen die auf den Markt kommen hat der bislang nichts generkt.
An diesen Offices hängen wiederum Dutzende bis Hunderte Familienangehörige, die keinen Finger mehr krumm machen müssen.
Genau so wenig wie an den Bürgergeldempfängern müssen wir uns eigentlich an den Milliardären abarbeiten Ich kenne persönlich Familien in der Kategorie und einige Mehr in der Größenordnung darunter. Ja, die müssten nicht mehr arbeiten, tun es zum allergrößten Teil aber doch und das in vielen Fällen weit über die normale Rentengrenze hinaus, genau so wie Du arbeiten die schlicht gerne.
Ich weiß einfach nicht., woher immer das Vorurteil kommt Vermögende würden den ganzen am Pool abhängen und nichts tun. Gibt es sicher auch, aber deutlich weniger als in der anderen Ecke.
egal welche Ecke man betrachtet, ich kann das Wirtschaften des Staats nicht mehr ertragen, habe früher gern Steuern gezahlt, da ich dachte der Staat wird das anständig investieren: Heute sehe ich die Schulen der Kinder und die Fahrradwege in Peru und kann nur noch....
Ich habe nie gerne Steuern gezahlt , aber durchaus die Notwendigkeit eingesehen. Ich erwarte dann aber, dass mit dem Geld sorgsam umgegangen wird. Und genau das sehe ich nicht mehr. Auf der einen Seite wird es mit beiden Händen zum Fenster rausgeschmissen, unsere 30.000 Einwohner Stadt will jetzt z.B. 40 Millionen für ein neues Rathaus ausgeben, auf der anderen verlottert immer mehr. Die gleiche Stadt schafft es z.B. seit 20 Jahren nich am bestehenden Rathaus mal die Fenster zu streichen oder das offene Dach zu dämmen, Straßen haben einen Zustand der vermutlich schlechter ist als in Ostanatolien…
Ich kann Deinen Frust verstehen. Aber wollen wir uns wirklich an Bürgergeldempfängern abarbeiten, die am Tag 6 Euro ungrad fürs Essen kriegen oder an ein paar Euro an Entwicklungshilfe (übrigens großteils mittels KfW-Darlehen)?
Ich denke, dass ist auch eine Frage des Respekts und der Motivation der arbeitenden Bevölkerung gegenüber. Hier in der Nähe ist eine kleine Grünanlage mit kostenlosem WLAN der Stadt, die ich gut im Blick habe. Wenn ich schaue, wie viele Leute im arbeitsfähigen Alter da den ganzen Tag sitzen und wie viele von denen das täglich oder mehrfach die Woche machen, dann bekomme ich schon etwas schlechte Laune, wenn ich in der gleichen Zeit die Steuern erwirtschafte, die das denen ermöglichen.
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unsere 30.000 Einwohner Stadt will jetzt z.B. 40 Millionen für ein neues Rathaus ausgeben, auf der anderen verlottert immer mehr.
Ach, hier möchte der Landkreis (188.000 Einwohner) 400 Millionen für ein neues Krankenhaus ausgeben. Man hat erst vor ca. 10 Jahren einen Anbau am bestehenden für ~30 Mio. fertiggestellt.
ZitatRund 400 Millionen Euro wird der Klinikneubau voraussichtlich kosten. Über die Hälfte davon will der Zollernalbkreis über Kredite finanzieren. Das Land wird voraussichtlich 165 Millionen Euro als Förderung zuschießen.
Über die hälfte von 400Mio. bei 165 Mio. Förderung finanzieren heisst für mich: Alles. Den kompletten Eigenanteil. Momentan:
ZitatDer Zollernalbkreis hat 893 Euro Schulden je Einwohner.
Danach haben wir 1250€ pro Einwohner mehr. Also mehr als eine Verdoppelung. Wenn es bei den 400 Millionen bleibt, woran man zweifeln darf.
Geld ausgeben, welches man nicht hat. Ich fasse mir manchmal an den Kopf. Und massiere dabei die Schläfen.
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Ach, hier möchte der Landkreis (188.000 Einwohner) 400 Millionen für ein neues Krankenhaus ausgeben. Man hat erst vor ca. 10 Jahren einen Anbau am bestehenden für ~30 Mio. fertiggestellt.
Auch schön…
Hier bei uns stört mich an der Sache vor allem die nicht stattfindende Diskussion darüber, in der Öffentlichkeit und vor allem auch in der Politik. Da wird nach heutigem Stand ein Bedarf in den Raum gestellt und niemand hinterfragt, wie Verwaltung in 20 oder 30 Jahren, wenn denn dann hoffentlich die Digitalisierung mal Einzug gehalten hat, aussieht und welcher Bedarf dann besteht. Das hat die Politik schneller durchgewunken als sie sonst über die Farbe einer Toilettenschüssel entscheidet. Interessanter Weise mal wieder mit Ausnahme der Grünen, die sich hier in der Lokalpolitik immer mehr zum letzten Häuflein mit Restverstand entwickeln.
Zweiter Punkt ist, dass der Bedarf ausschließlich wegen vollkommener Vernachlässigung der Bauunterhaltung des bestehenden Rathauses seit Jahrzehnten entstanden ist.
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Noch ergänzend: Die Schulden der Stadt liegen bei rund 150 Millionen, klar dass man da noch mal 40 Millionen raushauen muss.
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Das wirklich Schlimme an der Geschichte ist doch, dass es in jeder größeren Gemeinde so läuft, wie Westfale es beschreibt.
Die Leute, die solche unsinnigen Entscheidungen treffen werden ja leider nicht dafür haftbar gemacht, idealerweise über ihren eigenen Geldbeutel. Aber so hinterlässt man dem nächsten Würdenträger einfach mehr Schulden als man vorher hatte. Motto: Isso!
Selbst in der kleinen Pupsgemeinde in der ich wohne (vor 25 Jahren noch schuldenfrei und ausgeglichener Haushalt), ist der Schuldenstand mittlerweile hoch. Dennoch wurde der Vorplatz des Rathauses über Monate komplett erneuert. Der alte Platz war immerhin schon rund 35 Jahre alt.
Ergebnis: Deutlich (!) mehr Fläche versiegelt als vorher und ein Springbrunnen ungefähr 30 Meter vor dem anderen Springbrunnen direkt am Rathaus.
Die Verantwortlichen müsste man an den Ohren aus dem Rathaus ziehen und jeden Tag für diesen Quatsch ausbuhen.
Motto: Anderer Leute Geld ausgeben, obwohl keines da ist und sich damit selber ein Denkmal setzen.
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Merke, mit anderer Leuten Geld lässt es sich gut ausgeben
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Merke, mit anderer Leuten Geld lässt es sich gut ausgeben
Ich habe mal gelernt mit fremder Leute Geld sorgfältiger zu sein als mit dem eigenen und halte mich auch daran.
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