Wir verlangen von unseren Mitarbeitern bereits eine Krankschreibung ab dem 2.Tag. Das drĂŒckt die Krankheitsquote schon nach unten.
Aber es sind in der Tat (fast) immer die gleichen MA, die sich krankschreiben lassen.
Wir verlangen von unseren Mitarbeitern bereits eine Krankschreibung ab dem 2.Tag. Das drĂŒckt die Krankheitsquote schon nach unten.
Aber es sind in der Tat (fast) immer die gleichen MA, die sich krankschreiben lassen.
Hat mir meine Frau auch so gesagt, es sind meistens immer die gleichen Leute die öfters mal krankmachen, bekommt sie ja in der Lohnbuchhaltung immer mit.
Sie denkt dass die Krankenquote in dem Betrieb so um die 10 Prozent ausmacht.
Wir verlangen von unseren Mitarbeitern bereits eine Krankschreibung ab dem 2.Tag. Das drĂŒckt die Krankheitsquote schon nach unten.
Aber es sind in der Tat (fast) immer die gleichen MA, die sich krankschreiben lassen.
Und die, die eine bringen haben dann gleich ne Woche?
Wie oben schon geschrieben, schwierig das ideal hinzubringen und die Ausnutzer mit den VernĂŒnftigen unter einen Hut zu bringen.
Es kommt auch noch drauf an wieviel AuslÀnder im Betrieb arbeiten, je mehr desto höher ist die Quote bei den Krankmeldungen.
Und die, die eine bringen haben dann gleich ne Woche?
Selten, meistens 2 oder 3 Tage. Ist fĂŒr mich (bei den bekannten Kandidaten) ein indirektes Signal des Arztes fĂŒr die schlimme "Mimimi" Erkrankung.
Hallo
Naja, bei klassischem Brechdurchfall ist i.d.R. wirklich nach 48-72h wirklich alles wieder vorbei. Nur an Salmonellen oder Noroviren kann man bis zu einer Woche freude haben...
Munter bleiben: Jan Henning
Es kommt auch noch drauf an wieviel AuslÀnder im Betrieb arbeiten, je mehr desto höher ist die Quote bei den Krankmeldungen.
Ah ja genau... das sind bekanntlich die Schlimmsten von allen...
Ah ja genau... das sind bekanntlich die Schlimmsten von allen...
Also wenn ich bei Skoda den Krankenstand im Werk anschaue, sind dort am meisten Tschechen betroffen. Also AuslÀnder
Martin Da ist was dran, Du bist da was ganz heiĂem auf der Spur...
Im Ernst, sicher kann man das so behaupten und nicht selten stimmt das auch auf den ersten Blick, aber dann muss man auch die UmstÀnde dazu betrachten, dazu muss man aber z.B. vielleicht auch mal sowas wie den AOK-Fehlzeitenreport lesen.
Da hockt der Personaler vom Thönnies im warmen Homeoffice daheim und schimpft ĂŒber die stĂ€ndig kranken polnischen Schlachter die im KĂŒhlhaus bei 5 Grad 80 kg schwere SĂ€ue zerlegen weil die ja dauernd krank sind. Oder der Disponent (Entgeltgruppe 9a versteht sich) ĂŒber die stĂ€ndig kranken TĂŒrken hinten auf dem MĂŒllauto (EG5) die stĂ€ndig RĂŒcken haben, weil doch die deutschen MĂŒllauto-Fahrer (EG6) nicht so oft krank sind. FĂŒr den hochqualifizierten Fahrer vorne drin braucht es deswegen natĂŒrlich auch mehr Gehalt als fĂŒr die, die hinten dran 700, 800 MĂŒlltonnen am Tag zum LKW zerren. Und dann wundert man sich... Da hast die Gebietsleiterin der Reinigungsfirma die im Dienst-Benz rumfĂ€hrt, die Haare schön hat und schimpft dass ihre auslĂ€ndischen PutzkrĂ€fte (Mindestlohn, mehr ist so eine Arbeit ja nicht wert ) stĂ€ndig krank sind. Logisch, wĂŒrde sich jeder andere auch ĂŒberlegen wenn er mal wieder nen Anschiss bekommen hat weil er ein BĂŒro halt nicht in den vorgegebenen 48 Sekunden schafft ob er dann beim leichten Schnupferle nicht lieber mal daheim bleibt.
DafĂŒr muss man sicher kein VerstĂ€ndnis haben, aber vielleicht etwas mehr dahinter schauen als irgendeine PlattitĂŒde raushauen.
Bei gleicher TÀtigkeit und gleicher Bezahlung stellt man nÀmlich keine wirklich quantifizierbaren Unterschiede fest.
Es kommt auch noch drauf an wieviel AuslÀnder im Betrieb arbeiten, je mehr desto höher ist die Quote bei den Krankmeldungen.
Na ja, den blauen Montag, bei dem ein oder anderen auch noch wörtlich zu nehmen da immer noch in dem Zustand, kennt man auch oder ĂŒberwiegend von unseren deutschen Zechkumpanen.
Zitat
Z76.9 Person, die das Gesundheitswesen aus nicht nĂ€her bezeichneten GrĂŒnden in Anspruch nimmt
Tupperware stellt Insolvenzantrag (msn.com)
Wohin nur in Zukunft mit meinen Resten?!?
Munter bleiben: Jan Henning
Die Dosen von Tupperware halten doch mindestens 3 Generationen, da musst Du Dir keine Gedanken machen
Jedenfalls sind die Tupperdosen meiner Schwiegermutter mindesten 40 Jahre alt, recht zerkratzt und in, Àh interessanten, Farben, aber die Funktion ist nicht beeintrÀchtigt.
Das ist jetzt die wievielte Insolvenz von Tupper? Die zwölfte? An uns kann es jedenfalls nicht liegen...
Und die Jungen geben halt keine 30⏠mehr fĂŒr ne PlastikschĂŒssel aus... Da hat man den Zug der Zeit schlichtweg verpasst...
Und die Jungen geben halt keine 30⏠mehr fĂŒr ne PlastikschĂŒssel aus... Da hat man den Zug der Zeit schlichtweg verpasst...
Der wÀre in dem Fall? Geiz ist geil?
Der Vorteil bei Tupper war halt die lebenslange Garantie auf Umtausch...
Wahrscheinlich war das auch ein Teil vom Genickbruch...
Der wÀre in dem Fall? Geiz ist geil?
Ne, dass man dann halt an einem Teil eines malaysischen Kunststoffproduktes mit Herstellungskosten von wenigen Cent nicht mehr 25⏠verdient sondern vielleicht nur noch 15âŹ.
Wir haben ja selber nicht gerade wenig von dem Zeugs, die QualitĂ€t ist sicher auch besser als so manch anderer Markenhersteller und irgendwelche 8-fĂŒr-2âŹ-Sets sicher auch deutlich ĂŒberlegen. Aber wenn dann siehst fĂŒr was diverse Reseller oder Tuppertanten ihre RestbestĂ€nde auf ebay verticken können, dann fragt man sich schon. Dazu natĂŒrlich der sektenĂ€hnliche Vertriebsweg mit diversen Ebenen die alle die Hand aufhalten...
Ich glaube eher, dass die einfach 1) nicht mehr im Trend waren und 2) es auch Konkurrenz gibt.
Wenn ich sehe was Frau und Kind fĂŒr irgendwelche stylischen Trinkflaschen ausgeben, dann kann es am Preis fĂŒr so eine Dose nicht liegen.
Oder aber Konkurrenz in Form von Lock&Lock (verwende ich bspw. zur Lagerung von Zigarren im Keller, wenn ich wiedermal zu viele gekauft habe und die nicht alle in den Humidor passen...)